Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
„Vergessen Sie Öl, Erdgas, Kohle, Solar oder Wind!“
Die Rede ist von einem Brennstoff, der in absehbarer Zeit rund zwei Milliarden Haushalte auf sechs Kontinenten mit Strom versorgen wird. Dieser Brennstoff zeichnet sich durch einzigartige Alleinstellungsmerkmale aus und liefert:
- Effiziente und zuverlässige Massenversorgung
- Niedrige Stromrechnungen
- CO2-freie Energie
Es ist eine Gelegenheit, wie wir sie vermutlich nur einmal im Leben bekommen. Denn noch nie zuvor in der Geschichte gab es eine Form von Energie, die kurz davor stand, eine derart große Anzahl von Menschen mit Energie zu versorgen. Und es ist Eile geboten! Denn mit dem neuen US-Präsidenten wird sich das Rennen um diesen Brennstoff noch erheblich beschleunigen. Für Donald Trump ist es der Schlüssel für seinen gesamten Energie- und Klimaplan. Diese Art von Energie passt ebenfalls perfekt sein „America First“ Schema. Es ist für Trump und seine Berater die entscheidende Quelle, um die Energieunabhängigkeit der Nation dauerhaft zu sichern. Sie ist ebenfalls ein Schlüsselfaktor für seine Außenpolitik und sein Verhältnis zu Vladimir Putin.
Trump-Insider und Top-Investoren stecken Millionen in diesen Brennstoff!
- Peter Thiel, Milliardär, Mitbegründer von PayPal und Anfangsinvestor in Facebook unterstützte den Wahlkampf von Trump. Er investierte mehrere Millionen Dollar und bezeichnete diesen Brennstoff als „Notwendigkeit, um fossile Energie zu ersetzen“.
- Hedgefonds-Milliardär Robert Mercer, einer der größten Trump-Spender, ist ebenfalls in diesen Brennstoff-Werten investiert.
- Es sind nicht nur Trump-Insider, die in dieser Energie die Zukunft sehen. So hat etwa der reichste Mann Asiens, Li KaShing, mit einem hohen zweistelligen Millionenbetrag in zwei dieser Brennstoff-Unternehmen investiert.
- Milliardär und Investmentlegende, Rick Rule (Gründer von Sprott U.S. Holdings), bezeichnet den Einstieg in den Sektor als „größtes Einzelereignis seiner gesamten Investment-Karriere“.
- Laut Berichten haben sowohl Bill Gates, als auch Microsoft-Mitbegründer, Paul Allen, hunderte Millionen in diese Form von Energie investiert.
- Warren Buffett investierte zuletzt 50 Millionen Dollar in den Aufbau einer „Brennstoff-Bank“ und ist Großaktionär eines Unternehmens, das auf den Bau dieser „Brennstoff-Anlagen“ spezialisiert ist.
- Selbst die mitunter größten Gegner von Trump investieren in diesen Brennstoff: Etwa Amazon Chef Bezos und Hedgefonds-Milliardär und „Hardcore Demokrat“, George Soros, der seine Beteiligung an einem dieser Unternehmen zuletzt auf 126 Millionen Dollar aufstockte.
- Ein weiterer berühmter Investor, Felix Zulauf, ist ebenfalls bullish und sagte, dass „die Welt ohne diesen Brennstoff nicht funktionieren könne“.
Wie aus 1.000 Dollar Einsatz mehr als 1.000.000 Dollar werden…!
In der jüngsten Geschichte dieses Brennstoffs kam es erst zweimal zu einem so genannten „Superzyklus“. Beide dieser Zyklen gingen mit einem kolossalen Preisanstieg in diesem Brennstoff einher.
Im letzten Superzyklus von 2003 bis 2006 stieg der Spot-Preis von seinem Boden bei 8,00 Dollar auf atemberaubende 140,00 Dollar. Das entsprach einem satten Anstieg von 1.300 Prozent in nur 36 Monaten.
Mit einem Einsatz von 10.000 Dollar bei 130.000 Dollar zu landen, ist sicherlich bemerkenswert. Doch es ist „nichts“ im Vergleich zum phänomenalen Anstieg der zugehörigen „Brennstoff-Aktien“.
Eine dieser Aktien war Paladin Energy. Vor dem Start des Superzyklus notierte die Aktie bei nur einem Cent. Doch drei Jahre später wechselte ein Anteil in der Spitze zu 10,40 Dollar den Besitzer. Damit ist der Kurs dieser Aktie um sagenhafte 103.900 Prozent explodiert. Es handelt sich um keinen Druckfehler! Selbst aus einem kleinen Einsatz von nur 1.000 Dollar wäre ein Vermögen von 1.040.000 Dollar geworden.
Sicherlich war dieser Kursanstieg einer der stärksten in der gesamten Finanzgeschichte. Doch auch zahlreiche andere Werte lieferten in dieser Zeit schier unfassbare Kursgewinne:
- So notierte die Aktie von Uranium Ressources in 2003 bei 9,00 Dollar. Vier Jahre später explodierte der Preis auf 1.700 Dollar je Aktie, ein Anstieg um mehr als 17.000 Prozent. Das bedeutet: Mit einem Einsatz von 10.000 Dollar wären Sie bei 1.700.000 Dollar gelandet.
- Die Aktie von Energy Fuels notierte im Dezember 2005 bei 3,50 Dollar – im April 2007 kostete die Aktie 275 Dollar – das entspricht einer ver78fachung im Kurs in 17 Monaten.
- Denison Mines war in 2003 zu 0,30 Dollar je Aktie zu haben. Im Mai 2007 wechselte ein Anteil zu mehr als 16,00 Dollar den Besitzer – ein Anstieg von mehr als 5.200 Prozent.
- Selbst die schlechtesten Uranaktien stiegen in dieser Zeit um das 20fache. Was diese sagenhaften Anstiege ermöglicht, sind die einzigartigen Angebots/Nachfrage-Eigenschaften im Uranmarkt, die mit kolossalen Bären- und Bullenmärkten einhergehen.
Weshalb der dritte Uran-Superzyklus unvermeidlich ist!
Wie Sie vermutlich bereits festgestellt haben, dreht es sich um die globale Wiederauferstehung der Kernenergie. Im ersten Uran-Superzyklus Ende der 70er Jahre, stieg der Uranpreis von 3,00 Dollar auf 43,00 Dollar. Damals war Uran die günstigere Alternative zum teuren Öl. Einige Uranaktien schossen um den Faktor 100 nach oben. Mit Chernobyl endete der damalige Bullenmarkt. Die Katastrophe kam just zu einer Zeit, wo zahlreiche neue Uranminen in Produktion gingen und den Markt fluteten.
Im darauf folgenden 20-jährigen Bärenmarkt fiel der Uranpreis um 70 Prozent und fand in 2001 bei 8,00 Dollar seinen Boden. Die Minenbetreiber produzierten Uran für circa 18,00 Dollar/Pfund, konnten es aber nur zu 9,00 Dollar/Pfund verkaufen. Deshalb gab es weder für eine Steigerung, noch für eine Beibehaltung der Produktion einen Anreiz. Die Minen stoppten die Produktion – und legten damit den Grundstein für einen weiteren Uran-Bullenmarkt.
Die Zerstörung des Angebots und die Nachfrage waren so enorm, dass es zu einem Überschießen des Uranpreises auf knapp 140 Dollar in 2007 kam. Es war ein beeindruckender Anstieg im Uranpreis – doch noch sehr viel beeindruckender war der kometenhafte Anstieg der Uranaktien. Es war die Zeit, in der sich mit den Uranwerten, etwa mit der Ver1.000fachung im Kurs von Paladin Energy, gigantische Vermögen verdienen ließen.
Wie damals Chernobyl, beendete diesmal Fukushima in 2011 den Uran-Bullenmarkt. Nach der Katastrophe nahm die japanische Regierung alle ihrer 54 Reaktoren vom Netz und schwenkte auf den Import von Flüssiggas (LNG) um. Eine wichtige Nachfragequelle für den Uranmarkt fiel aus und es kam zu einem Überangebot im Uran. Und wie im damals auf Chernobyl folgenden Bärenmarkt, liegt der Uran-Spotpreis auch diesmal unterhalb der Kosten für die Produktion. Es bestehen also viele Gemeinsamkeiten mit dem letzten Zyklus. Genau wie damals, legt die bevorstehende Angebots/Nachfrage-Lücke auch diesmal den Grundstein für einen neuen Uran-Superzyklus.
Mit einfachen Worten: Es gibt auf globaler Ebene keinen Ersatz für Atomstrom. Während das Angebot im Uran sinkt, steigt die Nachfrage. In dieser Situation gibt es nur zwei mögliche Alternativen:
- Erstens: Die Uranpreise bleiben, wo sie sind. Minenbetreiber haben keinen Anreiz zu produzieren, den Kraftwerksbetreibern geht der Brennstoff aus und Milliarden Menschen weltweit sitzen im Dunklen.
- Zweitens: Die Uranpreise steigen auf Niveaus, wo wieder Anreiz für neue Produktion besteht, um den langfristigen Bedarf der Versorger zu erfüllen.
Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, welcher Ausgang wahrscheinlicher ist…
„Saudi Arabien des Uran“ kürzt Produktion!
In 2011 gab es noch rund 500 Uranproduzenten. Davon sind heute gerade einmal 20 übriggeblieben. Der beispiellose Uranpreis-Niedergang hat somit 96 Prozent der Lieferanten eliminiert. Heute kommen 80 Prozent des primären Angebots von nur 10 Minen. Doch damit nicht genug. Kasachstan, mit 41 Prozent globalem Marktanteil auch als „Saudi Arabien des Uran“ bezeichnet, plant die Kürzung seiner Jahresproduktion um 10 Prozent.
Wann auch immer Saudi Arabien seine Produktion kürzt, schießt der Ölpreis nach oben. Nun raten Sie, für welchen Anteil der globalen Ölproduktion die Saudis stehen. Die Antwort: Es sind 12 Prozent. Wenn also Kasachstan seine Produktion um 10 Prozent kürzt und rund viermal so viel produziert als Saudi Arabien, wäre es definitiv ein Fehler, die langfristigen Auswirkungen auf Angebot und Preisbildung zu unterschätzen.
Dieser Ansicht sind auch die Analysten von Cantor Fitzgerald, die aktuell mit einer brandneuen Studie zur Lage im Uranmarkt und einer Einschätzung zu zahlreichen Uranunternehmen herauskamen. Die Analysten sehen in der geplanten Kürzung der Jahresproduktion von KazAtomProm um 10% oder 5,2 Millionen Pfund Uran den Wendepunkt im Sektor.
Seit mindestens 2011 hatte der weltgrößte Uranproduzent rücksichtslos den ohnehin überversorgten Markt mit steigender Produktion überflutet, was abgesehen vom Fukushima-Desaster zweifelsfrei die stärkste Ursache für die Schwäche in dem Rohstoff war. Die Analysten glauben, dass der Einfluss noch höher sein wird als der gemeldete Umfang, da der Markt vermutlich eine typische Produktionserhöhung von KazAtomProm einpreiste, anstatt einer Kürzung. Deshalb sieht Cantor statt einer Erhöhung von 3% bis 5% eine Kürzung von 10%, was einer Prozentumkehr von insgesamt 13% bis 15% entspricht.
Warum die Uranpreise „brutal“ steigen werden
Cantor schätzt auf Basis einer Reaktor-zu-Reaktor Analyse, dass die globale Nachfrage bis 2025 auf 228 Millionen Pfund Uran steigen wird (von derzeit rund 175 Millionen Pfund). Diese 53 Millionen Pfund jährlicher Nachfrage können nur mit beträchtlicher Produktion aus einigen der weltgrößten Uranprojekte erreicht werden. Doch abgesehen vom Athabasca Basin, wo die Analysten von Cantor bestenfalls ab der Mitte des nächsten Jahrzehnts die Aufnahme der Produktion sehen, befinden sich die einzigen Projekte, die in der Lage sind, eine bedeutsame Menge an Uran zu liefern, um diese Nachfrage zu decken, in Afrika.
„Wir glauben, dass der Anreiz-Preis für die meisten afrikanischen Minenprojekte bei 80 Dollar/Pfund auf Grün schaltet, was der Ursprung für unsere langfristige Preisschätzung ist“, so die Analysten von Cantor Fitzgerald.
Das bevorzugte Angebots/Nachfrage-Modell von Cantor geht davon aus, dass der Uranpreis auf absehbare Zeit bei 40,00 Dollar/Pfund bleiben wird. In diesem Modell berücksichtigen die Analysten von Cantor erwartete Produktions-Stilllegungen, die auf dem Auslaufen von langfristigen Verträgen basieren, ebenso wie der Einbeziehung der Produktionskosten für bestimmte Projekte, die bei einem nachhaltigen Preis von 40 Dollar nicht tragfähig sein dürften. Darüber hinaus würde es zu Spotpreisen um 25,00 Dollar noch weniger Produzenten geben, die in der Lage sind zu überleben. In einem solchen Szenario kommt es zur unvermeidlichen Unterdeckung zwischen Angebot und Nachfrage.
Deshalb rechnen die Analysten von Cantor Fitzgerald weiterhin mit einem brutalen Anstieg im Uranpreis!
Hinweis: Die Analysten schildern detailliert, wie der „Carry Trade“ im Uran zwischen Tradern und Versorgern Einfluss auf den Spot-Preis nahm und warum es damit bald vorbei sein wird. Außerdem bietet der Report einzigartige Einblicke in Bezug auf die globalen Lagerbestände und den erheblichen Anteil der ungedeckten Nachfrage der Versorgungs-Unternehmen. Den gesamten Spezialreport erhalten Sie mit der aktuellen CompanyMaker-Ausgabe.
Spannung steigt – U.S. Uran-CEO spricht Klartext!
Der Uranpreis erholte sich seit seinem 12-Jahrestief im Dezember von knapp 18,00 Dollar/Pfund bis knapp 27 Dollar/Pfund und notiert aktuell stabil bei 25 Dollar/Pfund. Diese kleine Erholung reichte bereits aus, um unsere CompanyMaker-Uranwerte um 100%, 200% oder mehr als 300% in die Höhe zu katapultieren.
Spannend wird es dann, wenn die Versorger in den Markt zurückkehren und die Spot-Preise beispielsweise auf 30 oder 40 Dollar und die langfristigen Kontrakt-Preise auf 50 oder 60 Dollar steigen. Dann wird sich die wahre Hebelwirkung auf die Uranwerte entfalten. Gleichzeitig wird der Funke auf Uranwerte aus der zweiten und dritten Reihe überspringen. Der CEO eines unserer U.S. Uran-Investments meldete sich am gestrigen Tag bei seinen Aktionären zu Marktbeginn mit einem „Shareholder Letter“. Der CEO schrieb, dass das letzte Jahr eines der schwierigsten in seiner 40-jährigen Karriere war. „Wir wissen, dass die Welt über die kommenden Jahrzehnte eine Menge Uran benötigen wird. Wir wissen ebenfalls, dass Welt mehr Uranminen benötigt. Doch aufgrund der sehr begrenzten Investments in unsere Industrie, sind die derzeitigen Levels an Exploration und neuen Projekt-Entwicklungen schlicht und ergreifend nicht ausreichend. Ein großes, neues Uranprojekt von der Exploration in die Produktion zu bringen, dauert mindestens 10 Jahre. Und die Geschichte lehrt uns, dass viele dieser neuen Projekte an den Erwartungen scheitern werden. Wenn die angestaute Nachfrage in den Markt kommt, glaube ich nicht, dass die Industrie in der Lage sein wird, angemessen zu reagieren. All diese Faktoren dürften letztendlich die Grundlage für den nächsten Uranboom legen“.
Knappheit bei Uranwerten – hochexplosive U.S Uran-Story entdeckt!
Doch wenn es zu einem heftigen Nachfrageschub kommt, könnte nicht nur das Uran am Spotmarkt knapp werden, sondern auch das Angebot an entsprechenden Uranaktien. Der CEO unseres Favoriten im CompanyMaker Turnaround-Depot, sagte in seinem jüngsten Interview, dass die gesamte Börsenkapitalisierung der wenigen am Markt erhältlichen Uranwerte bei gerade einmal circa 7 Milliarden Dollar liegt.
Zum Vergleich: Im Gold- und Silbersektor, wo rund 2.000 unterschiedliche Unternehmen notiert sind, beläuft sich allein der Börsenwert von Newmont Mining auf derzeit circa 17 Milliarden Dollar.
Kommt es zum Ansturm auf Uranwerte, wird der Funke ebenfalls auf kleinere, noch unentdeckte Player aus der zweiten und dritten Reihe überspringen, die derzeit noch kaum jemand auf der Rechnung hat. In den beiden vergangenen Uranpreis-Zyklen lieferten solche Titel schier unfassbare Preisanstiege.
- Der neue CompanyMaker Uran-Favorit startete in 2013 und 2014 mit der Akquisition von Uran-Assets mit ehemals produzierenden Minen in Colorado, Arizona und Utah.
- In 2015 akquirierte das Unternehmen konventionelle Uran-Assets in Utah, einschließlich einer konventionellen Uran-Mühle. Es handelt sich um eine von nur drei lizenzierten, genehmigten und gebauten Uran-Mühlen in den Vereinigten Staaten.
- In 2016, nahe dem Hochpunkt des Uran-Bärenmarkts, akquirierte das Unternehmen 24 Low Cost ISR-Uranprojekte in Wyoming. Gleichzeitig schloss das Unternehmen einen Deal mit einem zur Verarbeitung seines abgebauten Materials von jährlich bis zu 500.000 Pfund in der Verarbeitungsanlage seines Partners. Ein Deal, der den Weg hin zum Uranproduzenten wesentlich beschleunigen dürfte.
- Die konventionelle Uran-Strategie sieht die Renovierung der Mühle, Minen-Genehmigung, -Lizenzierung und den Neustart der Produktion vor. Die lizenzierte Produktionskapazität beläuft sich auf 1.000.000 Pfund Uran pro Jahr. Somit könnte sich der Uran-Player zu einem Produzenten mit einer kombinierten Kapazität von 1,5 Millionen Pfund Uran pro Jahr entwickeln.
Ungeahntes Kurspotenzial
Zum aktuellen Kurs ist das Unternehmen mit nur circa 10 Millionen CAD bewertet und zählt damit zu meist unterbewerteten Titeln im Uransektor. Extrem positiv ist zu werten, dass sich Management und Insider privat an der jüngsten Finanzierung des Unternehmens beteiligt haben.
Das Zeitfenster für Privatinvestoren, auf demselben, günstigen Niveau als die Insider einzusteigen, dürfte sich bald schließen. Denn auf Basis der Measured & Indicated Ressourcen errechnet sich eine Bewertung von nur 1,17 CAD je Pfund. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Bewertung der Peergroup beläuft sich aktuell auf circa 5,00 CAD je Pfund. Mit anderen Worten: Allein um auf die Bewertung der Peergroup aufzuschließen, müsste der Kurs dieser Aktie rund 300% höher notieren.
Letztendlich ist der neue Uran-Favorit ein hochexplosives „Play“ auf steigende Uranpreise. Treten wir in den Uran-Superzyklus ein, könnte sich das Unternehmen zu einem Wert entwickeln, der nicht nur Aussicht auf mehrere hundert Prozent, sondern auf mehrere tausend Prozent bietet!
Im aktuellen CompanyMaker-Spezialreport erfahren Sie alles, was Sie über die neuen Uran-Favoriten wissen müssen. Neben Gold, Silber, Kobalt, Platin, Palladium, Öl und anderen spannenden Stories, werde ich Sie künftig über alles, was Sie über den Uransektor wissen müssen, auf dem Laufenden halten.
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Viele Grüße
Ihr Uli Pfauntsch
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