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Wie die ultimative Gold-Währung die Welt erobert!

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Seit Ausbruch der Finanzkrise in 2008/2009, druckten Notenbanken weltweit Billionen neuer Währungseinheiten. Ungedecktes Geld, das sprichwörtlich aus dem Nichts erschaffen wird. Null- und Negativzinsen ermöglichten Regierungen, Unternehmen und Verbrauchern, sich in einem beispiellosen Ausmaß zu verschulden. Inzwischen lastet auf der Welt ein monströser Schuldenberg von 200 Billionen Dollar. Das ist mehr als doppelt so hoch als das globale Bruttoinlandsprodukt von 75 Billionen Dollar. Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass eine legale und reale Rückzahlung dieser Schulden längst zur Utopie geworden ist.

In Japan beispielsweise, wo die Zinsen für rund zwei Drittel aller Staatsanleihen im negativen Bereich notieren, bezahlen Sparer für das „Privileg“, einer bankrotten Regierung Geld zu leihen. Im letzten März senkte die Europäische Zentralbank den negativen Einlagezins von minus 0,3 auf minus 0,4 Prozent und weitete das Gelddruckprogramm auf monatlich 80 Milliarden Euro aus.

Die Zentralbanken von Japan, Schweden, Dänemark und Schweiz, haben ihre Leitzinsen ebenfalls in den negativen Bereich gedrückt. Weltweit notieren inzwischen Staatsanleihen im Wert von 10 Billionen Dollar zu negativen Zinsen – ein neuer, besorgniserregender Rekord. Nicht nur die Käufer dieser Anleihen müssen dafür bezahlen, den Regierungen Geld zu leihen – belastet wird auch jeder andere Sparer, der ein Bankkonto besitzt.

Das Albtraum-Szenario, das viele kommen sehen, ist die leise Abschaffung des Bargelds. Mit der Konsequenz, dass die Verfügungsmacht über das eigene Vermögen letztlich immer mehr auf den Staat übergeht.

Ist man als Bankkunde erst im Zwangsgeld-System gefangen, gibt es kaum noch einen Ausweg. Es scheint nur eine Frage der Zeit, ehe Banken und Sparkassen dazu übergehen, die Strafzinsen der Europäischen Zentralbank neben Geschäftskunden auch an ihre Privatkunden weiterzugeben. Ebenfalls ist es ein gefährlicher Irrglaube, darauf zu vertrauen, dass Sie gegenüber Ihrem Kreditinstitut jederzeit Anspruch auf Auszahlung Ihrer Spareinlagen hätten. Gerät ein einzelnes Institut oder der gesamte Finanzsektor in Schieflage, haften die Sparer als Gläubiger der Bank für deren Verluste.

Seit Beginn des Jahres sind die Aktienkurse der europäischen Banken dramatisch eingebrochen. Berichtet wird von faulen Krediten über mehrere hundert Milliarden Euro, unvorstellbaren Derivate-Risiken im dreistelligen Billionen-Volumen und gefährlich unterkapitalisierten Bilanzen.

Zypern gilt als abschreckendes Beispiel, wie eine solches „Rettungsmodell“ am Ende aussieht. Im Krisenfall entscheiden womöglich Notenbank und Regierung, wieviel Geld am Tag ausbezahlt wird. So wie im letzten Sommer in Griechenland, wo monatelang nur 50 Euro pro Tag am Automaten verfügbar waren. Ob Sie noch 1.000 Euro oder 1 Million am Konto haben, spielt keine Rolle. Wieviel Geld Sie noch benutzen dürfen, entscheiden nicht mehr Sie, sondern andere.

Die gezielte Vernichtung des Geldwertes durch die Notenbanker, die zunehmende Beschränkung von Bargeld-Transaktionen und die Verpfändung der deutschen Geldvermögen zur gemeinsamen europäischen Haftungsunion, sind besorgniserregende Eingriffe in die persönlichen Freiheitsrechte jedes Einzelnen.

Es ist unfassbar, wie Notenbanker glauben können, dass negative Zinsen das verloren gegangene Vertrauen von Verbrauchern, Wirtschaft und Investoren wieder herstellen könnten. Tatsächlich sind Negativzinsen Ausdruck einer gescheiterten Notenbankpolitik, die mit dem absehbaren Ende einer mehr als siebenjährigen Kreditexpansion vor dem Offenbarungseid steht. Es ist die Perversion von Sparen, die Perversion von Marktwirtschaft und die Perversion jeglicher Zukunftsplanung. Ein verrücktes, außer Kontrolle geratenes System auf Kollisionskurs.

Gold als ultimativer Schutz!

Glücklicherweise ist niemand gezwungen, sich freiwillig in „Sippenhaft“ zu begeben. Insbesondere Gold verfügt über Eigenschaften, die den Besitz des Edelmetalls im Grunde alternativlos machen:

  • Anders als Papiergeld, das unendlich vermehrt werden kann, ist die Gold-Menge begrenzt.
  • Seit mehr als 5.000 Jahren ist Gold weltweit bewährtes Wertaufbewahrungsmittel und damit die stabilste und sicherste Währung aller Zeiten.
  • Gold ist eine global anerkannte Währung außerhalb des Fiat-Money-Systems. Börsenguru Dr. Marc Faber, der im Gold eine lebenswichtige Versicherung sieht, beschreibt es als Möglichkeit, zur „eigenen Zentralbank“ zu werden.
  • In einem Umfeld, in dem Negativzinsen zur Gewohnheit werden, hat Gold nun den entscheidenden Vorteil, dass es „keine Zinsen kostet“.
  • Gold ist nicht nur ein Instrument, um über die Spekulation auf höhere Preise zu profitieren. Die noch viel wichtigere Funktion ist die Sicherung der persönlichen Freiheit. Anders als digitales Zentralbank-Geld auf einem Bankkonto, kann Gold nicht einfach konfisziert, eingefroren oder entwertet werden. Es ist ein Stück Freiheit, Anonymität und Schutz in einer Welt voller gieriger und skrupelloser Beamter und Bürokraten.
  • Gold kennt kein Gläubiger/Schuldner-Verhältnis. Das Ausfallrisiko liegt bei null. Seit mehr als 5.000 Jahren ist Gold bewährtes Wertaufbewahrungsmittel und hat seitdem alle Krisen, Kriege, Hyperinflationen und Währungsreformen dieser Welt unbeschadet überstanden. Es ist die stabilste Währung aller Zeiten. Anders als bei Papiergeld, können Regierungen und Notenbanken den Wert des Goldes nicht gezielt zerstören.

BitGold: Währungsrevolution 3.0!  

Schon John Pierpont Morgan (1837 – 1913), Gründer der US-Bank J.P. Morgan, sagte einst: „Gold ist Geld, alles andere ist Kredit“.  Doch Fakt ist, dass schätzungsweise 99 Prozent der Bevölkerung überhaupt kein Gold besitzt. Viele Menschen haben schlichtweg nicht das Geld, um sich Unzen oder Barren zu kaufen. Und beim Kauf und Verkauf von Gold fallen Gebühren an – je kleiner die Stückelungen, desto weiter klaffen die An- und Verkaufspreise auseinander. Hinzukommt, dass Gold in der heutigen digitalisierten Welt als Zahlungsmittel bislang kaum zu gebrauchen war.

Goldbesitz gibt es zwar in allen Ländern dieser Welt, doch bislang fehlte es an moderner Technologie-Innovation, Banking- oder Payment-Apps. Bis jetzt – denn seit etwa einem Jahr gibt es mit BitGold die erste und einzige globale „Gold-Bank“.

 

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Nach der Einführung von BitGold im Mai 2015, hatte das kanadische Unternehmen 33.000 neue Kunden. Im letzten Monat, wurde bereits die Schallmauer von 1 Million Usern durchbrochen. Wie bemerkenswert diese Leistung ist, zeigt sich erst im Vergleich mit den weltbesten Wachstums-Stories: Facebook ist das Unternehmen, dass die Anzahl von 1 Million User bislang am schnellsten erreichte – nämlich nach knapp über 12 Monaten. Bei Uber dauerte es 18 Monate, Paypal brauchte dazu 24 Monate und Airbnb 30 Monate!

BitGold zielt auf nichts Geringeres ab, als Gold wieder zu dem zu machen, was es bis zur Aufhebung des Goldstandards 1971 war – eine globale Währung. Das börsennotierte Unternehmen, das unter dem Namen GoldMoney firmiert, bietet die weltweit einzige Plattform, die es ermöglicht, auch mit Kleinstbeträgen in Gold zu sparen und zu bezahlen.

BitGold – nie war es einfacher, Gold als Geld zu nutzen!

  • BitGold ermöglicht Ihnen den digitalen Kauf  und Verkauf von Gold über Ihren Browser oder Smartphone. Sie haben die Möglichkeit, Gold binnen Sekunden kostenlos und weltweit an andere Nutzer zu versenden; Gold auf Ihre gratis Prepaid-MasterCard einzulösen, um damit weltweit zu shoppen; oder sich Ihr Gold physisch ausliefern zu lassen. Die Kontoeröffnung lässt sich bequem online in drei Schritten ausführen. Sie benötigen lediglich einen Personalausweis oder Führerschein und die Angaben Ihres Referenzkontos.
  • Es gibt bei BitGold keine versteckten Kosten oder Gebühren. Unabhängig davon, ob Sie 20 Euro, 50 Euro oder 500 Euro auf Ihr BitGold-Konto einzahlen – die Kosten belaufen sich stets auf 1 Prozent des offiziellen Goldpreises. Gängige Zahlungsmittel sind Banküberweisung (SEPA) und Kreditkarte (Visa, MasterCard). Zu berücksichtigen sind lediglich die Umrechnungsgebühren, die Ihre Bank, beziehungsweise Ihr Kreditkartenunternehmen jeweils für Einzahlung und Einlösung berechnet.
  • Die Gebühr von BitGold für die Einlösung von Gold in Landeswährung (Kreditkarte, Prepaid MasterCard oder Bankkonto), beläuft sich ebenfalls auf 1 Prozent vom offiziellen Weltmarktpreis.
  • Vor Abschluss der Einzahlung haben Sie die Möglichkeit auszuwählen, wo Ihr Gold gelagert werden soll. Zur Wahl stehen die Standorte Zürich, London, Dubai, Singapur, Hong Kong, New York oder Toronto. Die Lagerung in den Tresoren ist kostenlos und über die Sicherheitsfirma Brinks gegen Diebstahl und Verlust versichert.
  • Die Unternehmensstatuten erfordern, dass BitGold zum Vorteil seiner Kunden nur geprüftes und gestempeltes 0,9995-Feingold (99,95%) oder besseres Goldbarren-Gold aus einer Liste mit zugelassenen Raffinerien und Prüfern an- und verkauft, welche die festgelegten Mindestanforderungen der LBMA (London) und COMEX (New York) erfüllen.
  • Ein digitales Register in den jeweiligen Tresor-Standorten dient als Eigentumsnachweis. Dort wird in Echtzeit aufgezeichnet, wem welches einzelne Gramm Gold zuzuordnen ist. Der renommierte Wirtschaftsprüfer KPMG überwacht das Verfahren in regelmäßigen Abständen.
  • Das länderübergreifende Senden und Empfangen von Gold-Zahlungen zwischen BitGold-Nutzern ist kostenlos. Ebenfalls gratis ist die Bereitstellung einer Prepaid MasterCard von BitGold. Mit dem eingelösten Gold können Sie weltweit in mehr als 35 Millionen Geschäften bezahlen oder Bargeld in der jeweiligen Landeswährung an jedem traditionellen Geldautomaten mit dem MasterCard-, Maestro-, oder Cirrus-Logo abheben.
  • Auch die Sicherheit ist gewährleistet. BitGold ist lediglich Betreiber der Plattform, während das in den Tresoren gelagerte Gold den Eigentümern als Sondervermögen zusteht. Sollte der Betreiber in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, wird Ihnen das Gold ausgeliefert.
  • Die Lieferung des erworbenen Goldes (ab 10 Gramm) ist gegen Gebühr  in Form von Barren oder Münzen jederzeit möglich.

 

Alleinstellungsmerkmal von BitGold!

Das Unternehmen unterscheidet zwischen drei globalen Währungen:

  1. Zentralbank-Geld mit Kontrahenten-Risiko, Inflations-, Währungsrisiko.
  2. Bitcoin, ohne Regulierung, ohne Sicherheit, ohne Umkehrbarkeit von Zahlungen, ohne physische Deckung. Der Gesamtwert aller in Umlauf befindlichen Bitcoins beläuft sich auf circa 5,5 Milliarden Dollar.
  3. BitGold, mit der Stabilität von Gold gegenüber den nationalen Währungen, globalem Zugang und hoher Liquidität, der Umkehrbarkeit von Transaktionen, Käufer/Verkäufer-Schutz, keinem Kontrahenten-Risiko und echtem, versicherten Wert von Vermögen.

Der Gesamtwert des globalen Goldes beläuft sich auf circa 7 Billionen Dollar, das tägliche Handelsvolumen auf etwa 70 Milliarden Dollar.

Grundsätzlich bietet ein BitGold-Konto den entscheidenden Vorteil, sich außerhalb des Zentralbank-Systems zu bewegen. Es gibt kein Kontrahenten-Risiko – das in physischem Gold hinterlegte Eigentum ist sowohl vor potenziellen Bankenpleiten geschützt, als auch vor dem Zugriff staatlicher Behörden. Hierzulande ist Gold in einem Bankschließfach nur solange sicher gelagert, bis der Staat die Spielregeln ändert.

Lagert physisches Gold hingegen an Standorten wie Zürich, London oder Singapur, also außerhalb der Europäischen Union, bleibt staatlichen Instanzen ein unmittelbarer Zugriff verwehrt.

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Der praktische Nutzen des BitGold-Kontos!

Verwaltet wird das BitGold-Konto über die Smartphone-App oder den PC. Der Nutzer sieht in Echtzeit, wie sich sein Goldbestand im Vergleich zur Heimatwährung entwickelt hat. Goldkäufe und Verkäufe lassen sich binnen kurzer Zeit kostengünstig abwickeln.  BitGold ist die einzige Plattform, die es ermöglicht, wahre Werte länderübergreifend binnen weniger Sekunden zu transferieren. Dazu sind lediglich der Name und die Mobilfunk-Nummer des Empfängers erforderlich. Der Empfänger, ganz gleich in welchem Land, hat die Wahl, ob er das Gold behält (in diesem Fall ist die Transaktion gratis), oder ob er es in seine lokale Währung eintauscht – wiederum zu Kosten von nur 1 Prozent (ohne Fremdgebühren aus Umrechnung).

Doch das ist alles erst der Anfang. Das Unternehmen entwickelt seine Plattform ständig weiter. Inzwischen ist es mit „BitGold Business“ sogar möglich, als Arbeiter oder Angestellter seinen Lohn anstatt in der Landeswährung, in Gold zu erhalten. Damit kommen künftig auch Menschen in den Besitz von Gold, die zuvor noch keines hatten.

Das Beste, was Sie tun können, ist regelmäßig Gold zu kaufen, so wie Sie in den früheren Zeiten auf Ihr Sparbuch, Ihren Bausparvertrag oder Ihre Lebensversicherung eingezahlt haben.  Eröffnen Sie Ihr eigenes BitGold-Konto, um die Vorteile der Plattform zu testen. Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie einmalig Geld in Gold eintauschen oder etwa einmal im Monat einen bestimmten Betrag in Gold sparen. Fordern Sie anschließend Ihre gratis Prepaid MasterCard an, um mit Ihren Gold-Erlösen weltweit zu bezahlen.

Ihre Belohnung: 5 Prozent Bonus auf erste Einzahlung!

Mein Rat an Sie! Holen Sie sich 5 Prozent Bonus auf Ihre erste Einzahlung! Wenn Sie innerhalb von 48 Stunden nach Kontoeröffnung Ihre erste Einzahlung leisten, erhalten Sie von BitGold bis zu 2,5 Gramm Gold oder rund 100 Dollar als Bonus obendrauf! Klicken Sie auf einen der BitGold Links, um sich für die Kontoeröffnung zu registrieren. 

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Was andere BitGold-Nutzer so begeistert!  

Darrell MacMullin, CEO von BitGold und ehemaliger PayPal-Chef Kanada, sprach kürzlich in einem US-Radio-Interview über die Vorteile von BitGold und warum die Plattform in Größenordnungen aufsteigen könnte, die mit dem Zahlungs-Giganten PayPal vergleichbar sind. Immer wieder lernt MacMullin unterwegs oder zu Vorträgen Menschen kennen, die BitGold für ihre ganz eigenen Zwecke entdeckt haben:

Als erstes Beispiel nannte MacMullin ein philippinisches Kindermädchen, das bei einer US-Familie arbeitet und monatlich einen bestimmten Betrag in die Heimat schickt. Bisher kostete eine solche Transaktion 7% bis 8% Gebühr. Der Grund ist, dass unterschiedliche Parteien und Banken involviert sind und mehrfach Kosten für die Währungsumrechnung entstehen.

Mit einem Konto bei BitGold, tauscht die philippinische Nanny ihre Dollars zu Kosten von 1% in Gold und transferiert dieses elektronisch auf das BitGold-Konto der Familie in den Philippinen. Die Angehörigen haben  entweder die Wahl, den erhaltenen Gold-Gegenwert gegen 1% Gebühr umgehend in Landeswährung zu tauschen oder in Gold zu behalten. Behält die Familie das Gold, ist die Transaktion völlig kostenfrei. Damit bietet BitGold gegenüber sämtlichen anderen Zahlungsalternativen ein einzigartiges Alleinstellungsmerkmal. Hinzu kommt: In zahlreichen Ländern dieser Welt (Ukraine, Russland, Kolumbien, Brasilien, etc.), bietet das erhaltene Gold einen optimalen Schutz vor dem Verfall der Heimatwährung. Wird das Geld nicht unbedingt benötigt, um den Lebensunterhalt zu finanzieren, ist die Beibehaltung des Gold-Wertes sehr viel attraktiver als ein Umtausch in die Landeswährung.

Als zweites Beispiel nannte MacMullin ein Gespräch mit einem BitGold-User aus den USA. Der Vater, dessen Tochter eine Elite-Universität in Großbritannien besucht, schickte dieser wöchentlich 500 Dollar, die in Britische Pfund umgetauscht wurden. Auch hier lagen die Gebühren bei 7% bis 8%. Inzwischen nutzen beide die BitGold-Plattform. Der Vater schickt die monatlichen 500 Dollar in Gold zu Kosten von nur 1%. Die Tochter besitzt wiederum eine BitGold Prepaid-MasterCard, die sie in London zum Shoppen oder Geldabheben benutzt.

Enormes Potenzial besteht auch im internationalen E-Commerce. Als drittes Beispiel nannte MacMullin einen indischen Tomatenbauer, der seine Ware an einen japanischen Einzelhändler verkauft. Wenn solche Transaktionen traditionell über Kreditkarten abgerechnet werden, fallen etwa 2% bis 3% Gebühr für die Kreditkartenfirma an und jeweils 1% für die Währungsumrechnung, insgesamt summieren sich die Kosten gewöhnlich auf 5% bis 6%. Zum Vergleich: Wird der indische Tomatenbauer vom japanischen Abnehmer in Gold bezahlt, kostet die Transaktion nur 1%. Es ist schnell, unkompliziert und günstig.

Darrell MacMullin erzählte außerdem, dass er kürzlich vom CEO eines Software-Startups  erkannt und angesprochen wurde. Dieser sagte ihm, dass für seine Firma Programmierer in Russland, Argentinien und Chile arbeiten. Doch diese wurden immer unzufriedener, da ihr Lohn, der in Landeswährung gezahlt wurde, zum Dollar zunehmend weniger wert wurde. Also beschloss der Firmenchef, den Lohn in US-Dollar zu überweisen. Das Problem war, dass inklusive der Währungsumrechnung Kosten von 10% entstanden. Dann entdeckte der CEO des Software-Startups die BitGold-Plattform und fragte seine Leute, ob diese etwas dagegen hätten, ihren Lohn in Gold zu erhalten. Seitdem sind alle Beteiligten begeisterte BitGold-User.

Co-Gründer, Josh Crumb, verwies zuletzt darauf, dass man die Nutzung der Plattform ständig verbessert und neue Anwendungsbereiche für Gold vorstellt, die zuvor noch nie existierten. „Gold ist immer und überall ein Wertaufbewahrungsmittel, doch die Technologie unserer Plattform kann Gold von einem Investment der Elite zum globalen Geld verwandeln, das es für den Großteil der Geschichte immer war“.   Am 18. Mai 2016 meldete das Unternehmen unter anderem die Einführung einer Auszahlungs-Applikation für Löhne und Gehälter. Damit wurde ein weiterer Meilenstein im Ausbau der Plattform verwirklicht. Die Gold Payout Anwendung ist ein kostenfreies Software-Tool für BitGold Business-Konten, die den Kunden die Einrichtung von regelmäßigen Zahlungen an jeden mit einer Email-Adresse oder einer Mobilfunk-Nummer ermöglicht. Die Payout Applikation wurde entwickelt, um internationale Abrechnungen, Dividenden, Rabatte, Bonuszahlungen, Partner & Affiliate Auszahlungen, Mikrozahlungen und vieles mehr zu verschlanken.

„Unsere neueste Anwendung erlaubt jedem in der Welt, von seinem Arbeitgeber in Gold bezahlt zu werden, erleichtert reibungslose Volumen-Mikrozahlungen an jedermann in der Welt und erlaubt etwa Unternehmen, die auf Gold und andere Rohstoffe fokussiert sind, ihre Aktionäre in Gold als Dividende auszuzahlen. Was uns am meisten begeistert ist, dass es den Zugang für Gold nicht nur für den Teil der Menschen mit Kapital demokratisiert, sondern auch für den anderen Teil mit ihrer Arbeitsleistung und Zeit“.

 

Viele Grüße und viel Freude mit Ihrem BitGold-Konto!

Ihr Uli Pfauntsch

Chefredakteur www.companymaker.de / www.investman.de

 

Über BitGold / GoldMoney

Bitgold ist eine Technologieplattform unter dem Dach des an der Hauptbörse Toronto börsennotierten kanadischen FinTech-Unternehmens Goldmoney. Das Unternehmen bietet Finanzdienstleistungen als vertrauenswürdiger Drittanbieter, der die einzigartigen Merkmale von Gold mit technologie-getriebener Innovation verbindet. GoldMoney Inc. hat mehr als 1.000.000 Nutzer aus mehr als 150 Ländern und 1,7 Milliarden CAD an Kundenvermögen unter Verwaltung. Zu den Investoren von GoldMoney zählen unter anderem George Soros, Eric Sprott und der kanadische Milliardär und Hedgefonds-Manager Albert Friedberg.

 

 

 

 

Rechtlicher Hinweis:

Diese Werbemitteilung stellt keine Aufforderung zu einer Geldanlage bei Goldmoney Inc. dar. Zwischen dem Leser von www.Investman.de und der CM Network GmbH kommt kein Beratungsvertrag zustande, da sich unsere Empfehlungen nur auf das Unternehmen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers beziehen. Die Werbemitteilung wurde ausschließlich für Vertriebspartner erstellt und unterliegt nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen.

Eine Finanzanlage ist grundsätzlich mit gewissen Risiken verbunden. Der Wert einer Anlage sowie das hieraus bezogene Einkommen können Schwankungen unterliegen und sind nicht garantiert. Es besteht die Möglichkeit, dass der Anleger nicht die gesamte investierte Summe zurückerhält. Vergangene Wertentwicklung, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklung und sollten keinesfalls die einzige Erwägungsgrundlage für die Auswahl eines Produktes sein. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über den Autor

Chefredakteur CompanyMaker, Spezialgebiet Uran, Gold, Silber, Minenwerte, Öl & Gas, Wachstum.

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