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Weshalb Uran und Uranaktien höher, sehr viel höher steigen werden!

Liebe Leserinnen und Leser!

Das neue Jahr hat begonnen und ich muss Ihnen mitteilen, dass ich für den Uransektor so bullish bin wie nie zuvor.

Die weitverbreitete Meinung scheint zu sein, dass Biden weitaus förderlicher für die Uranindustrie sein wird, als es Trump in seinen vier Jahren jemals war. Bidens 2 Billionen Dollar Infrastrukturplan bezieht die derzeitige Atomreaktorindustrie mit ein und schafft eine neue ARPA Behörde, die die Bereitstellung und Entwicklung fortgeschrittener Atomreaktoren zur Priorität hat, um diese über technologische Innovationen günstiger und schneller zu bauen. Mit Biden werden Kohlekraftwerke noch schneller auslaufen, ebenso wie CO2-emitierende Gaskraftwerke. Die Schaffung einer nationalen Uranreserve wurde überparteilich genehmigt, und das Infrastrukturgesetzt soll den weltweiten Export von US-Reaktoren vorantreiben. Alles deutet auf eine Renaissance der Atomkraft hin, die nötig ist, um die Netto-Null-Emissionsziele der Biden-Regierung zu erreichen. Sämtliche Erkenntnisse zeigen, dass zwischengeschaltete erneuerbare Energien, Solar und Wind, nicht in der Lage sind, den Grundlaststrom zu liefern, der für die Industrie und den Wandel hin zum elektrifizierten Transport von Autos, Bussen und LKWs benötigt wird. Mit dem pro-nuklear eingestellten Klimabeauftragen John Kerry, könnte sich diese Atomstrom-Renaissance über den gesamten Westen ausbreiten, sobald die USA dem Pariser Klimaabkommen erneut beitreten.

Urandefizit in 2020 und 2021

GLJ Research stellte zuletzt ein detailliertes Angebots-Nachfrage-Modell für 2020 zusammen. Die Analysten kommen auf eine Urannachfrage von 180 Millionen Pfund (-4%), eine Minenproduktion von 96,8 Millionen Pfund (-31%), sekundäres Angebot (überirdische Lagerbestände) von 23,8 Millionen Pfund (-56%) = Gesamtangebot von 120,6 Millionen Pfund (-38%) & Rekord-Defizit von -59,3 Millionen Pfund (-49%) in 2020 + -53,8 Millionen Pfund in 2021.

Erstmals ist die gesamte Uranproduktion Kanadas stillgelegt. Die beiden weltgrößten Uranminen sind auf „Pflege & Wartung“. Wer glaubt, dass verloren gegangenes Angebot zwangsläufig in den Markt zurückkehren wird, täuscht sich. Cameco will für die weltgrößte Uranmine, McArthur River, einen vertraglich gesicherten Preis von mindestens 45 Dollar, ehe man über einen Neustart überhaupt nachdenkt. Und selbst dann wird es rund 18 Monate dauern, bis die Mine zu ihrer vollen Kapazität hochgefahren werden kann.

Im Dezember war Cameco gezwungen, die weltweit hochgradigste Uranmine, Cigar Lake, infolge weiterer COVID-19 Ausbrüche erneut stillzulegen. Mit jedem weiteren Monat ohne Produktion erhöht sich nun der Druck auf den Uranmarkt. Als Cameco ankündigte, Cigar Lake zu schließen, war von „einigen Wochen“ die Rede. Inzwischen liegen die COVID-19 Infektionen vor Ort doppelt so hoch wie zum Zeitpunkt der Schließung. Damit könnte die Dauer der Stilllegung länger sein als erwartet, möglicherweise bis März/April, abhängig vom Stand der Impfungen.

Erstmals sind die beiden weltgrößten Uranproduzenten gezwungen, Material am Spotmarkt aufzukaufen. Cameco ist der größte Spotkäufer weltweit. Kazatomprom muss ebenfalls am Spotmarkt kaufen, um seine Lieferverpflichtungen zu erfüllen.

Das alles geschieht auch noch in einem Jahr, in dem allein 15 der 54 neu im Bau befindlichen Reaktoren ans Netz gehen.

Unmittelbar bevor stehen die Schließungen der Ranger Mine in Australien und COMINAK Mine im Niger, die das Uranangebot um rund weitere 7 Millionen Pfund reduzieren. Aufgrund der fehlenden Produktion über das Joint-Venture in Kanada und der Minenstilllegung im Niger, dürfte erstmals auch die französische Orano als dritter großer Uranproduzent gezwungen sein, am Spotmarkt zu kaufen.

Kasachstan meldete im April die Reduzierung der Anzahl seiner Angestellten auf ein Minimum, um die Belegschaft und deren Familien in den abgelegenen Gemeinden vor Ort zu schützen. Da es zu keinen Ausbrüchen an den Standorten kam, durften die Mitarbeiter während der ersten August-Hälfte zurückkehren. Doch über die wichtigen Sommermonate konnten keine neuen Bohrfelder entwickelt werden und nun ist der Boden in Kasachstan gefroren. Die mangelnde Bohrfeld-Entwicklung in 2020 wird sich somit auf die Produktion in 2021 und darüber hinaus auswirken.

Erstmal hat die US-Regierung Maßnahmen eingeleitet, um den heimischen Uranbergbau durch die Schaffung einer nationalen Uranreserve zu stärken. Die Mittel für ein 10-jähriges Kaufprogramm wurden bewilligt, um aus den USA hergestelltes Uran zu kaufen, umzuwandeln und anzureichern. Ziel ist sicherzustellen, dass mindestens zwei US-Uran-Unternehmen aktiv und tragfähig bleiben, zu einem Zeitpunkt, wo der Uranpreis etwa der Hälfte der Produktionskosten entspricht.

Erstmals sind Uranaktien in einen Bullenmarkt eingetreten, in einer Phase, wo es zu einem realen Angebotsdefizit kommt. Im jüngsten Uran-Bullenmarkt sorgte eine Überflutung und Schließung der McArthur River Mine in 2003 sowie die Überflutung und Schließung von Cigar Lake in 2006 für eine Uranpreis-Explosion auf knapp 140 Dollar in der Spitze.

Damals kamen Hedgefonds den verschlafenen Versorgern zuvor und kauften im großen Stil Material am Spotmarkt. Doch es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass es damals kein reales Angebotsdefizit gab und sich mehrere neuen Minen im Bau befanden. Die Versorger gerieten vielmehr aus Angst vor einer Angebotsverknappung in Panik und trieben den Uranpreis somit massiv nach oben. Psychologisch etwa vergleichbar mit dem „Klopapier-Effekt“ zu Beginn des Lockdowns im letzten März.

Anders als damals, haben wir heute die niedrigste Uranproduktion seit mindestens 12 Jahren und ein Rekord-Angebotsdefizit. Das Setup im Uransektor ist somit bullisher als je zuvor!

Die internationale Atomenergie-Behörde (IAEA) warnt in einem neuen Bericht, dass fehlende Ausgaben in Exploration und Minen-Entwicklung zu einer zusätzlichen Angebotsgefährdung führen. Weltweite Ausgaben gingen seit 2014 von 2 Milliarden Dollar auf nur noch 500 Millionen Dollar in 2018 zurück. In 2019 und 2020 meldeten die meisten Uranunternehmen weitere Kürzungen und Stilllegungen.

Uran-Spotpreis: Erstes Ziel 75  Dollar  bis 100 Dollar!

Die meisten Analysten sind – wenn es um die Vorhersage der Uranpreisentwicklung geht – sehr vorsichtig und erwarten über die kommenden Jahre einen sehr langsamen Anstieg. So erwartet etwa RBC in seiner Einschätzung vom 17. Dezember für 2021 einen Spotpreis von 32 Dollar/Pfund. Bis 2025 soll der Spotpreis schrittweise auf 35 bis 40 Dollar/Pfund ansteigen. Ende des Jahrzehnts, wenn der Markt ins Defizit läuft, erwarten die Analysten einen deutlicheren Preisanstieg auf 50 Dollar/Pfund, den diese als nötigen Anreizpreis für neues Minenangebot betrachten.

Völlig unterschiedliche Kommentare kommen aus der Industrie selbst:

Im jüngsten Conference-Call von Cameco kam das Zitat des Tages von CFO Grant Isaac:

„Und wenn die Geschichte unser Leitfaden sein soll, werden die Vertragspreise zu einem be­stimmten Zeitpunkt dramatisch überschießen, denken Sie an Uran in den Jahren 2006 und 2007, denken Sie an Uran in den Jahren 2010 und 2011 und denken Sie an den Preis für um­gewandeltes Uran in 2018, 2019“

Eduard Smirnov, von 2016 bis 2019 CEO von Uranium One und derzeit Managing Director, Lotus Resources, sagte:

„Es ist keine Zeit mehr, neue Uranminen zu genehmigen und zu bauen – und es gibt kein zweites Kasachstan. Wir wissen sicherlich, dass 75 Dollar/Pfund mehr eine Frage von „wann“ als „ob“ ist. Mit Blick auf den Vertragszyklus können jegliche Verträge, die unter 60 Dollar unterzeichnet werden, als schwach eingestuft werden“.

Globaler Vormarsch der Small Modular Reactors (SMRs)

Fortschritte in der Entwicklung kleiner, modularer Reaktoren werden inzwischen von mehreren Regierungen unterstützt, einschließlich Großbritannien und USA. Small Modular Reactors werden als Weg betrachtet, die emissionsfreie Kernenergie ohne die Kosten für den Bau großer Atomkraftwerke zu nutzen. Teile der SMRs können am Fließband produziert und dann am Bestimmungsort zusammengebaut werden, um die Bau- und Projektkosten zu senken.

Die Internationale Atomenergiebehörde hat kürzlich in einem Bericht festgestellt, dass weltweit mehr als 70 SMR-Entwürfe und -Konzepte existieren. SMRs werden auch für ihre Fähigkeit angepriesen, als Anlage mit mehreren Modulen zu arbeiten und Module für mehr Leistung zu kombinieren.

Neben den Niederlanden, die künftig auf SMRs setzen wollen, stellt auch Großbritannien Kapital zur Verfügung. Der britische Premier Boris Johnson kündigte kürzlich an, dass das Land bis zu 250 Millionen Pfund in SMRs investieren werde. Dadurch sollen weitere 300 Millionen Pfund an Finanzierungen durch den Privatsektor freigeschaltet werden. SMRs können auch dazu beitragen, Stromnetze auszugleichen, Strom in Zeiten des Spitzenbedarfs bereitzustellen und die Stromkontinuität in Gebieten zu gewährleisten, die auf intermittierenden erneuerbaren Strom ohne nennenswerte Speicherkapazität angewiesen sind.

NuScale schreibt Geschichte als erster SMR-Entwickler mit Zulassung!

US-Marktführer im Bereich fortschrittliche Reaktoren ist NuScale mit Sitz in Portland, Oregon. Das Unternehmen will das Kapital, „wie unser Planet mit Energie versorgt wird, neu schreiben“.

Das Design von NuScale hat im August eine behördliche Genehmigung erhalten und könnte relativ schnell auf den Markt kommen. Es ist das erste Unternehmen, das die sechste und letzte Überprüfung durch die US-Atombehörde bestanden hat. Da die Sicherheitsanforderungen erfüllt sind, können die Kunden nun mit ihren Plänen zur Entwicklung von NuScale-Kraftwerken fortfahren. Viele dieser Konstruktionen können in Serienproduktion hergestellt werden, unabhängig davon, ob es sich um metallgekühltes, geschmolzenes Salz handelt oder um traditionelle Leichtwasserreaktoren.

Das Unternehmen gab bekannt, dass sein Design ein vollständig hergestelltes NuScale-Leistungsmodul enthält, das 77 MW Strom erzeugen kann, unter Verwendung einer sichereren, kleineren, skalierbaren Version der Druckwasserreaktortechnologie. Die SMR-Technologie von NuScale kann auf mehreren Plattformen eingesetzt werden, einschließlich Grundlaststrom, Lastfolgeunterstützung für erneuerbare Energien, sehr zuverlässigen Mikronetzen und Prozesswärme oder Dampf für Fernwärme, Entsalzung und andere industrielle Zwecke. Das Referenzkraftwerk des Unternehmens kann bis zu 12 NuScale-Leistungsmodule für eine Gesamtleistung von 924 MW aufnehmen und auch in kleineren Konfigurationen eingesetzt werden. Diese Leistung reicht aus, um mehr als 700.000 US-Haushalte mit CO-2-freier Elektrizität zu versorgen.

SMRs können sehr flexibel eingesetzt werden, etwa um eine Kleinstadt mit Strom zu versorgen, ein Datencenter, für industrielle Verarbeitung, Meerwasserentsalzung in Gebieten mit unzureichender Trinkwasserversorgung oder zur Herstellung von Wasserstoff.

Auch bringen SMRs Strom in Gebiete, die bislang keinen Zugang zum traditionellen Stromnetz haben, etwa in Afrika. Länder wie der Niger oder Namibia fördern zwar Uran, aber profitieren nicht davon, weil es dort keine Kernkraftwerke gibt. Wenn es einen sicheren Weg gibt, Kernkraft in diese Gebiete zu bringen, könnten diese Länder einen großen wirtschaftlichen Vorteil ziehen.

Sowohl Kanada als auch Großbritannien prüfen einen gemeinsamen Regulierungsansatz für technische Überprüfungen, um die Bereitstellung von SMRs zu unterstützen. Die Biden-Regierung hat 1,4 Milliarden Dollar bewilligt, um die Entwicklung fortschrittlicher Reaktoren voranzutreiben.

US-Geheimtipp mit Aussicht auf Kursvervielfachung!

NuScale hat im letzten August einen wichtigen Meilenstein erreicht und Geschichte geschrieben. Das Unternehmen ist in privatem Besitz, könnte jedoch zu gegebener Zeit im Rahmen eines IPOs an die Börse gehen. Fortschrittliche Reaktoren benötigen auch fortschrittlichen Kernbrennstoff. Das US-Unternehmen, das bereits mit NuScale kooperiert, um die effizientesten und sichersten Brennstäbe – sowohl für bestehende Reaktoren als auch SMRs zu entwickeln, wurde zuletzt ins CompanyMaker-Urandepot aufgenommen. Was nur wenige wissen: Die CEOs beider Unternehmen kennen und schätzen sich bereits seit langer Zeit und arbeiten eng zusammen. Wäre NuScale bereits an der Börse, wäre der Entwickler des innovativen Kernbrennstoffs vermutlich stärker auf dem Radar der ESR-Investoren und würde möglicherweise vielfach höher notieren.

Aktuell kommt das Unternehmen auf einen Börsenwert von weniger als 30 Millionen Dollar. Mehr als die Hälfte dieses Börsenwerts ist durch die prall gefüllte Kasse von rund 17 Millionen Dollar abgedeckt. Somit ist die Entwicklung über das gesamte Jahr finanziert, ohne dass die Anteilseigner eine Verwässerung ihrer Anteile durch eine Kapitalerhöhung befürchten müssen. Wird die Aktie von der breiten Masse entdeckt oder veröffentlicht das Unternehmen den Durchbruch in den derzeit laufenden Reaktor-Tests in den USA, könnte der Börsenwert mehrere 100 Millionen Dollar erreichen!

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Viele Grüße

Ihr Uli Pfauntsch

www.companymaker.de

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Über den Autor

Chefredakteur CompanyMaker, Spezialgebiet Uran, Gold, Silber, Minenwerte, Öl & Gas, Wachstum.

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