Steht Bargeld in der Eurozone vor dem Ende? Wenn ja, ab wann? Was nimmt seine Stelle ein, wenn wir nicht zum primitiven Tauschhandel zurück wollen? Um diese Frage ging es im Februar und März in meinem Infobrief »Leben im Ausland«. Seitdem geht der Kampf der Politiker gegen Bargeld und Bürger weiter. Immer mehr meinen, ihre oft unmassgebliche Meinung dazu sagen zu müssen. Die EZB will den 500-Euro-Schein abschaffen, Irland die Ein- und Zwei-Cent-Münzen, Schweden am liebsten alles.
Zum Glück hängen gerade Deutsche am Bargeld. Wenn es keines mehr gibt, werden sie sich Ersatz dafür suchen. Da kommt das Internet-Bargeld Bitcoin ins Spiel, Gold und Silber natürlich und diverse Ersatzwährungen. Eins ist klar: Sinnvolle Vorbereitung auf eine Zeit oder Bargeld kann nicht schaden. Klar ist aber auch, dass diese Zeit so schnell nicht kommen wird, jedenfalls in Deutschland. Noch hat Bargeld mächtige Verteidiger, darunter Zeitungen wie »Bild« und »Welt«, die plötzlich Dinge schreiben wie »Cash ist ein Zeichen von Freiheit!« Sogar Brüssel dementiert Pläne eines Verbots, was natürlich nichts heissen muss. Jeder von Ihnen kann den Kampf um Bargeld täglich unterstützen, indem er bewusst öfter mal im Laden einen Geldschein aus der Brieftasche holt und Kreditkarte oder EC-Karte stecken lässt.
Wie weit wir heute schon von Karten abhängig sind, merken Sie zum Beispiel, wenn Sie in Deutschland bei den grossen internationalen Vermietern einen Leihwagen nehmen wollen. Wenn Sie da keine Kreditkarte haben, kriegen Sie keinen. Bargeld soll zwar laut Bundesbankgesetz in Deutschland das einzige gesetzliche Zahlungsmittel sein, aber nicht für Avis und Co. Ich weiss nicht, ob das überhaupt legal ist. Auf jeden Fall ist es ein Beweis für die hohe kriminelle Energie dieser Leihwagen-Firmen, so jedenfalls meine persönliche Erfahrung:
Hohe kriminelle Energie: Warum Avis, Europcar etc. nur Kreditkarten annehmen
Im Juli 2015 hatte ich bei Avis am Flughafen Frankfurt einen Leihwagen gebucht. Das geht nur mit Kreditkarte. Bei der Übergabe sagten sie mir dann, meine Karte würde nicht funktionieren. Ich rief bei meiner Bank an. Dort erfuhr ich, die Karte sei in Ordnung. Es komme aber vor, dass der Chip verkratzt sei. Sie sollten die Nummer per Hand eintippen. Die Dame versuchte es, und es funktionierte wieder nicht – sagte sie jedenfalls. Ich bot Barzahlung oder die Kreditkarte meiner Tochter an. Beides wurde abgelehnt. Ergebnis: Ich bekam den Leihwagen nicht. 15 Minuten später beim Kauf der Zug-Fahrkarten funktionierte meine Visa-Karte bei der Bahn problemlos.
Warum hohe kriminelle Energie? Ganz einfach: Wenn die Leihwagen-Unternehmen einmal Ihre Kartendaten haben, dann können Sie Ihnen dort hinterher belasten, so viel sie wollen. Das tun sie auch. Nicht alle dieser Belastungen sind legal. Aber das Geld ist erstmal auf deren Konto, und wenn Sie was dagegen unternehmen wollen, ist der Handlungsbedarf auf Ihrer Seite. Mancher dürfte dafür zu bequem sein, so dass auf’s Jahr gesehen auf die Weise ein stattlicher Betrag an unberechtigten Forderungen für Avis und Co. zusammen kommen dürfte.
In meinem Fall sah das so aus, dass zwei Monate später auf meiner Karte eine Belastung durch Avis in Höhe von 50 Euro auftauchte. Begründung: Stornogebühr, weil ich den Wagen nicht abgeholt hätte. Ich legte über die Bank Widerspruch ein und erklärte den Vorgang. Avis akzeptierte das nicht, mit der Begründung, ich sei nicht zur Abholung erschienen. Zum Glück hatte ich die Belege von Visa aufgehoben, auf denen die Kartenzahlung abgelehnt wurde. Danach hörte ich nichts mehr von Avis. Die 50 Euro wurden zurück erstattet.
Laut EU-Mann Öttinger zahlen wir demnächst alle mit der Apple-Watch
Einer unserer überflüssigsten Politiker, der von Stuttgart nach Brüssel wegbeförderte Öttinger, meinte jetzt auch, er müsse zum Thema Bargeld seinen Senf dazu geben. Die EZB brauche den 500-Euro-Schein gar nicht abschaffen, weil der Markt Bargeld abschaffen werde. Künftig würde jeder mit der Apple-Watch zahlen. Die ist aber bisher weltweit eher ein Flop, und in Deutschland besonders. Für Öttinger gilt: »Hauptsache was gesagt«. Sein Kommentar gibt Aufschluss über die geistige Verfassung dieses EU-Kommissars, der Europas Steuerzahlern jedes Jahr immerhin rund 300.000 Euro kostet.
Wenn Bargeld abgeschafft oder verboten werden sollte, dann ganz bestimmt nicht vom »Markt«, was auch immer das sein soll. Gäbe es wirklich sowas wie einen »Markt« als Ausdruck des Bürgerwillens, dann hätten weder EU-Kommissare, noch eine EU in ihrer heutigen Form, und schon gar keinen Euro.
Wenn jemand Bargeld abschaffen will, dann sind es gewählte Politik-Darsteller, die längst fast alle Kompetenzen an eine Nichtregierungsorganisation mit Namen EU abgegeben haben, in der nicht gewählte, sondern ernannte Auftragstäter die Beschlüsse ausführen, die in den Chefetagen der Finanzelite gefasst und über Organisationen wie die Bilderberger als Befehle an Medien und Politik weitergereicht werden – wie demnächst wieder vom 9. bis 12. Juni in Dresden im Hotel Kempinski-Taschenbergpalais.
Schweizer Politiker denken jetzt sogar über einen 5.000-Franken-Schein nach
»Nur Bares ist Wahres!« Wie lange gilt dieser Spruch noch? Für staatliche Überwacher ist Bargeld einer der letzten Bereiche, der sich noch weitgehend ihrer Kontrolle entzieht. Um Negativzinsen wirkungsvoll durchzusetzen, müsste Bargeld weltweit abgeschafft werden. Das ist erstmal noch Theorie.
Seit das Thema in den Medien auftauchte, hat bereits eine Flucht in Banknoten begonnen. Unzählige 500-Euro-Noten und 1.000-Franken-Scheine wanderten über Nacht von den Konten unter Kopfkissen, berichtet Geldbrief-Herausgeber Hans-Peter Holbach. Die Schweizerische Nationalbank habe erklärt, dass der beliebte Tausender auch noch in zehn Jahren als Zahlungsmittel gelten werde. Sie sei sich bewusst, dass der Tausender sehr populär ist als Fluchtwährung und als Cash-Reserve. Es gebe sogar Politiker, die einen 5.000-Franken-Schein einführen wollen.
Der Kommission in Brüssel gehe es um die totale Aufhebung von Bargeld. Damit sei die Kontrolle über alle Bürger praktisch lückenlos. Wenn sich jemand unbeliebt macht, kann er per Mausklick abgeschaltet werden. Es werde die Bürger aber nicht daran hindern, weiter Barreserven zu halten, dann eben in Schweizer Franken. Es müsse ja nicht immer die Tausendernote sein. Auch kleinere Scheine liessen sich im gut Sparstrumpf zur Seite legen. Wie lange wird es also dauern, bis Brüssel die Schweiz auch beim Thema Bargeld auf Vordermann bringen will?
Ohne Bargeld auch keine Korruption? Unsinn, zeigt das Beispiel China!
Wie unsinnig übrigens der Glaube ist, ohne Bargeld werde das Problem der Korruption verschwinden, zeigt das Beispiel China. Die findigen Chinesen bestechen neuerdings lieber bargeldlos, meldet jetzt der »Vertrauliche Schweizer Brief« und berichtet: Im Kampf gegen die Korruption kommen chinesische Ermittler kaum mehr hinterher. Bestochen werde heute per Internet, die elektronischen Geldströme liessen sich kaum zurückverfolgen.
Ganz China lacht zur Zeit über den Spitzenbeamten Pengyuan. Der stellvertretende Direktor der Regulierungsbehörde für die Kohlenindustrie galt unter seinen Kollegen immer als unauffällig und bescheiden. Zum Dienst radelte er auf einem alten Fahrrad, trug nur billige Kleidung, schlürfte Tee.
Dann ging eine anonyme Anzeige ein, Polizisten brachen seine Wohnung auf. Darin fanden sie Geldbündel im Wert von 230 Millionen Yuan, ungefähr 32 Millionen Euro. In China ist die grösste Note der Hunderter, das sind gerade mal 14 Euro. Die tonnenschwere Beute musste mit Lastwagen abtransportiert werden. Offenbar ist der 60 Jahre alte Pengyuan nicht mit der Zeit gegangen. Würde China sein Bargeld abschaffen, wäre es für korrupte Beamte ein Segen, sagt Juraprofessor Liu Pinxin von der Renmin-Universität in Peking: »Dann müssten sie nicht mehr so grosse Wohnungen mieten, um die vielen Geldsäcke unterzubringen!«
Dass die EU die 500-Euro-Note abschaffen will, stösst bei Professor Pinxin auf Unverständnis: »Bei uns sind Bestechungsgelder in bar viel leichter aufzuspüren als elektronische Zahlungen. Wer in China sein Bakschisch, das hier »huilu« heisst, in bar annimmt, ist fahrlässig oder dumm. Für Fachleute ist es klar: Im Internet gibt es eine Million Wege, um Geldzahlungen zu verschleiern. Täglich wird es raffinierter. Die Täter sind dabei der Polizei immer einen Schritt voraus…«
Neben Gold und Silber bieten sich auch Kupfer-Münzen als Geldersatz an
Das Thema Bargeld ist bei den Lesern offenbar auf grosses Interesse gestossen. Zu diesem Thema habe ich sehr viel mehr Zuschriften erhalten als sonst üblich. Hier einige Auszüge, die womöglich von allgemeinem Interesse sind:
–– Ersatzwährungen sind bereits auf dem Markt. Denken Sie nicht nur an Gold und Silber! Für billigere Waren könnten sich Kupfermünzen durchsetzen. Wie Silber ist Kupfer ein Industriemetall, das können sie schlecht verbieten. Kupfer können Sie zum Beispiel bei www.apollo-edelmetalle.de kaufen.
–– Für die Aufbewahrung höherer Beträge bietet sich auch Rhodium an, als Unze oder 100-Gramm-Barren. Mehr dazu auf http://www.degussa-goldhandel.de/
–– Ich denke, mit der Beschränkung der Barzahlung halten sich die Politiker bis zur nächsten Wahl zurück, aus Angst vor der AfD. Sollten sie tatsächlich nochmal gewählt werden, kommt schnell die Grenze von 5.000 Euro. Dann geht es runter auf 2.500 Euro oder noch weiter.
–– Es mag ja sein, dass ohne Bargeld die alte Kriminalität etwas weniger wird. Dafür gibt es dann einen Boom bei elektronischen Verbrechen. Das Fernsehen zeigte jetzt in der Sendung Brisant einen Test, wie ein IT-Fachmann mit einem dafür ausgestattetes Handy auf der Strasse an Passanten vorbei ging. Viele hatten ihren Geldbeutel in der Hosentasche, und schon hatte er ihre Kontodaten und hätte das Konto abräumen können. Elektronische Zahlungswege fördern die Kriminalität eher und machen sie einfacher.
–– Auch ohne Bargeld gibt es Wege, anonym zu bleiben. Etwa mit einer Debitkarte. Die können Sie von Ihrem elektronischen Konto aufladen. Was Sie dann damit kaufen, ist am Konto nicht zu sehen.
–– Beim Bargeldverbot sind die Leute nicht nur den Negativzinsen ausgesetzt, sondern auch der Gebührenwillkür der Banken. Die Gebühren steigen mit Sicherheit. Ein Wechsel zu einer anderen Bank wird dann wenig nützen, weil alle bei dieser Abzocke mitmachen.
–– Das »Heute Journal« warb für einen Modellversuch in Schweden, wo mit einem RFID-Chip unter der Haut bezahlt wurde. Das System heisst BioPay. Den Test machte die Firma Digitas in Malmö, deren Besitzer Patric Landhed selbst Versuchskaninchen spielte.
–– In den Niederlanden sind die Ein- und Zwei-Cent-Münzen praktisch abgeschafft. Die Beträge werden dann gerundet. Der Einzelhandel der Stadt Kleve hat dies kopiert. Die grossen Kaufhäuser und Discounter machen dabei nicht mit. Ein Preise von 99 Cent sieht nun mal billiger aus als ein Euro.
–– Bei der CeBIT in Hannover wurde ein röhrenförmiger Chip in die Hand eines Reporters implantiert. Jetzt kann der Mann mit Chip zahlen, indem er den Arm an einem Scanner vorbei bewegt. Hersteller ist Digiwell. Es wurde auch ein flacher Chip gezeigt, der durch eine kleine Operation implantiert wird.
Warum müssen diese Chips eigentlich implantiert werden? Man könnte sie doch auch an einem Armband tragen. Es geht wohl darum, die Menschen zu kontrollieren und eventuell auch zu steuern. Ein einoperierter Chip ist nicht so einfach zu entfernen.
Bargeld-Verbot? Statt einer Papierwährung würde es plötzlich Hunderte geben
Für den Schweizer Börsenprofi Marc Faber ist die Sache klar: »Sehen Sie sich die Geschichte der letzten 100 Jahren an: Da ist eine Gruppe Leute, die immer mehr Kontrolle über Sie und mich wollen. Die wollen wissen, wer Sie sind, was Sie tun und denken. Bargeld gibt uns noch die Möglichkeit, etwas zu kaufen, ohne dass jemand davon weiss. Die Möglichkeit wollen sie uns nehmen. Wenn Zinsen negativ werden, muss man die Menschen abhalten, Banknoten zu Hause zu horten, wo sie nichts dafür zahlen müssen. Dieser Freiheit will man Sie berauben«.
Nach Fabers Meinung wird das aber nicht funktionieren: »Sagen wir, ich bin der Bäcker, Sie sind der Metzger und ein Freund von uns ist Apotheker. Wir treiben dann untereinander Tauschhandel und machen alle drei Monate eine Abrechnung. Da kommt wieder eine Art Papiergeld ins Spiel, in Form von Gutscheinen oder Gutschriften. Der Krieg gegen Bargeld hätte also einen gegenteiligen Effekt. Überall würden sich clevere Leute was Ähnliches einfallen lassen. Statt einer Papierwährung gäbe es plötzlich hunderte. In anderen Ländern ist ein Bargeldverbot nicht umsetzbar, weil 80 Prozent der Menschen kein Konto haben. Ich denke, die ganze Sache wird gründlich misslingen«.
Soweit Marc Faber. Wie bereiten Sie sich für den Fall der Fälle vor?
- Machen Sie sich mit Bitcoin vertraut: https://bitcoin.org/de
- Holen Sie alles Geld von der Bank, das Sie nicht für regelmässige Zahlungen brauchen.
- Eröffnen Sie Konten ausserhalb der Eurozone. Tauschen Sie Euro in andere Währungen wie den Schweizer Franken oder Singapur Dollar. Heben Sie auch davon einen Vorrat in bar zuhause auf.
- Kaufen Sie Gold, Silber, Kupfer etc. Die Zeit ist noch gut. Ohne Bargeld können Sie das alles nicht mehr anonym kaufen.
- Denken Sie über Komplementärwährungen nach, wie in der letzten Ausgabe beschrieben. Vielleicht wollen Sie ja selbst so ein Projekt initiieren.
- Gewöhnen Sie sich an, schon jetzt wieder öfter mal bar zu zahlen.
- Verlegen Sie Ihren Wohnsitz aus Deutschland weg, in Länder, wo Sie niemand mit derartigen Schikanen nerven will.
Norbert Bartl ist Herausgeber des Informations-Briefs »Leben im Ausland«. Sein Bericht hier ist Teil 3 einer Serie, in der es um die richtige Vorbereitung geht, falls Bargeld abgeschafft wird. In früheren Folgen ging es vor allem um Komplementär-Währungen, und warum und wie Sie Ihre eigene Komplementärwährungen ins Leben rufen. Mehr über Leben im Ausland, wenn Sie hier klicken.
Herzliche Grüße
Ihr Norbert Bartl
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