Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Als „Animal Spirits“ (dt., animalische Instinkte) werden von der Finanzwelt irrationale Elemente im Wirtschaftsgeschehen, wie unreflektierte Instinkte, Emotionen und Herdentrieb bezeichnet. Mit der Wahl von Donald Trump sind diese animalischen Instinkte zum Leben erweckt worden.
Das zeigt sich etwa am Consumer Confidence Index, der im März mit 125,6 Punkten das höchste Niveau seit Dezember 2000 erreichte. Der Index misst, wie zuversichtlich der gewöhnliche Amerikaner die Wirtschaft und seine eigenen Finanzen beurteilt.
Wie Bloomberg am 28. März berichtete, befinden sich die Erwartungen der Amerikaner, wonach U.S. Aktien weiter steigen werden, ebenfalls auf einem 17-Jahreshoch. Mehr als 47 Prozent der Befragten gaben an, dass sie den Aktienmarkt in den nächsten 12 Monaten höher sehen. Das entspricht dem höchsten Anleger-Optimismus seit Januar 2000. Was damals passierte, sollte uns eine Warnung sein: Kurz nachdem der Optimismus seinen Höhepunkt erreichte, markierte der Aktienmarkt im März 2000 sein Top und mündete in den darauffolgenden Bärenmarkt. Bis Oktober 2002 stürzte der S&P 500 um 49,1 Prozent ab.
Der Grund für den höchsten Anleger-Optimismus seit Januar 2000 ist der neue US-Präsident. Die Investoren greifen mit vollen Händen am Aktienmarkt zu, weil sie Trump für einen erfolgreichen Geschäftsmann halten, der viel Gutes tun wird – für Unternehmen, Arbeitsplätze und den gewöhnlichen Amerikaner. Seit seiner Wahl legten S&P 500, Dow Jones und Nasdaq um bis zu 15 Prozent zu. Es war eine der stärksten „Honeymoon-Rallyes“ aller Zeiten. Im Nachhinein betrachtet, ist es nicht schwer zu erraten, was die Investoren derart aus dem Häuschen brachte. Schließlich hatte Trump versprochen, massiv Steuern zu senken, die Wirtschaft über ein gewaltiges Stimulus-Programm anzukurbeln und Regulierungen abzubauen.
Doch bekanntlich geht jeder Honeymoon einmal zu Ende. Irgendwann müssen die frisch Verliebten ihre Koffer packen und aus ihrem 5-Sterne Luxus-Ressort auschecken. Zuhause angekommen, müssen sie wieder an die Arbeit gehen und sich Sorgen über die Bezahlung ihrer Rechnungen machen. Spätestens dann sind sie wieder in der Realität angekommen. In genau dieser Phase befindet sich nun der Markt.
Das Problem ist, dass der neue Präsident unfähig ist, das Land zu regieren. Die Demokraten hassen Trump und nutzen jede Gelegenheit, ihm das Leben zur Hölle zu machen. Und auch aus den eigenen Reihen formiert sich Widerstand. Schon das gescheiterte Vorhaben über die Abschaffung und Ersetzung von Obamacare, war ein deutliches Signal, dass es Trump nicht gelingen wird, seine Versprechen einzulösen.
Statt „Fiscal Stimulus“ die „Fiscal Horrorshow“
David Stockman glaubt, dass der Markt in einem „La-La-Land“ lebt, einer kompletten Phantasiewelt, in der Robo-Maschinen wie automatische Handelsalgorithmen jeden Tweet aufgreifen und nach dem stündlichen Sentiment handeln. Der ehemalige Haushaltsdirektor unter Reagan, hält das Obamacare-Debakel erst für einen kleinen Vorgeschmack zu dem, was uns über die kommenden Monate auf uns zukommt. Stockman glaubt, dass die versprochenen Steuersenkungen und der Stimulus nicht kommen werden – „nicht in einer Million Jahren“ und schon gleich nicht bis August.
Grund ist der hoffnungslose Bankrott der US-Regierung: Das Congressional Budget Office (CBO) projiziert einen Anstieg des staatlichen Defizits auf 1,4 Billionen Dollar bis 2027. Das bedeutet, dass der bereits horrenden Staatsverschuldung von derzeit 20 Billionen Dollar noch mindestens 10 Billionen Dollar hinzugefügt würden. Diese „rosige“ Schätzung basiert auch noch auf der absurden Annahme, dass es über eine Zeit von 206 Monaten (von Juni 2009 bis September 2027) keine Rezession in den USA geben wird, was in der Menschheitsgeschichte noch nie vorgekommen ist.
Die geplanten Steuersenkungen von Trump würden die Einnahmen der Regierung über das nächste Jahrzehnt um mindestens 4 Billionen Dollar reduzieren. Viele Abgeordnete fordern, dass diese fehlenden Einnahmen an anderer Stelle eingespart werden müssen. Die Frage ist nur, wo. Laut Stockman ist die schockierende Nachricht, dass die „bunte“ Trump-Regierung buchstäblich unfähig ist, auch nur einen einzigen Dollar aus dem staatlichen Budget zu schneiden.
Im Klartext: Noch bevor es irgendeine Berücksichtigung von Ausgabekürzungen oder so genannten dynamischen Prognosen von Einnahme-Rückflüssen aus Steuersenkungen geben kann, müsste die Republikanische Partei eine Budget-Resolution verabschieden, die einen Anstieg der Staatsverschuldung auf mindestens 34 Billionen Dollar vorsieht und bis 2027 ein Defizit von 2,0 Billionen Dollar hinterlässt. Einen derart unverantwortlichen Haushaltsplan, ist sich Stockman sicher, werde der Kongress niemals durchwinken.
Indes wird die Haushaltslage zunehmend bedrohlicher. Laut Stockman schrumpft der Kassenbestand des Schatzamts um 3 bis 5 Milliarden Dollar pro Tag und wird bis Juni/Juli verbrannt sein. Es ist keinesfalls auszuschließen, dass es anstatt des „Fiscal Stimulus“, der im Markt eingepreist ist, zu einer „Fiscal Horrorshow“ kommt, die schlimmstenfalls im Government-Shutdown, also der Stilllegung der Regierung, resultiert.
Auf eine gelähmte Regierungsmaschinerie, die von politischem Konflikt und Dysfunktion bestimmt sein wird, ist der Markt nicht vorbereitet. Tatsächlich dürften wir uns auf ein völlig anderes Szenario zubewegen, wie es in den Märkten eingepreist ist.
Falsche Positionierung = gefährliche Situation!
Das Problem ist, dass die Investoren den Bewertungen am Aktienmarkt keinerlei Beachtung schenkten. Das zeigt sich an der Tatsache, dass allein in den ersten beiden Monaten des Jahres 131 Milliarden Dollar in ETFs flossen. Diese „Ich-gebe-mein-Gehirn-am-Eingang-ab“ Vehikel erfordern keinerlei Kenntnisse über die zugrunde liegenden Investments und sind ein sicheres Zeichen, dass die Anleger der Rallye ohne Rücksicht auf die haushohen Bewertungen hinterherjagten.
Sehr bedenklich ist außerdem die derzeitige Positionierung von Hedgefonds und anderen Spekulanten: Laut Zerohedge ist das Short-Interest im S&P 500 ETF (SPY) zuletzt auf das niedrigste Niveau aller Zeiten eingebrochen. Das bedeutet: Zum einen ist die langjährige These, wonach der Markt an einer „Mauer der Angst“ nach oben klettert, komplett hinfällig. Zum anderen fehlt dem Markt die nötige „Munition“ für einen potenziellen Short-Squeeze, um kurzfristig auf neue Rekordhochs auszubrechen.
Fed-Protokoll – warum sich das Blatt gewendet hat!
Überraschenderweise kündigte die Fed nun an, bereits später in diesem Jahr mit der Schrumpfung ihrer auf 4,5 Billionen Dollar aufgeblähter Bilanz zu starten. Die potenziellen Auswirkungen auf die Märkte sind nicht zu unterschätzen. Denn nach dem Auslaufen von „QE“, behielt die Fed eine Funktion ihrer Politik bei – sie ersetzte die fällig gewordenen Wertpapiere durch weitere Käufe. Diese Politik könnte nun enden.
Die Schrumpfung der Fed-Bilanz dürfte die Zinsen in unterschiedlicher Art und Weise beeinflussen. Stoppt die Fed den Kauf von Hypothekenpapieren und entfällt ein großer, stetiger und verlässlicher Käufer im Markt, werden die Raten für Hypotheken und andere Kredite steigen. Auch für den Staat entfällt ein wichtiger Käufer. Allein in 2017, beläuft sich der Umfang der zu „rollenden“ Staatsanleihen auf rund 195 Milliarden Dollar. In 2018 werden von der Fed gehaltene Treasuries im Wert von 422 Milliarden Dollar fällig und weitere 346 Milliarden Dollar in 2019.
Das bedeutet: Wenn die Fed nicht mehr länger als Käufer zur Verfügung steht, muss das US-Schatzamt für fällig gewordene Papiere neue Papiere am Markt platzieren, um die Fed auszuzahlen. Somit muss ein höheres Angebot an Treasuries und Hypothekenpapieren zwangsläufig zu steigenden Kreditkosten führen.
Doch was sind die Gründe, weshalb sich der U.S. Anleihemarkt nach Veröffentlichung der Fed-Protokolle einem Sell-Off verweigerte und die Anleihe-Renditen anschließend sogar deutlich nachgaben?
Erstens, dürfte der folgende Absatz in den Fed-Protokollen den Marktteilnehmern übel aufgestoßen sein: „Einige Teilnehmer betrachteten die Aktienpreise im Verhältnis zu Standart-Bewertungs-Maßnahmen als relativ hoch. Es wurde beobachtet, dass die Preise anderer Risiko-Assets, wie Emerging-Market-Aktien, High-Yield Unternehmens-Bonds und gewerbliche Immobilien über die letzten Monate ebenfalls erheblich gestiegen sind“.
Dieser Absatz in den Protokollen ist definitiv nicht das, was der Markt von den Leuten hören wollte, die seit acht Jahren permanent ihre Hand unter sämtliche Risiko-Assets hielten.
Zweitens, sprechen die Fed-Protokolle für die Theorie, dass die Rückführung der Bilanz als Ersatz für Zinsanhebungen betrachtet wird. Denn im Hinblick auf die Straffung der Geldpolitik dürfte die Schrumpfung der Fed-Bilanz den Dollar weniger steigen lassen als eine Anhebung der Leitzinsen. Der springende Punkt jedoch ist, dass die potenzielle Drosselung auf dem Pfad der Zinsanhebungen für einen fundamental fragilen Markt spricht.
Und Drittens, hat Obama eine 1,5 Billionen Dollar Suprime-Autokredit-Blase hinterlassen, die gerade im Begriff ist, zu platzen. Die US-Autoverkäufe in 2017 entwickeln sich zu einem Desaster. Sieben der acht größten Hersteller in den USA verfehlten ihre Erwartungen drastisch. Die Preise für Gebrauchtwagen sanken allein im Februar um 3,8 Prozent zum Vormonat. Die Zahlungsverzugsquote befindet sich auf dem höchsten Niveau seit der Finanzkrise und derzeit sind mehr U.S. Konsumenten mit ihren Autokrediten „unter Wasser“ als jemals zuvor.
Um es kurz zu machen: Die Fed teilte uns diese Woche mit, dass sie nicht mehr länger bereit ist, einen überbewerteten Markt zu unterstützen. Das ist aufgrund der Probleme, die bereits unter der Oberfläche brodeln, ein gefährlicher Game-Changer. Deshalb sehen wir bereits, dass Hedgefonds und andere Spekulanten damit beginnen, ihre Margin-Accounts im Aktienmarkt und Short-Positionen im Anleihemarkt zu reduzieren.
Fazit
Aus diesen Gründen kommt es seit bereits seit mehreren Wochen zu einem Abzug von Kapital aus Risiko-Assets, während in Gold und die vermeintlich sicheren U.S. Treasuries umgeschichtet wird. Das Hauptrisiko ist eine unmittelbar bevorstehende, große Enttäuschung in Washington. Die weitergehenden Risiken sind ein plötzlicher Rückgang in der globalen wirtschaftlichen Aktivität, aggressive Kürzungen der Gewinnerwartungen für die US-Unternehmen sowie geopolitische Risiken im Hinblick auf Syrien/Iran und Nordkorea.
Das alles muss nicht automatisch bedeuten, dass es unmittelbar zum Crash kommt. Fest steht, dass der Trump Honeymoon zu Ende ist und der so genannte „Reflation-Trade“ auf einer einzigen Luftnummer aufgebaut ist.
Deshalb mein Rat: Setzen Sie weiterhin auf die im Börsenbrief CompanyMaker favorisierten Gold und Minenwerte, halten Sie mehr Cash als üblich und nehmen Sie zum Aktienmarkt eine defensivere Haltung ein.
CompanyMaker Depot-Favorit kennt nur einen Weg – nach oben!
Der Abitibi Gold-Gürtel der sich von Wawa, Ontario bis nach Val-d’Or, Quebec erstreckt, beherbergte einst über 100 Minen und produzierte seit 1901 rund 170 Millionen Unzen Gold.
Osisko Mining ist derzeit der größte Anteilseigner im Urban-Barry Greenstone Belt mit mehr als 40 Prozent der Landfläche unter seiner Kontrolle.
Das Kronjuwel von Osisko ist die Windfall Lake Lagerstätte. Laut einer PEA, die vom damaligen Vorbesitzer Eagle Hill in 2015 veröffentlicht wurde, lag die ursprüngliche Erwartung bei einer Produktion von 106.200 Unzen pro Jahr über eine Minenlaufzeit von 7,8 Jahren und durchschnittlichen Cash-Kosten von 778 Dollar je Unze.
Seit das Management von Osisko Mining am Ruder ist, wächst die Begeisterung im Markt stetig. Die damalige PEA von Eagle Hill ging von 1,5 Millionen Unzen aus. Im letzten Oktober sagte CEO John Burzynski, dass das Projekt für ihn nach mindestens 3 Millionen Unzen Gold aussieht. Denn das, was man mit Windfall entdeckt hat, sei weder eine Lagerstätte noch ein Camp, sondern ein gesamter Gold-Distrikt. Zu behaupten, dass Osisko Mining eine hohe Aktivität auf Windfall zeigt, wäre eine absolute Untertreibung. Das Unternehmen befindet sich inmitten eines 400.000 Meter Bohrprogramms, um die Ressource auszuweiten und die regionale Exploration voranzubringen. Es handelt sich definitiv um das größte Bohrprogramm Kanadas und vermutlich sogar weltweit.
Dass die Marktteilnehmer zu 100 Prozent hinter dem Unternehmen stehen, ist wenig überraschend. Schließlich steckt hinter Osisko Mining dasselbe Team, dem es damals gelang, die 10-Millionen-Plus-Unzen Canadian Malartic Lagerstätte zu entwickeln, zu finanzieren und die 1,1 Milliarden Dollar Malartic Mine zu bauen. Als Team hatte die Osisko Gruppe circa 5 Milliarden Dollar an Vermögen geschaffen, von denen etwa 3 Milliarden Dollar an die ehemaligen Aktionäre zurückgegeben wurden.
Es ist wenig überraschend, dass unser CompanyMaker-Depotwert nur einen Weg kennt – nach oben! Seit Depotaufnahme am 14. April 2016, beläuft sich die Performance auf +365 Prozent.
Heißester Explorations-Hotspot: Aktie mit Vervielfachungs-Potenzial!
Den Beweis, dass sich mit ausgesuchten Gold-Stories im derzeitigen Marktumfeld hohe und schnelle Gewinne erzielen lassen, liefert die jüngste CompanyMaker-Empfehlung. In der CompanyMaker-Ausgabe vom 2. März lautete die Headline: „Nachbarn von Osisko: Wer macht das Rennen?“ Unter anderem hieß es:
„Der Blick auf die Landkarte zeigt, dass die Projekte von Beaufield Resources unter geologischer Betrachtung strategisch ideal positioniert erscheinen. So teilt sich etwa die ET Zone von Beaufield dieselben geologischen Eigenschaften zur weniger als 2 Kilometer entfernten Caribou Zone von Osisko. Auch die Fox und Blackdog Discoveries von Osisko befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den Beaufield-Liegenschaften.
…Somit besteht die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Mineralisierung in den jeweiligen Lagerstätten von Osisko auf die Liegenschaften von Beaufield erweitern könnte. Bestätigt das Bohrprogramm diese Erwartung, wären die Projekte für Osisko von großer strategischer Bedeutung. Angesichts der Tatsache, dass Osisko Mining bereits 16,4 Prozent an Beaufield besitzt, ist eine Übernahme des Unternehmens noch in diesem Jahr nicht auszuschließen“…
Nachdem Osisko Mining über den Markt weitere Anteile am Unternehmen zukaufte, explodierte die Aktie von Beaufield binnen fünf Handelstagen um 100 Prozent.
Es scheint nur eine Frage der Zeit, ehe der Funke auf ein weiteres, noch unentdecktes Unternehmen in der Windfall Region überspringen wird. Brisant ist die Tatsache, dass es sich beim CEO dieses Unternehmens um den ursprünglichen Entdecker von Windfall Lake handelt, der das Projekt vor dem Verkauf an Osisko Mining zu einer 1,5 Millionen Unzen Ressource entwickelte. Bedenkt man, dass dieses Unternehmen derzeit zu unter 10 Millionen CAD bewertet ist und mit 2,5 Millionen CAD ausreichend finanziert ist, um in Kürze sein Bohrprogramm zu starten, lässt sich leicht erahnen, welches Kurspotenzial hier freigesetzt werden kann…
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Viele Grüße
Ihr Uli Pfauntsch
www.companymaker.de / www.investman.de
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