Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Für eine sehr lange Zeit hatten wir einen „Perfect Storm“ guter News. Ein neuer US-Präsident, der Steuersenkungen, Deregulierung und staatliches Infrastruktur-Programm versprach. Die EZB, Bank of Japan und die SNB stellten Blankoschecks in gigantischer Höhe aus, und entfachten eine Liquiditäts-Supernova, was die Asset-Blasen immer weiter aufblähte. Was die Straffung der Fed-Politik betrifft, herrschte die Meinung vor, dass die US-Wirtschaft in der Lage wäre, geringfügig höhere Zinsen gut zu verkraften. Wie selbstzufrieden die Märkte inmitten einer der größten Notenbank-Blasen aller Zeiten geworden sind, zeigt sich an dieser erstaunlichen Tatsache: In den letzten 5.000 Handelstagen (20 Jahren), schloss das „Angstbarometer“ VIX nur an 11 Handelstagen unter 10 Punkten. Und 7 dieser 11 Handelstage ereigneten sich über den letzten Monat!
Doch seit einigen Wochen bricht das gesamte Konstrukt, das als Erklärung für die Aktienrallye sorgte, langsam und unauffällig in sich zusammen. Präsident Trump entwickelt sich vom vermeintlichen Heilsbringer für den Aktienmarkt zu einer einzigen Belastung. Es wird immer deutlicher, dass nichts von dem, was Trump versprochen hat, jemals eintreten wird. Die herrschende Elite in den USA (Deep State) hat einstimmig entschieden, dass die Wahl von Trump ein Irrtum war, den es zu korrigieren gilt. Das macht Trump zum ultimativen Elefanten – und dazu noch zu einem bereits schwer verwundeten – in einem zunehmend zerbrechlichen Porzellanladen.
Wenn wir uns den Aktienmarkt anschauen, dann drängt sich die Frage auf, ob die jüngste Entwicklung überhaupt noch irgendetwas mit Politik zu tun hat. Vielleicht hat sie es auch nicht. Vielleicht wurden die Märkte schlicht und ergreifend durch das rücksichtslose und unnachgiebige Gelddrucken der EZB, BoJ und SNB überwältigt. In ihrem Versuch, die Wirtschaft mit der Druckerpresse zu retten, zerstörten die Notenbanken über die letzten acht Jahre die Art von Finanzmärkten, die von Kapitalismus, Wachstum, Arbeitsplätzen und dem Wohlstand der breiten Masse abhängen.
Fatale „Titanic-Denkweise“!
Obwohl die Indikatoren seit Wochen anzeigen, dass die U.S. Wirtschaft abzukippen droht, nimmt die Blase an den Aktienmärkten immer weiter zu, insbesondere in den FAAMG-Aktien (Facebook, Amazon, Apple, Microsoft, Google). Es sind mehrere Kräfte im Spiel, die dieses irrationale Verhalten erklären. Zum einen machen menschliche Entscheidungen nur noch 10 Prozent der Markt-Aktivität aus – den Rest dominieren Robo-Maschinen und ETFs. Zum anderen kaufen Notenbanken in einem beispiellosen Ausmaß Aktien, ETFs und Unternehmensanleihen. Alleine in den ersten fünf Monaten im Rekordvolumen von 1,5 Billionen Dollar oder 300 Milliarden Dollar pro Monat.
Die Schweizer Notenbank ist mittlerweile Großaktionär von Apple und Amazon, während die japanische Notenbank den Großteil aller japanischen ETFs besitzt. Diese permanenten Interventionen führten zu einer nie dagewesenen Abkopplung der Aktien- und Kreditmärkte von der realen Wirtschaft. Anstatt in dem Sinne zu kommunizieren, wie es mit der realen Wirtschaft steht, reflektiert der Markt lediglich noch den Willen der Notenbanken, die Bewertungen höher und höher aufzublasen. Diese Abkopplung von der Wirklichkeit hinterlässt im restlichen Markt ein falsches Sicherheitsgefühl, eine „Titanic-Denkweise“, nach dem Motto: „Lasst uns mit voller Geschwindigkeit durch die Eisberge fahren, die im ruhigen Gewässer lauern, denn dieses Schiff ist unsinkbar“.
Doch nun dreht sich der Wind. Bekanntlich lösen Notenbanken sowohl Bullen- als auch Bärenmarkte aus, abhängig davon, wieviel Liquidität sie in das System hineinpumpen oder dem System entziehen. Sowohl das Platzen der Aktienblasen in 2000 als auch in 2007 wurde von der Fed ausgelöst – und zwar nicht aufgrund der Verbraucherpreis-Inflation, sondern aufgrund der Vermögenspreis-Inflation. Auch diesmal ist es nicht anders. Das zeigen die jüngsten Kommentare von Yellen und anderen Notenbank-Mitgliedern, die neben Arbeitsmarkt und Inflation nun erstmals die Vermögenspreise als dritten Faktor thematisieren. Mit anderen Worten: Die Fed hat entschieden, den Stecker zu ziehen.
Währenddessen zeigt sich, dass die US-Wirtschaft den Höhepunkt des Zyklus überschritten hat und vor dem Abkippen steht. Die Kreditvergabe geht unvermindert zurück, gleichzeitig erhöhen sich die Zahlungsausfälle bei Kreditkarten und besonders Autokrediten. Banken verschärften ihre Standards nun, was die Abschwächung weiter verstärkt.
Damit nicht genug. Denn die Fed bereitet sich auch noch darauf vor, ihre auf 4,5 Billionen Dollar aufgeblähte Bilanz abzubauen. Und zwar nicht nur etwas, sondern im Umfang von 2 Billionen Dollar über die kommenden beiden Jahre. Das entspricht exakt dem gegenteiligen Effekt von QE und wird schwerwiegende Folgen zeigen.
Wenn also einer sich abschwächenden Wirtschaft Liquidität entzogen wird, bedeutet das nichts Gutes für den Aktienmarkt. In den USA sind Staat, Unternehmen und private Haushalte bekanntlich hoffnungslos überschuldet. Die unteren 99 Prozent der Unternehmen halten nur 875 Milliarden Dollar Cash bei 5,1 Billionen Dollar Schulden. Damit kommen sie auf ein Cash-to-Dept-Ratio von nur 17% – dem niedrigsten Niveau seit den 16% in 2008. Mit einem Kurs/Gewinnverhältnis von 25 im S&P 500 sind die Bewertungen extrem teuer. Es ist nicht die Frage, ob die Blase platzt, sondern wann. Der erste gefährliche Eisberg könnte bereits im August/September zum Vorschein kommen, sobald dem U.S. Schatzamt das Geld ausgeht und der Kampf um die Anhebung der Schuldenobergrenze entbrennt.
Warum auch Macron den Zerfall der Eurozone nicht verhindern kann
Währenddessen befindet sich die EZB in einer aussichtslosen Position, in die sie sich selbst hinein manövriert hat. Italien ist mit 2,3 Billionen Euro oder mehr als 130% der Wirtschaftsleistung eines der höchst verschuldeten Länder der Welt. Bedenkt man, dass der Staatsanteil des Bruttoinlandsprodukts bei rund 50% liegt, offenbart sich der hoffnungslose Bankrott des Landes. Trotzdem notieren italienische Staatsanleihen zu rekordniedrigen Renditen. Anleihen im Wert von über 1 Billion Euro notieren sogar zu negativen Renditen. Das ist nur möglich in einer irren Phantasiewelt, die von Notenbankern kreiert wird. Wie Sie wissen, druckt die EZB permanent Geld, um in erster Linie italienische Staatsanleihen zu kaufen. Laut einer jüngsten Studie, haben die EZB und italienische Banken seit 2008 mehr als 88% aller italienischen Staatsschulden aufgekauft.
Das bedeutet: Das Finanzsystem Italiens hängt komplett am Tropf der Gelddruck-Maschine der EZB. Sobald die EZB die Käufe der italienischen Staatsanleihen stoppt, wer sollte dann als Käufer einspringen? Die Antwort ist: Niemand!
Das Problem ist, dass Draghi sein Inflationsziel von 2% bereits erreicht hat. Nur einige Nebenwirkungen dieser Geldpolitik: Ausufernde Ungleichheit, massive Immobilienblasen in deutschen Ballungszentren, strauchelnde Banken, schrumpfende Altersvorsorge etc. Deshalb drängt Deutschland die EZB, das Gelddrucken endlich einzustellen, während Italien darauf besteht, das Gelddrucken fortzusetzen.
Die italienischen Banken, die bereits insolvent sind, halten schätzungsweise 235 Milliarden Euro in italienischen Staatsanleihen. Sobald die Megablase in den italienischen Staatsanleihen platzt, werden wir finanzielles Chaos in Europa erleben, das sich rasch in das weltweite Finanzsystem ausbreitet.
Chaos an den Finanzmärkten wird den Goldpreis explodieren lassen!
Nachdem der Ausbruch im Gold bei 1.300 Dollar zum zweiten Mal vereitelt wurde, befindet sich der Goldpreis derzeit im neutralen Bereich. Unterstützung bietet die Zone zwischen 1.220 Dollar und 1.240 Dollar. Die Marke von 1.300 Dollar bleibt weiterhin der entscheidende Widerstand, den es zu nehmen gilt. Gelingt der Ausbruch über diese Marke, ist der seit 2011 anhaltende Abwärtstrend im Gold offiziell gebrochen. Spätestens dann schalten Gold und Minenwerte in den Bullenmodus, was einen massiven Aufwärtsschub erwarten lässt. Doch angesichts der höchsten Selbstzufriedenheit seit mindestens 50 Jahren am Markt, tut sich Gold in seiner Funktion als „Sicherer Hafen“ (noch) schwer.
Man könnte die Situation als „Ruhe vor dem Sturm“ bezeichnen. Denn unter der Oberfläche zeichnen sich bereits ernsthafte Probleme an den Kreditmärkten ab. Der US-Automarkt, der in einem Schuldenmeer von insgesamt 1,5 Billionen Dollar schwimmt, erlebt derzeit die höchsten Ausfallraten der Schuldner seit der Finanzkrise in 2008. Ähnlich das Bild bei Studentenkrediten und Kreditkartenschuldnern. Die Kreditvergabe schwächt sich weiterhin spürbar ab, gleichzeitig plant die Fed die Schrumpfung ihrer Bilanz um 2 Billionen Dollar über die kommenden beiden Jahre. Dieses zusätzliche Angebot im Bond-Markt wird die Zinsen steigen lassen und die Lage an den Kreditmärkten erheblich verschärfen. Es ist unklar, wie die Fed reagieren wird, wenn an den Bond- und Aktienmärkten das Chaos ausbricht. Alles ist möglich – von der Umkehr zu einem weiteren QE Programm bis hin zu Helikoptergeld, das laut Janet Yellen als „Möglichkeit“ bei der Fed bereits zur Sprache kam.
Fakt ist, dass die Abkopplung zwischen realer Wirtschaft und Asset-Preisen an den Kredit- und Aktienmärkten von Tag zu Tag größer wird. Bloomberg, Goldman Sachs und policyuncertainty.com veröffentlichten diese Woche einen Chart, der zeigt, dass ein Anstieg der politischen Unsicherheit seit 1928 stets in einer scharfen Aufwärtsbewegung der Volatilität resultierte.
Doch was aufgrund der unnachgiebigen Notenbank-Politik derzeit der Fall ist, gab es noch nie: Während die politische Unsicherheit den bisherigen Hochpunkt der Großen Depression in 1929 erreicht hat, bewegt sich die Volatilität auf einem historischen Tief. Es handelt sich um eine einzigartige historische Anomalie, die spätestens im August/September ihrem Test unterzogen wird. Als ultimative Krisenwährung kann Gold jederzeit anspringen, doch (noch) sind wir inmitten der „Dog Days of Summer“, einer umsatzarmen und impulslosen Phase. Doch auch dieser „langweilige“ Markt hat seine Vorteile. Denn in Abwesenheit vieler Marktteilnehmer, finden selbst hochinteressante Deals im Minen- und Explorationssektor deutlich weniger Beachtung als sonst. Der konkrete Vorteil ist, dass Aktien zu solch günstigen Kursen gekauft werden können, wie es im Bullenmarkt-Modus niemals möglich wäre.
„Dog Days of Summer“ sorgen für drei Top-Gelegenheiten
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Erstens: Eric Sprott und Osisko investieren in unentdeckten Gold-Explorer
- Ein bislang unentdeckter Gold-Explorer ist derzeit im Begriff, sein Flaggschiff-Projekt im kanadischen Quebec zur nächsten Stufe zu entwickeln. Das Projekt befindet sich im Abitibi Greenstone Belt, mit mehr als 170 Millionen Unzen historischer Goldproduktion. Nach Auswertung sämtlicher verfügbarer Daten und der Bestimmung von Bohrzielen, benötigte das Unternehmen Cash, um mit den Bohrungen zu starten.
- Dieses Ziel ist nun erreicht – bemerkenswert ist, dass mit Eric Sprott und Osisko nun zwei der meist respektierten Namen im Business den Großteil der Finanzierung schulterten.
- Der Clou: Das Unternehmen braucht vermutlich nur einen Bruchteil, schätzungsweise 10 Prozent der historischen Wells neu zu bohren, um die historische Ressourcenschätzung zu bestätigen. Läuft alles wie geplant, könnte das Unternehmen durch dieses kleine Bohrprogramm eine Ressource von 0,7 bis 1,0 Million Unzen Gold nachweisen, was im Verhältnis zu den Explorationskosten ein spektakulärer Erfolg wäre. Mit einer Bewertung von aktuell nur circa 14 Millionen CAD, besteht Aussicht auf Kursvervielfachung!
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Zweitens: Gold-Deal des Jahres: Top-Projekt vor Produktionsstart!
- Es sollte stets unser Interesse wecken, sobald ein Team von Managern, Geologen und Finanziers zusammenfindet, die in der Vergangenheit Werte für ihre Aktionäre schaffen konnten. Zu den mitunter erfolgreichsten Minen-Stories aus der jüngsten Vergangenheit zählen Kaminak Gold (verkauft an Goldcorp zu 520 Millionen CAD), International Gold Royalty (verkauft zu 700 Millionen Dollar an Royal Gold) und Newmarket Gold (verkauft für 1,1 Milliarden Dollar an Kirkland Lake).
- Dasselbe Gründungs- und Führungsteam, das insgesamt 2,6 Milliarden Dollar an Übernahme-Wert geschaffen hat, ist nun in einem neuen Unternehmen vereinigt. Akquiriert wurde ein Goldprojekt, das über sämtliche Genehmigungen verfügt, eine eigene Verarbeitungsanlage besitzt und schon bald in Produktion gebracht werden soll. Die aktuelle Bewertung entspricht 26 Dollar je Unze Gold. Zum Vergleich: Gold Standard Ventures wird mit 201 Dollar/Oz bewertet und Pershing Gold mit 86 Dollar/Oz.
- Die Vorlage einer vorläufigen Machbarkeitsstudie wird für das zweite Quartal 2018 erwartet. Bis dahin könnte es dem Unternehmen gelingen, seine Ressource auf 1,0 Million Unzen Gold zu erweitern. Kalkulieren wir mit einer Bewertung von 100 Dollar/Oz und einem Umrechnungskurs von 1,30 USD/CAD, errechnet sich ein Kursziel von 2,84 CAD je Aktie. Aktuell notiert die Aktie des Unternehmens noch zu unter 0,80 CAD – nahezu auf dem Einstiegsniveau der Insider – diese Gelegenheit gilt es zu nutzen!
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Drittens: Start einer großartigen Zink-Story!
- Es ist eine Story, von der über die vermeintlich ereignislosen Sommermonate erst wenige Marktteilnehmer „Wind“ bekommen haben dürften: Ein bislang wenig beachtetes Unternehmen kontrolliert seit kurzer Zeit mit 40.000 Hektar eines der größten Landpakete in New Brunswick. Was erst Wenige wissen: Das Bathurst Mining Camp war einer der bedeutenden Produzenten von Basismetallen für mehr als 50 Jahre, mit einer Gesamtproduktion, die circa 136 Millionen Tonnen von 12% Zink + Blei erreichte, ehe die Brunswick Nr. 12 Mine von Betreiber Xstrata im April 2013 geschlossen wurde.
- Glencore Canada hatte in dem Camp über die letzten Monate eine beträchtliche Anzahl von Claims aufgegeben, wodurch das Unternehmen seit Jahresbeginn wichtige Erkundungsgebiete akquirieren konnte.
- Der Clou: Die Kontrolle über das Unternehmen hat inzwischen die Osisko-Gruppe übernommen, die bereits einen neuen CEO einsetzte, der zuvor bei Noranda und Xstrata die Entwicklung der Brunswick Nr. 12 Mine überwachte. Dieser Erzkörper war die größte Lagerstätte in der Region und bis weit in die 90er Jahre eine der größten Untertage Zink-Minen der Welt.
- Natürlich weiß man in der nordamerikanischen Investment-Community um das Angebotsdefizit bei Nickel, das noch über viele Jahre Druck auf den Preis ausüben dürfte. Und man weiß ebenfalls, dass das Team um die Osisko Gruppe vor dem Einstieg in eine Beteiligung intensiv Due Dilligence betreibt und gewöhnlich nichts dem Zufall überlässt.
- Es ist DIE Gelegenheit, in das neue Vehikel der Osisko-Gruppe für Basismetalle in Kanada frühzeitig – und vor allen anderen – einzusteigen!
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Viele Grüße
Ihr Uli Pfauntsch
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