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Nach Gold – stärkster Uran-Bullen-Lauf seit 36 Jahren voraus!

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Gold seinen Weg nach oben fortsetzen wird. Auf 2.000 Dollar… auf 3.000 Dollar… und darüber hinaus. Der Grund ist, dass alle wichtigen Notenbanken, USA, Europa, Japan, China, an der größten Geldmengenausweitung in der Menschheitsgeschichte teilnehmen. Papierwährungen können auseinanderfallen, wie sie es viele Male in der Geschichte getan haben. Davon profitiert die einzige Währung, die wahren Wert besitzt und seit 5.000 Jahren bislang jede Krise überstanden hat: Gold. Physisches Gold bietet Liquidität, erhält das Vermögen und bietet Schutz vor Bankruns, Negativzinsen, Gläubigerhaftung oder Geldentwertung.

Goldaktien sind das genaue Gegenteil. Sie kaufen Goldaktien aufgrund ihrer extrem hohen Volatilität und der Aussicht auf spektakuläre Gewinne. Goldaktien sind eine „asymmetrische“ Wette. Davon spricht man, wenn Sie 1 Euro riskieren, für die Chance, daraus 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro zu machen. Genau diese Aussichten bietet der Goldsektor. Denn die kombinierte Marktkapitalisierung der zehn größten Goldproduzenten entspricht nicht einmal der Hälfte von Facebook. Goldaktien als Anlageklasse versprechen somit explosives Potenzial.

Die zweite und explosivste asymmetrische Wette im gesamten Finanzuniversum ist klar der Uransektor. Alle global notierten Uranwerte kommen auf einen kombinierten, verschwindend geringen Börsenwert von etwa 10 Milliarden Dollar. Während vor Fukushima noch mehr als 400 Uranunternehmen am Markt notiert waren, lässt sich die Zahl potenzieller Produzenten heute an einer Hand abzählen. Trifft die anstehende Kapitalflut auf die wenigen verbliebenen Titel, bieten Uranaktien die explosivsten Kursanstiege im gesamten Rohstoffsektor.

Uran-Bulle in Vorbereitung!

Erstmals seit einem Jahrzehnt ist die Bullen-These für Uran nun völlig klar. Während ein enormer Teil der globalen Uranproduktion stillgelegt ist, wächst die Anzahl neuer Reaktoren, die ans Netz gehen, kontinuierlich. Derzeit sind weltweit 440 Reaktoren am Netz, mit weiteren 54, die sich im Bau befinden und bis 2026 in Betrieb gehen sollen.

Weitere 110 Reaktoren befinden sich in Planung, hauptsächlich in Asien. Bereits im vergangenen Jahr befand sich der Uranmarkt aufgrund von Produktionskürzungen und Minen-Stilllegungen im Defizit.

Der in Nordamerika aus hunderten Interviews, etwa auf Fox News, CNBC, Wallstreet Journal, Barrons oder New York Times bekannte Börsenexperte, Marktstratege und Fondsmanager, Peter Grandich, twitterte vor wenigen Tagen:

„Ich glaube, dass Uran den größten Bullen-Lauf in meinen mehr als 36 Jahren Karriere in und um die Finanzarena sehen kann“.

Mit anderen Worten, glaubt Grandich, dass der kommende Bullenmarkt noch heftiger ausfallen könnte, als der Uran-Bullenmarkt von 2003 bis 2007.

Mit einem Marktanteil von satten 42 Prozent ist Kasachstan mit seiner staatlichen Kazatomprom der weltgrößte Uranproduzent. Der springende Punkt: Bis 2030 wird der Markt neue Produktion im Umfang von zwei zusätzlichen Kazatomproms benötigen, um die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage zu füllen. Es befinden sich derzeit keine neuen Uranminen im Bau und dieses dringend benötigte Angebot wird nicht von Zauberhand erscheinen.

Mit COVID-19 wurde die Uran-Welt auf den Kopf gestellt. In keinem Rohstoffmarkt hat es jemals die Situation gegeben, dass die beiden global dominierenden Produzenten (Kazatomprom + Cameco) am Markt Material aufkaufen, um ihre vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen – und das auch noch inmitten eines enormen, strukturellen Defizits!

Überfälliger Haupttreiber für Uran-Bullenmarkt!

Die größte Käufergruppe am Markt, die Versorger, bleiben weiterhin an der Seitenlinie. Deren Lagerbestände und die zukünftige vertragliche Abdeckung befinden sich nahe dem historischen Tief. Von 2004 bis 2012 sicherten sich Versorger 1.410 Millionen Pfund Uran über langfristige Verträge mit den Produzenten. Von 2013 bis 2020 lag die vertragliche Abdeckung bei nur 520 Millionen Pfund. Es ist lediglich eine Frage der Zeit, ehe die Versorger gezwungen sind, ihre Lagerbestände wieder aufzufüllen. Wichtig ist darauf hinzuweisen, dass die Treibstoffkosten eines Atomkraftwerks nur circa 5-6% an den Gesamtkosten ausmachen. Selbst eine Verdopplung oder Verdreifachung der Uranpreise hätte auf die Wirtschaftlichkeit der Versorger also kaum nennenswerte Auswirkungen.

Spätestens ab 2021 stürzt die vertragliche Abdeckung der Versorger über die Klippe. Und obwohl sich klar abzeichnet, dass der Markt auch in 2021 ein hohes strukturelles Angebotsdefizit aufweisen wird, sind die Versorger bislang (noch) nicht im Panikmodus. Wie kann das sein?

Weg für neuen Vertragszyklus ist geebnet!

Die Versorger blieben bislang an der Seitenlinie, da lange Zeit nicht klar war, aus welchen Quellen sie ihren Kernbrennstoff beziehen dürfen. So herrschte große Unsicherheit über die Verlängerung des in den 1990er Jahren geschlossenen „Russian Suspension Agreements“ (RSA), das die Importe russischen Urans in die USA regelt. Nun einigten sich das US-Handelsministerium und die russische staatliche Rosatom auf einen Gesetzentwurf, der die Verringerung russischer Uranimporte über die nächsten 20 Jahre vorsieht. Die Nachricht wurde von US-Politik, Unternehmen und Finanzmedien sehr positiv beurteilt.

„Bei Vollendung, wird es zur Wiederherstellung von Amerikas Atomenergie-Vorsprung beitragen und die die heimische Industrie von auf dem Markt abgeladenen Uran schützen“, so US-Handelsminister Wilbur Ross.

TD Securities kam zuletzt mit einer Einschätzung zur Verlängerung des Russian Suspension Agreements heraus. Das Abkommen ist nun rechtsverbindlich und regelt die Importe russischen Urans in die Vereinigten Staaten für die kommenden 20 Jahre. Unter den neuen Bedingungen werden die Importe aus Russland von 20 Prozent (ab 2027) bis 2040 auf durchschnittlich 15 Prozent begrenzt.

Zudem wird unter dem RSA-Abkommen auch der Import angereicherten Urans geregelt. Dieser Anteil entspricht circa 7 Prozent des US-Bedarfs und nicht mehr als 5 Prozent ab 2026.

TD Securities glaubt, dass die Änderungen im Abkommen über die Zeit dazu führen werden, dass US-Versorger erhöhte Mengen ihres Treibstoffbedarfs außerhalb Russlands beziehen müssen.

„Mittelfristig erwarten wir, dass die Aufhebung der Unsicherheit um die Bedingungen und die Verlängerung des RSA, US-Versorgern (und Nicht-US-Versorgern) erlauben sollte, den Vertragsmarkt mit einem verbesserten Verständnis über längerfristige Markt-Dynamiken neu zu betreten“.

„Mit mehreren Handels-Problematiken (Section 232 Untersuchung, Bericht der Arbeitsgruppe von Präsident Trump und der RSA-Vereinbarung) die entweder geregelt sind oder kurz davorstehen, verbessert sich die Markt-Transparenz sowohl für Käufer als auch Verkäufer und sollte in verbessertem Volumen resultieren, insbesondere im Vertragsmarkt“.

USA mit strategischer Uranreserve!

Im April wurde der mit Spannung erwartete Bericht der von Trump einbestellten US-Arbeitsgruppe für Kernbrennstoffe veröffentlicht. Ab 2021 werden von der US-Regierung direkt 17 bis 19 Millionen Pfund Uran für eine strategische Uranreserve eingekauft (was sich bereits im Haushaltsplan des Präsidenten für das Geschäftsjahr 2021 widerspiegelt, in dem über einen Zeitraum von 10 Jahren Ausgaben in Höhe von insgesamt 150 Millionen US-Dollar pro Jahr vorgesehen sind (1,5 Mrd. USD für die Schaffung dieser strategischen Uranreserve). Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass dieses Uran nicht den Versorgern zur Verfügung steht, sondern als strategische Uranreserve für die Wahrung der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten dient.

Bislang sind keinerlei Details über irgendwelche Konditionen bekannt oder welche bestimmten US-Uranminen ihren Betrieb aufnehmen sollen. Doch es gibt parteiübergreifende Unterstützung für das Programm und wir können über die kommenden Wochen und Monate mehr Klarheit erwarten.

Als größer Unsicherheitsfaktor für den Uransektor gilt allerdings die US-Wahl im November. Die Idee, dass republikanische Regierungen pro-nuklear und demokratische anti-nuklear sind, ist nichts weiter als ein Mythos. Denn über die letzten 40 Jahre hatte keine Regierung, die Kontrolle über Washington hatte, die US-Nuklearindustrie unterstützt.

Grund ist, dass Atomkraft in den USA keinen wirklichen Wahlkreis hat, wie etwa Texas für Öl oder Pennsylvania für Erdgas. Seit einiger Zeit leidet die Nuklearindustrie an deiner gespaltenen Nation, die keine wirklichen Entscheidungen treffen kann.

Doch in jüngster Zeit gab es einige bemerkenswerte Entwicklungen. Darunter die Verabschiedung des Gesetzes zur nuklearen Führungsrolle der USA, die Aufhebung des Verbots zur Finanzierung von Atomkraft, die Annahme des neuesten Klimaschutzplans der Demokraten, der die Kernenergie umfasst und die Finanzierung des Energieministeriums der Förderung der Kernforschungsinitiative und des Advanced Reactor Demonstration Projekts.

Die Tatsache, dass Bidens 2-Billionen-Dollar Klimaplan Kernkraft beinhaltet, bedeutet auch im Falle einer Trump-Niederlage eine Absicherung für den Uransektor.

Denn wenn die Demokraten wollen, dass ein Plan für saubere Energie überhaupt Erfolg hat, muss Atomkraft zwingend mit beinhaltet werden. Es genügt ein Blick auf die Stromausfälle in Kalifornien über die letzten Wochen, um zu sehen, wie sich zu viele erneuerbare Energien auswirken, wenn extreme Wetterverhältnisse auftreten. Unabhängig davon, ob es sich um eine Hitzewelle, Windflaute oder Hurrikane handelt, liefert Atomkraft rund um die Uhr die nötige Grundlast und vermeidet Katastrophen.

Bidens Plan sieht insbesondere die Entwicklung kleiner modularer Reaktoren vor, insbesondere weil Small Modular Reactors (SMRs) ideal für die Lastverfolgung oder die Unterstützung von Wind sind, sogar besser als Erdgas. Der Plan sieht vor, „die kohlenstofffreie Energie zu nutzen, die aus vorhandenen Quellen wie Atomkraft und Wasserkraft stammt“.

Der Plan sieht außerdem die Schaffung einer Agentur für fortgeschrittene Forschungsprojekte zum Thema Klima vor, die auf erschwingliche, bahnbrechende Technologie abzielt, um Amerika dabei zu helfen, das Ziel von 100% sauberer Energien zu erreichen, „einschließlich fortgeschrittener, kleiner, sicherer und effizienter Reaktoren, bei der Hälfte der Baukosten heutiger Reaktoren“.

Fazit – Uranaktien mit einzigartigem Chance-Risiko-Verhältnis!

Über die kommenden drei Jahre werden mehr als 40 neue Reaktoren weltweit ans Netz gehen, davon 13 Einheiten mit mehr als 1.200MW, einschließlich zwei Reaktoren in den USA mit mehr als 1.720MW, nahezu der dreifachen Leistung von Reaktoren der ersten Generation.

Angesichts der dramatisch auseinander gehenden Schere zwischen Angebot und Nachfrage ist Fakt, dass neue Minen dringend benötigt werden – und zwar bereits gestern. Bis 2030 wird der Markt neue Produktion im Umfang von zwei zusätzlichen Kazatomproms benötigen, um die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage zu füllen. Dieses benötigte Angebot wird nicht von Zauberhand erscheinen. Damit steht fest: kein anderer Sektor besitzt ein annähernd attraktives Chance-Risiko-Verhältnis wie Uran.

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Viele Grüße

Uli Pfauntsch

www.companymaker.de

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Über den Autor

Chefredakteur CompanyMaker, Spezialgebiet Uran, Gold, Silber, Minenwerte, Öl & Gas, Wachstum.

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