Kampf dem Bargeld: Gegenspieler vor gigantischer Wachstumsexplosion!

Um die globale Finanzkrise 2008/2009 zu bekämpfen, senkte die Fed, mit sämtlichen globalen Notenbanken im Schlepptau, die Zinsen auf null. Gleichzeitig wurden gigantische Gelddruckprogramme zum Aufkauf von Staatsanleihen gestartet.

Die Bilanzen der Federal Reserve, Europäischen Zentralbank, Bank of Japan, Bank of England, Schweizer Notenbank, und der People’s Bank of China sind inzwischen mit insgesamt rund 17 Billionen Dollar (siehe Grafik) bis zum Anschlag aufgeblasen. Wie Bloomberg am 9. Februar 2016 berichtete, notieren weltweit Staatsanleihen über mehr als 7 Billionen Dollar mit Renditen unter null. Das entspricht bereits 29 Prozent aller Staatsanleihen. Und nachdem zuletzt auch erstmals in der Geschichte die 10-jährige Rendite in Japan unter null fiel, wird der Gesamtanteil noch weiter anschwellen.

 

Zentralbank-Bilanzen USD

Null- oder Negativzinsen waren von Anfang an ein gigantisches Experiment, das noch nie zuvor in der Geschichte versucht wurde. Die derzeitigen Krisenherde an den globalen Finanzmärkten sind Vorboten, dass das Experiment der Notenbanker „spektakulär“ scheitern wird. Der Grund ist einfach: In der Theorie sorgt die Abwertung der eigenen Währung für Wettbewerbsvorteile der heimischen Exportindustrie. Das funktioniert allerdings nur dann, wenn es bei einer einseitigen Maßnahme bleibt. Was wir stattdessen erleben, ist ein globaler Abwertungswettlauf, der zunehmend in einem Währungskrieg eskaliert. Solche Währungskriege sind noch nie gut ausgegangen, und auch dieser wird böse enden. Der Grund ist einfach: Die globale Weltwirtschaft kann nicht gegen sich selbst abwerten! Genauso wenig, wie es in einer endlichen Welt unendliches Wachstum geben kann.

Doch anstatt die kontraproduktiven Medikamente mit sofortiger Wirkung abzusetzen, ziehen es die Notenbanker vor, die toxische Dosis noch weiter zu erhöhen. Der Patient soll mit allen Mitteln künstlich am Leben gehalten werden. EZB-Chef Mario Draghi hat zur anstehenden EZB-Sitzung im März bereits „unbegrenzte“ Anleihekäufe in Aussicht gestellt. Und Fed-Chefin Janet Yellen, die noch im Dezember 2015 vollmundig ankündigte, dass der US-Leitzins in 2016 gut 1 Prozent steigen sollte, spricht nun unverhohlen von Negativzinsen.

Bargeld-Obergrenze: Der Irrsinn nimmt Gestalt an!

Wenn Sie in früheren Zeiten mit einem Koffer voller Geld ein Finanzinstitut betraten,  wurde noch der rote Teppich für Sie ausgerollt. Heute ist diese Vorstellung für jede Bank, Sparkasse oder Genossenschaftsbank der blanke Horror. Denn bekanntlich müssen diese für Einlagen bei der EZB schon jetzt 0,3 Prozent Strafzinsen bezahlen. Wenn aber die Negativzinsen noch weiter abgesenkt werden, wäre es für Banken sogar billiger, die Einlagen in bar zu halten. Anders ausgedrückt: Sobald der Einlagezins der EZB die Kosten für die Bargeldhaltung überschreitet, legen sich die Banken das Geld in den Tresor, in 500er Scheinen.

Schafft man den 500er Schein ab, wären die Banken gezwungen, große Summen in 200ern zu bunkern. Wie Hans Werner Sinn kürzlich in der FAZ vorrechnete, würden die Lagerungskosten etwa auf das Zweieinhalbfache steigen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die EZB den Negativzins für Banken von derzeit 0,3 Prozent, auf 0,75 Prozent erhöhen könnte. Dieser Plan kann nur dann in die Tat umgesetzt werden, wenn der 500-Euro-Schein abgeschafft wird. Die Überlegungen dazu werden immer konkreter. Wie zuletzt berichtet wurde, hat der Rat der Europäischen Zentralbank mit großer Mehrheit die Absicht erklärt, den 500-Euro-Schein abzuschaffen. Laut Spiegel Online, sollen die technischen Details vom Banknotenausschuss innerhalb von zwei bis drei Monaten geklärt werden, danach treffe der Rat die endgültige Entscheidung. Nach Angaben der EZB sind mittlerweile 500-Euro-Noten im Wert von mehr als 300 Milliarden Euro im Umlauf, davon ein Viertel im Ausland. Im Alltag dient die Banknote hauptsächlich zum Horten von Barvermögen. Wir sind überzeugt, dass der 500er noch in 2016 Vergangenheit sein wird.

Negativzinsen und „Bank-Run“

Die Commerzbank erhebt seit Dezember 2014 bereits Strafzinsen von einzelnen Firmenkunden, die hohe Einlagen vorhalten. Wie die FAZ am 10. Februar berichtete, weitet die Bank diese Vorgehensweise nun auf ihre 100.000 mittelständischen Unternehmenskunden aus. Die Commerzbank nennt den Strafzins, „individuelle Guthabengebühr“.

Es genügt ein Blick in die Schweiz, um zu sehen, was passiert, wenn Strafzinsen für alle Sparer und Bankkunden eingeführt werden. Seitdem dort das erste Institut seit 1. Januar 2016 für Einlagen ab 100.000 Franken einen Strafzins von 0,125 Prozent verrechnet, horten die Schweizer immer mehr Bargeld. Laut Informationen der Credit Suisse, hat sich die Anzahl der umlaufenden 1.000-SFR-Noten seit 2008 von rund 22 Millionen bis heute mindestens verdoppelt.

Um einen „Bank-Run“ zu vermeiden, ist es deshalb erforderlich, neben der Abschaffung der großen Banknoten auch noch die Bargeld-Obergrenze zu senken. In anderen EU-Ländern gelten bereits Bargeld-Obergrenzen. Von Portugal, wo nur noch bis 1.000 Euro in bar bezahlt werden darf, über Griechenland (1.500 Euro), Spanien (2.500 Euro), Italien/Frankreich/Belgien (3.000 Euro) bis zur Slowakei (5.000 Euro) sind bereits Obergrenzen installiert. In Belgien ist es zudem verboten, bei Immobilienkäufen Bargeld zu benutzen. Erstmals plant nun auch die Bundesregierung im ersten Schritt eine Obergrenze von 5.000 Euro.

Sparer haften für ihre Banken!

Das Albtraum-Szenario, das viele kommen sehen, ist die leise Abschaffung des Bargelds – mit der Konsequenz, dass die Verfügungsmacht über das eigene Vermögen letztlich immer mehr auf den Staat übergeht. Der Journalist Roland Tichy befürchtet gar, dass der schleichende Freiheitsentzug so weit gehen könnte, dass am Ende das eigene Ausgabeverhalten gesteuert wird. Dann würden Überweisungen für „unerwünschte“ Produkte eben einfach nicht mehr ausgeführt. Der Konsument wird so gelenkt, wie es gerade passt. Der Traum der sozialistischen Wirtschaftspolitik Europas. Zugegeben – solche „Horror-Szenarien“ scheinen zwar noch weit entfernt, sind aber alles andere als abwegig.

Viele von Ihnen werden sich vielleicht einreden, dass es keinen großen Unterschied macht, ob man sein Cash in bar oder auf dem Konto hält. Doch das ist ein Irrtum: Denn sobald das Geld auf dem Konto liegt, verleiht es Ihre Bank bis zu Achtmal weiter. Aus rechtlicher Sicht, haben Sie als Kunde lediglich eine Forderung gegenüber Ihrem Kreditinstitut. Gerät ein einzelnes Institut oder der gesamte Bankensektor in Schieflage, haften die Sparer als Gläubiger der Bank.

Zypern gilt als abschreckendes Beispiel, wie eine solches „Rettungsmodell“ am Ende aussieht. Im Krisenfall entscheiden womöglich Notenbank und Regierung, wieviel Geld am Tag ausbezahlt wird. So wie im letzten Sommer in Griechenland, wo monatelang nur 50 Euro pro Tag am Automaten verfügbar waren. Ob Sie noch 1.000 Euro oder 1 Million am Konto haben, spielt keine Rolle. Wieviel Geld Sie noch benutzen dürfen, entscheiden nicht mehr Sie, sondern andere.

Seit Beginn des Jahres sind die Aktienkurse der europäischen Banken dramatisch eingebrochen. Einzelne Titel, einschließlich Deutsche Bank und Credit Suisse, stürzten sogar unter das Tief in 2008 ab – dem Hochpunkt der Finanzkrise, an dem das gesamte globale Finanzsystem am Abgrund stand. Berichtet wird von faulen Krediten über mehrere hundert Milliarden Euro, unvorstellbaren Derivate-Risiken im dreistelligen Billionen-Volumen und gefährlich unterkapitalisierten Bilanzen. Denkt man an die Schlagzeilen endloser betrügerischer Banken-Skandale über die letzten Jahre, verwundert es nicht, dass immer mehr Menschen nach Wegen suchen, um einem parasitär und marode wirkenden Finanzsystem zu entkommen, das von Zentralbanken und Staaten um jeden Preis lebendig gehalten wird.

Ist es unfassbar, wie Notenbanker glauben können, dass negative Zinsen das verloren gegangene Vertrauen von Verbrauchern, Wirtschaft und Investoren wieder herstellen werden. Tatsächlich sind Negativzinsen Ausdruck einer gescheiterten Notenbankpolitik, die mit dem Ende der siebenjährigen Kreditexpansion vor dem Offenbarungseid steht.

Die Botschaft dieser Politik lautet in Wahrheit: Alles gerät außer Kontrolle, also hortet Bargeld und Edelmetalle, solange ihr noch die Gelegenheit dazu habt!

 

Währungsrevolution 3.0 – digitales Gold!

Zwei Kanadier, ein Hedgefonds-Manager und ein ehemaliger Rohstoffanalyst von Goldman Sachs, teilten in 2012 eine gemeinsame Vision: Einen Dienst zu starten, der es nicht nur möglich macht, in Gold anzulegen und zu sparen, sondern auch weltweit damit zu bezahlen – quasi ein Paypal mit Gold.

Gesagt, getan. In 2014 gründeten die beiden ihr Unternehmen und brachten es im letzten Jahr an die Börse. Bereis wenige Tage nach dem Börsengang, akquirierte der FinTech-Player einen der weltgrößten Tresorgold-Dienstleister. Anleger erwerben über das Unternehmen unterschiedliche Edelmetalle (Gold, Silber, Platin, Palladium) und wählen zwischen verschiedenen Tresorbetreibern für Standort und Lagerung. Zu den mehr als 20.000 Kunden, zählen unter anderem zahlreiche Millionäre aus verschiedenen Ländern.

Während die eine Sparte des Unternehmens auf klassische Edelmetall-Investoren ausgerichtet ist, zielt die andere Sparte auf nichts Geringeres ab, als den Aufbau einer globalen „Gold-Bank“. Der Kauf und Verkauf von Gold kostet jeweils nur 1 Prozent vom Weltmarktpreis, Transaktionen zwischen den Usern sind kostenfrei. Damit lassen sich globale Gold-Transfers in Sekundenschnelle ausführen. Der Nutzer der Plattform befindet sich weiterhin innerhalb des regulierten Systems, aber außerhalb des Zentralbankgeld-Systems, in einem globalen, Gold-gedeckten Netzwerk.  

Auf die inzwischen insgesamt mehr als 1,5 Milliarden Dollar Kundengelder, die in Gold hinterlegt sind, hat das Unternehmen selbst keinen Zugriff. Sinn und Zweck ist die Bereitstellung des innovativen „Betriebssystems“ zum Aufbau eines globalen Gold-Ecosystems.

Das Unternehmen unterscheidet zwischen drei globalen Währungen:

  • Zentralbank-Geld (Fiat-Money) mit Kontrahenten-Risiko, Inflations-, und Währungsrisiko.
  • Bitcoin ohne Regulierung, ohne Sicherheit, ohne Umkehrbarkeit von Zahlungen, ohne physische Deckung. Der Gesamtwert aller in Umlauf befindlichen Bitcoins beläuft sich auf 5,5 Milliarden Dollar.
  • Der eigenen „Gold-Währung“ mit der Sicherheit gegenüber den nationalen Währungen, globalem Zugang und hoher Liquidität, der Umkehrbarkeit von Transaktionen, Käufer/Verkäufer-Schutz, keinem Kontrahenten-Risiko und echtem, versicherten Wert von Gütern.

Der Gesamtwert des globalen Goldes beläuft sich auf 6,5 Billionen Dollar, das tägliche Handelsvolumen auf 70 Milliarden Dollar.

Mit der Plattform des Unternehmens, zielen die beiden Gründer auf nichts Geringeres ab, als Gold wieder zu dem zu machen, was es bis zur Aufhebung des Goldstandards 1971 war – eine globale Währung.

Derzeit ist das Unternehmen dabei, ein Bezahlsystem für Geschäfte und Online-Shops einzurichten.  Doch das ist erst der Anfang von etwas sehr viel Größerem. Im nächsten Schritt setzt das Unternehmen auf die Milliarden von Menschen, die noch kein Bankkonto, aber ein Smartphone besitzen. Der so genannte P2P (Person-To-Person) Markt, beläuft sich weltweit auf etwa 600 Milliarden Dollar und wächst mit jährlich 19 Prozent. Der Nachteil: Es ist langsam, teuer und ineffizient. Laut Weltbank werden durchschnittlich 200 Dollar pro Überweisung transferiert mit durchschnittlichen Kosten von 7,6 Prozent. Banken generieren dadurch jährlich circa 30 Milliarden Dollar Gebühren.
Anders bei der digitalen Goldwährung:  Der Absender kauft entweder Gold oder verwendet seinen bestehenden Gold-Bestand. Das Eigentum am Gold wird über die Plattform in sekundenschnelle an den Empfänger übermittelt. Dieser behält entweder das Gold oder verkauft es in seiner lokalen Währung – zu Kosten von nur 1 Prozent.

Darüber hinaus baut das Fintech-Unternehmen seine Plattform im ersten Quartal auf Geschäftskunden aus. Diese können ihre Löhne und Gehälter oder Waren für eine Flatrate von 1 Prozent somit ab sofort in Gold begleichen. Auf diese Art und Weise, werden auch Menschen in den Besitz von Gold kommen, die vorher noch gar keines hatten. Zudem wird die App fortlaufend verbessert und erweitert, etwa mit cloud-basierten Verkaufsknotenpunkten, integrierten Shopping-Cards, Marktplätzen, Mobile Wallets und vielem mehr.

Wachstum stärker als bei Facebook & Co.

Die Anzahl der User-Konten ist von Mai 2015 bis Januar 2016 von circa 30.000 auf fast 700.000 explodiert. Damit ist die Plattform über diesen Zeitraum schneller gewachsen als Facebook, UBER, Paypal und Airbnb in ihren Anfängen. Und das Wachstum beschleunigt sich immer mehr: Im Januar wurde im Schnitt alle 30 Sekunden ein neues Konto eröffnet, alle 10 Minuten wurde eine P2P-Transaktion mit Gold getätigt und alle 20 Minuten tätigte ein neuer User seinen ersten Goldkauf über die Plattform. In den drei Monaten zum 30. September 2015, explodierten die Umsätze gegenüber dem Vorquartal um 300 Prozent! Insgesamt erzielte der FinTech-Player mehr als 66 Millionen Dollar Umsatz im Quartal und ist bereits Cashflow-positiv.

Mega-Potenzial zu einer zweiten PayPal!

Ich bin überzeugt, dass dieses Unternehmen das Potenzial zum schnellst wachsenden FinTech-Unternehmen der Welt besitzt. Die Bewertung wird sich ausschließlich auf Basis des User-Wachstums und der akquirierten Assets definieren.

Die Frage ist, was das Unternehmen wert sein wird, sobald das Ziel, der Aufbau einer globalen „Gold-Bank“, Gestalt annimmt. Stellen Sie sich etwa vor, dass es irgendwann möglich wäre, bei einem internationalen Finanzinstitut neben einem klassischen Konto ein Gold-gedecktes Konto zu eröffnen. Ein solcher Finanzriese könnte sich mit einer Übernahme des Unternehmens nicht nur Millionen neuer Kunden auf einen Schlag verschaffen, sondern auch ein einzigartiges Alleinstellungsmerkmal gegenüber seinen Mitbewerbern.
Die mangelhafte Innovationsfähigkeit der Bankenbranche hat auch das Silicon Valley längst erkannt. Keine Branche ist weniger vor disruptiven Innovationen geschützt, als der schwerfällige und unflexible Bankensektor. Internet-Giganten wie Google und Apple, die über eigene Bank-Lizenzen verfügen, arbeiten hinter den Kulissen längst an neuen Konzepten, um die Finanzindustrie aufzubrechen. 
Wie sich ein solches Geschäftsmodell entwickeln kann, zeigt die Story von PayPal. Das damalige Startup nahm in 1999 seine Tätigkeit auf und wurde in 2002 für 1,5 Milliarden Dollar von Ebay gekauft. Im Laufe der Zeit emanzipierte sich PayPal zum globalen Bezahldienst. Heute ist PayPal mit mehr als 40 Milliarden Dollar bewertet.

Zum Vergleich: Auf dem aktuellen Niveau handelt unser Fintech-Favorit erst zu einem Börsenwert von rund 260 Millionen Dollar! Das ist nichts im Vergleich zu den gigantischen Wachstumsperspektiven, die vor uns liegen! Die Aktie dieses hochspannenden Unternehmens wurde letzte Woche ins CompanyMaker-Depot gekauft.

Ab sofort wird die Story im CompanyMaker intensiv weiterverfolgt.

Dass die Fed die geplante „Normalisierung“ ihrer lockeren Geldpolitik über Bord wirft, Japan negative Zinsen einführt, der europäische Finanzsektor einem Pulverfass gleicht und in Deutschland über die Abschaffung von Bargeld diskutiert wird, bedeutet für diesen „Gegenspieler“ dem „perfekte Sturm“. Finanziell ist das Unternehmen mit aktuell rund 60 Millionen Dollar Cash (ohne Schulden) bestens gerüstet, um seine Ziele zu realisieren. 

Wie ich in Erfahrung bringen konnte, stehen noch im ersten Quartal 2016 Entwicklungen an, die der ohnhin steilen Wachstums-Dynamik einen gewaltigen Schub verleihen dürften. Noch ist die Story weitgehend unter dem Radar der Wallstreet, was sich aber schon bald ändern dürfte.

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Viele Grüße

Uli Pfauntsch

Chefredakteur www.companymaker.de / www.investman.de

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Post source : Photodisc.de

Über den Autor

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