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Hochexplosive Kobalt-Lithium-Aktie, „einzigartig im Leben“!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Elon Musk ist seinem Unternehmen Tesla längst nicht mehr allein im Rennen um das Elektroauto. Zur diesjährigen IAA in Frankfurt kündigten BMW, Mercedes-Benz, Audi und Jaguar/Land Rover allesamt an, dass jedes ihrer Modelle bis 2025 als Elektroversion erhältlich sein wird. Zudem erwarten BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen, dass bis zur Mitte des nächsten Jahrzehnts mehr als 25 Prozent ihrer gesamten Verkäufe aus batteriebetriebenen Fahrzeugen generiert werden.

Diese Statements folgten  Nachrichten, wonach Frankreich und Großbritannien den Verkauf sämtlicher Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bis 2040 verbieten wollen. Norwegen, als Vorreiter für Elektromobilität, will bereits in 2025 keine Diesel- und Benzinfahrzeuge mehr zulassen. Doch was den gesamten Automobilsektor in Aufruhr versetzte, war die Ankündigung Chinas, dass im weltgrößten Automobilmarkt ebenfalls Herstellung und Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren verboten werden sollen. An einem Zeitplan werde noch gearbeitet, doch „die Hersteller sollen sich der Lage bewusst sein und ihre Strategie anpassen“, so Vize-Industrieminister Xin Guobin bei einem Automobilforum in Tianjin.

China ist das Land, das die weltweite Produktion von Elektroauto-Batterien anführt. Laut einer Schätzung des Europäischen Autozulieferer-Verbands zahlen europäische Autohersteller den Chinesen zwischen 5.000 und 8.000 Dollar für jede einzelne Elektroauto-Batterie.

Um im Wettbewerb nicht unterzugehen, mehren sich die Stimmen für ein europäisches Konsortium zur Produktion eigener Elektroauto-Batterien.  Diese Idee teilt auch der weltgrößte Autobauer. Auf der IAA in Frankfurt sagte Volkswagen, dass der Batterie-Bedarf des Unternehmens voraussichtlich vier „Giga-Factories“ von Tesla entsprechen wird. Den Umfang der Batterien, die man zwischen 2020 und 2030 benötigt und die bislang noch nicht wettbewerbsfähig in Europa produziert werden können, schätzt Volkswagen auf 50 Milliarden Euro.

Tatsache ist, dass die Transformation der Automobilindustrie durch nichts aufzuhalten ist. Und auch die anderen Hersteller sind gezwungen, den Einstieg in die Elektromobilität konsequent weiterzuverfolgen.

Zur Produktion von Lithium-Ionen-Batterien wird in erster Linie Lithium, Kobalt, Nickel und Mangan benötigt. Auch der Bedarf an Kupfer, Blei, Zink und seltenen Erden wird sich infolge der E-Auto-Revolution erhöhen. Doch bei keinem anderen Metall ist die Lage so prekär wie im Kobalt.

Kobalt-Bedarf – jährliche Steigerung um 34 Prozent!

Simon Moores, Managing Director von Benchmark Mineral Intelligence, sagte über Twitter, dass alleine Volkswagen mehr als 160 Kilotonnen Kobalt-Chemikalien für seine Elektroauto-Flotte benötigen wird. Das ist sehr viel mehr als der gesamte 96 Kilotonnen Markt in 2016. Insgesamt erwartet Benchmark, dass die steigenden Elektroauto-Verkäufe die Nachfrage für Lithium-Ionen-Batterien auf 400 GWh bis 2025 erhöhen werden. Die CRU Group sagt voraus, dass sich der Kobalt-Bedarf bis 2026 um jährlich 34 Prozent erhöhen wird und die Nachfrage für das kritische Metall bereits dieses Jahr die Marke von 100 Kilotonnen überschreitet. Laut CRU befindet sich der Kobalt-Markt in einem 5.500-Tonnen-Dezfizit, mit einem globalen Angebot, das in 2016 um 3,9% schrumpfte.

Abb: Kobalt-Preis in Pfund – 12 Jahre

Rick Rule: Kobalt-Story „einzigartig im Leben“!           

Multi-Milliarden-$-Investor Rick Rule ist CEO und President von Sprott US Holdings und gilt als einer der erfahrensten und erfolgreichsten „Stock-Picker“ im Rohstoffsektor weltweit.

Der Top-Investor bezeichnete in einem seiner jüngsten Statements die Kobalt-Story als „einzigartig im Leben“ und sagte, dass kaum ein anderer Rohstoff derart stark durch das Angebot eingeschränkt ist. Das Besondere an Kobalt sei, so Rule, dass der Preis sogar im Einklang mit dem Angebot steigen kann. Grund ist, dass er und sein Team um Sprott zahlreiche Gespräche mit Fabrikanten führten, die Kobalt in ihre Produkte einbinden wollen, doch befürchten, dass es in fünf Jahren kein Kobalt mehr gibt. Das bedeutet: Steigt die Versorgungssicherheit, wird sich auch zwangsläufig die Fabrikationsnachfrage erhöhen. Und exakt das macht Kobalt zu einem einzigartigen Rohstoff.

Rick Rule sagte, dass es weltweit lediglich zwei Regionen gibt, die einen wirtschaftlichen Abbau von Kobalt erlauben: Den Kongo und Russland. Für die kanadischen Zuhörer des Interviews hatte Rule eine Botschaft, die einige nicht gerne hören: „Russland ist ein Land, das die Leute hassen und Kongo ein Land, das die Leute verachten. Kanadische Spekulanten finden auch in Kanada Kobalt, wo es, abgesehen von einer Stadt mit dem Namen Cobalt,  allerdings nicht viel Kobalt gibt“.

Rick Rule erklärte, dass er ausschließlich in Kobalt-Produktion im Kongo und Russland investiert hat und außerdem in bestimmte Projekte in Australien. Die klare Botschaft von Rick Rule:

„Wer in Kobalt investieren möchte, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich mit dem Kongo und Russland „auskömmlich“ zu machen“.

Und weiter: „Wenn Sie ein kanadischer Kobalt-Player sein wollen, dann bedeutet dies, dass Sie ein Trader sein müssen. Es bedeutet, dass sie auf lausige Lagerstätten spekulieren müssen, gemanagt von Stock-Promotern, die vor zehn Jahren noch nicht einmal Kobalt buchstabieren konnten. Die Realität von Kobalt ist extrem attraktiv für mich, doch die Realität ist auch, dass die meisten Spekulanten, die den Markt nicht verstehen, im Kobalt-Business letztendlich untergehen werden“.

Warum wir ein „Kongo-Player“ sein müssen!

Rick Rule sagte, dass der Katanga Copper Belt im Kongo die mit Abstand bedeutendste Angebotsquelle von Kobalt ist, gefolgt von Russland als zweitwichtigste Kobalt-Quelle.

„Das Problem ist, das lehrt uns die Geschichte, wenn in Rohstoffe investiert wird, dann richtet sich der Blick stets auf Low Cost / High Supply Projekte. Ein Investor, der wirklich den Kobalt-Markt spielen will, muss sich also eingestehen, dass er  – unabhängig von seinen politischen Präferenzen – entweder ein Kongo-Player oder ein Russland-Player sein muss“.

Da Russland (aufgrund mangelnder Möglichkeiten) wegfällt, konzentrieren wir uns nun auf die wenigen Investment-Gelegenheiten, die der Kongo zu bieten hat.

 

Katanga Mining – Paradebeispiel für Kongo-Investment!

Wie Rick Rule erklärte, sind für Rohstoff-Investments vor allem zwei Dinge entscheidend: Niedrige Kosten und große Vorkommen. Paradebeispiel für diese These ist die Aktie von Katanga Mining, die sich über die letzten 10 Monate nahezu ver10fachte und mittlerweile einen Börsenwert von knapp 2 Milliarden CAD erreicht hat.

Katanga betreibt einen großflächigen Kupfer-Kobalt Minenkomplex in der Demokratischen Republik Kongo unter einem 75% / 25% Joint-Venture mit der staatlichen Gecamines. Laut eigenen Angaben hat das Unternehmen das Potenzial, zu Afrikas größtem Kupferproduzenten und dem weltgrößten Kobalt-Produzenten aufzusteigen. Ebenfalls sollen die Produktionskosten zu den niedrigsten der Welt zählen. Insofern ist es kein Wunder, dass die Aktie von Katanga unter nur einer Handvoll weltweit börsennotierter Kobalt-Produzenten, immens hohes Interesse der Investoren auf sich zieht.

Die High-Grade-Lagerstätten des derzeit im Bau befindlichen WOL Produktionsanlagen-Komplex umfassen 275,8 Millionen Tonnen M&I-Ressourcen zu 3,66% Kupfer und 0,55% Kobalt. Die Minenlaufzeit beträgt 25 Jahre mit dem Potenzial, jährlich 300.000 Tonnen Kupfer und 22.000 Tonnen Kobalt zu produzieren.

Nichtsdestotrotz ist Katanga ein Unternehmen, das zahlreiche Probleme hat:

  • Die Minen bleiben bis zur Inbetriebnahme des WOL-Produktions-Komplex nach wie vor geschlossen.
  • Im letzten Jahr beliefen sich die Verluste auf 641 Millionen Dollar, was einem Verlust von circa 160 Millionen Dollar pro Quartal entspricht.
  • Solange das Unternehmen mit dem Abbau von Geröll beschäftigt bleibt, erhöhen sich die Verluste von Tag zu Tag weiter.
  • Die Inbetriebnahme des 437 Millionen Dollar teuren WOL Projekts für September geplant, soll nun im vierten Quartal 2017 erfolgen. Für das Gesamtjahr 2017 sind somit ähnlich hohe Verluste wie in 2016 zu erwarten.

Der Großaktionär Glencore ist Vor- und Nachteil zugleich. Einerseits besitzt der Rohstoffgigant ausreichend wirtschaftliche Kraft, um die Produktion im Kongo sicherzustellen. Andererseits könnte Katanga schon bald eine neue Cash-Infusion benötigen, womit die Aktionäre dem Willen von Glencore ausgeliefert wären. Eine Option, die der Bergbau-Gigant ziehen könnte, wäre eine Kreditlinie, verzinst mit circa 10%, eine weitere Option die Wandlung von Schulden in Aktien, was allerdings zu einer massiven Verwässerung der ausstehenden Anteile führen könnte.

Unentdeckter Kongo-Player vor Transformation!

Nahezu unbemerkt vom Markt, hat sich ein bislang noch unentdecktes Unternehmen über die vergangenen Wochen und Monate zu einem Vehikel entwickelt, das Zugang zu Weltkasse Lithium-, Tantalium-, und Kobalt-Vorkommen in der Demokratischen Republik Kongo bietet – allesamt kritische High-Tech-Metalle, insbesondere für den boomenden Batteriesektor.

Das Unternehmen besitzt bereits ein 920 Quadratkilometer umfassendes Lithium Projekt, das in einem 70% / 30% Joint-Venture mit dem kongolesischen Staat und dem größten Pensionsfonds des Landes betrieben wird.

Einzigartiges Alleinstellungsmerkmal: Das Projekt befindet sich unmittelbar angrenzend zur Manolo Kitotolo Mine (MK Mine), der größten jemals weltweit nachgewiesenen Lagerstätte von Zinn, Spodumene (Lithium) und Tantalit.

Im September überraschte das Unternehmen dann mit einer Einverständniserklärung mit dem staatlichen Eigentümer: Es geht um nichts Geringeres als die Entwicklung des gigantischen Manolo-Kitotolo Lithium Projekts und sowie 7 weiteren höchst aussichtsreichen Gebieten. Wie bereits erwähnt, gilt Manolo-Kitotolo als eine der größten Lithium-Pegmatit-Lagerstätten weltweit.

Pegmatit ist die Bezeichnung für die grobkörnige Varietät eines magnetischen Gesteins – einfach ausgedrückt: Hard Rock. Warum ist das wichtig? Weil chinesische Hard Rock Lithium Verarbeitungsanlagen (45% des globalen Angebots) nur zu etwa 65% Auslastung arbeiten und nach Ausgangsmaterial Ausschau halten. Pegmatit-Lagerstätten haben niedrige Mg/Li Anteile, was eine günstigere Verarbeitung ermöglicht. LCT-Pegmatite enthalten ebenfalls Cäsium und Tantalium, was zusätzliche Einnahme-Ströme erzeugt.

Nur wenige Tage später meldete das Unternehmen die Akquisition eines bedeutenden Kobalt Mining Claims von Gecmines (Joint-Venture Partner von Katanga, dem Unternehmen, das derzeit eine der weltgrößten Kobalt-Minen im Kongo entwickelt). Die neue Kupfer/Kobalt-Liegenschaft befindet sich innerhalb des berühmten Katanga Copper Belt und ist umgeben von mehreren großen Lagerstätten. Die bekannteste ist die Weltklasse Open Pit Mutanda Mine (auch bekannt als Mumi), betrieben von Glencore. In 2016 produzierte Mumi 51.000 Tonnen Kupfer und 6.300 Tonnen Kobalt. Das derzeit geschätzte Minenleben beläuft sich auf 15 Jahre, mit 5,5 Millionen Tonnen Kupfer und 2 Millionen Tonnen Kobalt in den Ressourcen. Sieben Kilometer von Mumi befinden sich zwei weitere große Kupfer-Kobalt-Minen, betrieben jeweils von MKM und Freeport.

Auf dem Weg zur explosivsten Kobalt/Lithium-Story im Markt! 

Bewertet wird das Unternehmen zum aktuellen Kurs mit nur rund 10 Millionen CAD. Bedenkt man, dass andere Lithium- oder Kobalt-Explorer mit zweifelhaften Projekten in Kanada oder Südamerika mit 50 Millionen CAD oder mehr bewertet werden, was glauben Sie, wie dann erst ein Unternehmen bewertet sein müsste, das Zugang zu den letzten verbliebenen Weltklasse Kobalt- und Lithium-Liegenschaften im Katanga Copper Belt besitzt? Spätestens dann, wenn das Unternehmen ins Visier der Rohstoff-Investoren gerät, wird es zu einer raschen Beantwortung dieser Frage kommen. Der CEO des Unternehmens sieht sich laut einer jüngsten Pressemitteilung in der „unbedingten Pflicht, die Vereinbarung mit dem kongolesischen Staat im nächsten Monat (Oktober) umzusetzen“.

Das bedeutet: Mit einem noch lächerlich niedrigen Börsenwert von nur circa 10 Millionen CAD, ist dieses noch unentdeckte Unternehmen im Begriff, sich zu einer hochexplosiven Kobalt-Story zu entwickeln, die die Performance von Katanga Mining noch weit in den Schatten stellen könnte.

Mit anderen Worten: Es besteht dringender Handlungsbedarf! Alles, was Sie zu dieser einzigartigen Kobalt-Story wissen müssen, erfahren Sie im aktuellen CompanyMaker-Spezialreport.

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Viele Grüße

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Ihr Uli Pfauntsch

www.companymaker.de / www.investman.de

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Über den Autor

Chefredakteur CompanyMaker, Spezialgebiet Uran, Gold, Silber, Minenwerte, Öl & Gas, Wachstum.

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