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Größter Bullenmarkt seit 36 Jahren = Chance Ihres Lebens!

Der in Nordamerika aus hunderten Interviews, etwa auf Fox News, CNBC, Wallstreet Journal, Barrons oder New York Times bekannte Börsenexperte, Marktstratege und Fondsmanager, Peter Grandich, twitterte vor wenigen Tagen:

„Ich glaube, dass Uran- und Uranaktien die größte rohstoffgetriebene Rally beginnen, die ich in meinen über 36 Jahren in und um die Finanzarena gesehen habe“.

Mit anderen Worten, glaubt Grandich, dass der kommende Bullenmarkt noch heftiger ausfallen wird, als der Uran-Bullenmarkt von 2003 bis 2007.

Dazu sollten Sie wissen: Uranaktien zählen zu den explosivsten auf dem Planeten…, noch explosiver als Goldaktien.

Im jüngsten Uran-Bullenmarkt explodierte die Aktie von Paladin Energy um +100.000 Prozent – das entspricht einer Ver-1.000-Fachung im Preis! Zahlreiche andere Uranaktien verteuerten sich in derselben Zeit zwischen 5.000 und 10.000 Prozent.   

Doch selbst Blue-Chips liefern Monster-Anstiege, wenn sich der Uransektor aufheizt. Nehmen wir Cameco, den größten unabhängigen börsennotierten Uranproduzenten. Die Aktie kletterte über den letzten Bullenmarkt um mehr als 1.000 Prozent nach oben.

Wenn Sie den letzten Bullenmarkt verpasst haben, machen Sie sich nichts draus. Denn vieles spricht dafür, dass der kommende Uran-Bullenmarkt noch größere Profite liefern wird.

Einer der Gründe ist, dass der gesamte Uransektor völlig am Boden liegt. Vor Fukushima lag der Börsenwert der globalen Uranaktien bei rund 150 Milliarden Dollar und wir hatten circa 500 börsennotierte Unternehmen am Markt.

Heute ist diese Anzahl global auf etwa 50 Uranunternehmen geschrumpft, mit einem verschwindend geringen Börsenwert von unter 15 Milliarden Dollar. Berücksichtigen wir nur Uranunternehmen mit tragfähigen Projekten und erfahrenem Management, lässt sich die Anzahl der investierbaren Uranaktien an einer Hand abzählen.

Zum Vergleich: Nikola Corporation, ein Unternehmen ohne Produkt, war kürzlich mit mehr als 30 Milliarden Dollar bewertet. Pinterest, ein Unternehmen, mit dem Sie Fotos verschicken können, kostet aktuell mehr als 42 Milliarden Dollar. Peloton, ein Unternehmen, das Indoor-Fahrräder mit Bildschirm verkauft, kommt auf eine Bewertung von rund 33 Milliarden Dollar.

Bemerkenswert ist ebenfalls, dass der gesamte globale Uransektor weniger als 3 Prozent des Börsenwerts von Tesla entspricht.

Es erscheint wie ein „schlechter Witz“: Uranunternehmen, die den Brennstoff liefern, der durchschnittlich mehr als 10 Prozent des weltweiten Strombedarfs bereitstellt, kosten zusammen weniger als 15 Milliarden Dollar.

Doch das könnte sich rasch ändern: Trifft die Kapitalflut auf einen Sektor mit nur wenigen investierbaren Werten, ist die Wirkung in etwa so, als würde sich der Hoover Staudamm seinen Weg durch einen Vorgarten bahnen. Ähnlich wie im jüngsten Bullenmarkt, könnte die Flut diesmal sämtliche Boote heben – darunter Werte, die sich aktuell von wenigen Cents auf mehrere Dollar vervielfachen.

Uranmarkt – nie da gewesenes Angebotsdefizit!

Während die Uran-Nachfrage das vor-Fukushima-Niveau übertroffen hat und weiter rapide ansteigt, ist die Produktion auf den niedrigsten Stand seit mehr als 12 Jahren eingebrochen. Infolge von Produktionskürzungen aufgrund der niedrigen Uranpreise und den Auswirkungen von COVID-19 wird der globale Uranausstoß in 2020 voraussichtlich auf weniger als 120 Millionen Pfund sinken. Viel zu wenig, um die globale Nachfrage der Atomstromversorger zu decken, die sich zwischen 2020 auf 2030 auf rund 200 Millionen Pfund/Jahr beläuft.

Und bereits ab dem kommenden Jahr verschärft sich die Lage zunehmend:

Ende Oktober meldete der Rohstoffgigant BHP Billiton, die geplante 2,5 Milliarden Dollar Erweiterung der Olympic Dam Mine in Australien zu canceln. Olympic Dam ist eine riesige Kupfermine, die Uran als Nebenprodukt produziert. Ursprünglich sollte die Uranproduktion mit der geplanten Erweiterung um 75 Prozent ansteigen. Dass BHP sein geplantes Vorhaben nun nicht weiterverfolgt, sind hervorragende Nachrichten für den Uran-Bullen. Damit wird dem Spotmarkt weiteres Angebot entzogen, dass in den Angebotsmodellen der Versorger fest eingeplant war.

„Zwei weitere Kazatomproms benötigt“

Im Januar 2021 wird die Ranger Uranmine in Australien für immer geschlossen. Im März 2021 folgt die COMINAK Mine von Orano im Niger. In vier Monaten wird der Mine nach 43 Jahren Betrieb das Erz ausgehen. Mit der Schließung beider Minen entfallen im kommenden Jahr rund 6 Prozent der globalen Uranproduktion.

Es gibt keine neuen Minen im Bau, die das wegfallende Angebot von rund 10 Millionen Pfund/Jahr ausgleichen könnten. Hinzu kommt, dass dem Markt aufgrund der fehlenden Expansion von Olympic Dam weitere 5 Millionen Pfund/Jahr entzogen werden, die bislang fest einkalkuliert waren.

Selbst Cigar Lake, die weltweit zweitgrößte hochgradige Uranmine nach McArthur River, hat nur noch eine Lebensdauer von 7-8 Jahren, doch die Gehalte fallen bereits um das Jahr 2023.

Dauerhaft verlorene Produktion aufgrund von erschöpften Uranminen

Mit einem Marktanteil von 24% der globalen Produktion ist Kazatomprom der weltgrößte Uranproduzent (Kasachstan Anteil inklusiver Joint-Ventures 42%).

Akar Batyrbayev, Managing Director Marketing and Sales, Kazatomprom, auf die Frage: „Was ist Ihre Sicht der Uran-Nachfrage über das neue Jahrzehnt?“

„Bis 2030 wird der Markt eine neue Produktion benötigen, die zwei zusätzlichen Kazatomproms entspricht, um die erwartete Lücke zwischen Angebot und Nachfrage zu füllen. Es befinden sich derzeit keine neuen Uranminen im Bau und dieses dringend benötigte Angebot wird nicht von Zauberhand erscheinen“.

Im jüngsten Conference-Call von Cameco kam das Zitat des Tages von CFO Grant Isaac:

„Und wenn die Geschichte unser Leitfaden sein soll, werden die Vertragspreise zu einem be­stimmten Zeitpunkt dramatisch überschießen, denken Sie an Uran in den Jahren 2006 und 2007, denken Sie an Uran in den Jahren 2010 und 2011 und denken Sie an den Preis für um­gewandeltes Uran in 2018, 2019“

Abb.: Seit 2013 liegt die Vertragsbildung deutlich unter dem Bedarf. Spätestens ab 2021 stürzt die vertragliche Abdeckung der Versorger über die Klippe. Obwohl die aktuellen Uranpreise derzeit noch unauffällig sind, berichten Insider, dass die Versorger hinter den Kulissen nun verstärkt auf die Produzenten zugehen, um erneut in den langfristigen Vertragsmarkt einzutreten. Die Produzenten werden nur dann bereit sein, diese Verträge abzuschließen, wenn die Konditionen weit über den aktuell gemeldeten Uranpreisen liegen. Einer der entscheidenden Katalysatoren, um den Bullenmarkt in Uran zu starten!

Kampf gegen Klimawandel: Globale Uran-Nachfrage vor Explosion!

Der neue „Green Deal“ bedeutet, dass westliche Regierungen über die kommenden Jahre die Dekarbonisierung ihrer Nationen aggressiv vorantreiben werden – koste es was es wolle. Solar und Wind gelten als „Sozialisten“ im globalen Energiemix: Sie arbeiten nur „Teilzeit“ und sind permanent auf staatliche Hilfe angewiesen. Kernenergie ist die einzige saubere, zuverlässige Grundlastenergie, die rund um die Uhr zur Verfügung steht.

Weltweit befinden sich mehr als 50 Reaktoren im Bau, hauptsächlich in China, Indien, Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Auch unser Nachbarland Polen plant den Bau sechs neuer Kernkraftwerke.

China wird Frankreich voraussichtlich in 2022 als zweitgrößten Atomstromerzeuger der Welt überholen und vier Jahre später die Vereinigten Staaten von Platz 1 verdrängen.

In China werden sich bis Ende des Jahres voraussichtlich mehr als 17 Kernkraftwerke im Bau befinden und alleine in 2020 beginnen vier Einheiten mit dem Bau. Die Genehmigung und Inbetriebnahme neuer Kernkraftwerke wird allmählich zur Norm.

Laut China Nuclear Energy Assocation, wird die Kernenergie in Zukunft eine wichtigere Rolle im chinesischen Energiemix einnehmen und das Land wird voraussichtlich sechs bis acht neue Reaktoren bauen pro Jahr bauen, um seine Atomkraft auszubauen.

China wird seine Kapazität über das kommende Jahrzehnt exponentiell ausbauen, und das Land ist auf dem besten Weg, der weltweit führende Kernenergie-Player zu werden.

Zum Jahresende wird China voraussichtlich 51 Kernkraftwerke in Betrieb haben mit einer installierten Kapazität von 52 Gigawatt. Mehr als 17 weitere Kraftwerke mit einer installierten Kapazität von 19 GW befinden sich im Bau.

Mit den massiven Ausbauplänen des Landes wird deutlich, dass allein China in rund 15 Jahren weit mehr als 100 Millionen Pfund Uran pro Jahr benötigt, etwa die gesamte weltweite Produktion in 2020.

Japan hat bislang zwar nur 9 seiner 33 Reaktoren neu gestartet, doch im kommenden Jahr werden weitere 16 Reaktoren ans Netz gehen, was einem Nachfrageanstieg von circa 6 Millionen Pfund Uran/Jahr entspricht.

Weltweit ist eine zunehmende Renaissance der Atomkraft zu spüren. Mit einem deutlichen „ja“ zur Kernenergie riss Elon Musk die deutschen Öko-Jünger zuletzt aus ihren Träumen: „Wenn der gesamte Verkehrssektor elektrifiziert wird, brauchen wir die doppelte Menge an Strom. Dazu müssen wir die Kapazitäten von Wind-, Solar- und Atomkraftwerken erhöhen“, zitiert die „Welt“ den CEO des derzeit wertvollsten Autobauers des Planeten.

„Game Changer“ Small Modular Reactors!

Laut NuScale sind die Reaktoren so konstruiert, um diese per Truck vor Ort anzuliefern. Die Kosten der Elektrizität sollen sich auf die Hälfte großer Reaktoren verbilligen

So genannte SMRs (Small Modular Reactors) sind kleiner, günstiger, sicherer und effizienter als herkömmliche Reaktoren und werden derzeit rund um die Welt entwickelt. Diese Kleinkraftwerke produzieren 50 bis 300MW Elektrizität, wobei mehrere Reaktoren zusammengeschaltet werden können, um etwa eine Millionenstadt zu versorgen. NuScale, das erste US-Unternehmen, dessen Design von der US-Atombehörde genehmigt wurde, sagt, dass sein 684MW Reaktor rund 3 Milliarden Dollar kosten wird und die nachfolgenden 2,5 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: das 3.260MW Sizewell Kraftwerk in Großbritannien wird voraussichtlich 27 Milliarden Dollar kosten.

Der neue US-Präsident, Joe Biden, Hoffnungsträger der globalen Öko-Szene, hält Kernkraft für einen essentiellen Bestandteil, um die Klimaziele der Nation zu erfüllen.

Der ebenfalls neu ins Amt beförderte Klimabeauftragte, John Kerry, twitterte: „Amerika wird bald eine Regierung haben, die die Klimakrise als die dringende Bedrohung der nationalen Sicherheit betrachtet. Ich bin stolz darauf, mit dem gewählten Präsidenten, unseren Verbündeten und den jungen Führern der Klimabewegung zusammenzuarbeiten, um diese Krise als Klimabeauftragter des Präsidenten zu bewältigen“.

In Bezug auf Atomkraft, insbesondere Small Modular Reactors (SMRs) sagt Kerry: „Keine andere Alternative… Null Emissionen“.

Im Grunde sagt Kerry übersetzt: „Verkaufen Sie über die kommenden drei Jahre keine Uranaktie“. Tatsächlich könnte der 2 Billionen Dollar schwere Klimaplan, der die US-Atomkraft promotet, gemeinsam mit der globalen Expansion neuer Reaktoren, den lange ersehnten Bullenmarkt in Uranaktien starten. Immer mehr Grüne und Anhänger der Erneuerbaren Energien rund um die Welt erkennen zunehmend, dass Atomkraft in der Dekarbonisierung eine wichtige Rolle spielen sollte. Ein erfreulicher Trend, der die künftige Nachfrage noch stärker wachsen lassen dürfte, während noch niemand weiß, wo bei derzeitigen Uranpreisen das dringend benötigte Angebot herkommen soll.

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Viele Anleger unterschätzen die zyklische Natur von Uran und wie explosiv sich die operative Hebelwirkung auf Uranaktien auswirkt. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, mit einer Kernposition das gesamte Potenzial des kommenden Bullenmarkes auszuschöpfen.

Uran-Zyklen sind erfahrungsgemäß ausdauernder als erwartet und forderten uns Anlegern über die letzten Jahre ein hohes Maß an Geduld, Disziplin und Schmerztoleranz (das Aushalten von Verlusten ab).

Doch wer den jüngsten Uran-Bullenmarkt miterleben durfte, weiß, dass wenn der Bulle reichlich Kraft getankt hat und einmal losprescht, das Ausmaß an Geld, das gemacht wird, jegliche Entbehrungen wert ist.

Uran-Top-Tipp schaltet in Bullen-Modus!

Die Top-Empfehlung im CompanyMaker Uran-Depot, stieg seit Ende Oktober um +70 Prozent an. Die Aktie ist nun aus einem langfristigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen und schaltet in den Bullenmodus. Hintergrund: Dieses Unternehmen besitzt neben der größten Produktionskapazität für Uran zusätzlich die Fähigkeit, Seltene-Erden-Konzentrate zu produzieren. Es ist gleichzeitig das einzige Unternehmen dieser Art in Nordamerika. Die erstmalige Produktion von Seltenen Erden soll bereits im ersten Quartal 2021 starten.

Der Börsenwert des schuldenfreien Unternehmens beläuft sich auf rund 300 Millionen Dollar. Bedenkt man, dass allein die Infrastruktur zur Produktion von Seltenen Erden rund 1 Milliarde Dollar kosten kann und die Lizenzierung einer neuen Verarbeitungsanlage bis zu 10 Jahren dauert, bietet sich hier ein einzigartiges Investment mit zusätzlich massivem Hebel auf die Uranproduktion!

Uran Top-Pick Nummer 2 notiert aktuell bei 0,05 Euro. Das schuldenfreie Unternehmen besitzt eines der größten Uranprojekte und ist das einzige mit bestehendem Auftragsbuch zu Uranpreisen von mehr als 50 Dollar/Pfund – zudem besitzt das Unternehmen derzeit mehr als 9 Millionen US-Dollar Cash. Um das fortgeschrittene Projekt in Produktion zu bringen, belaufen sich die Anlaufkosten auf nur 6 Millionen Dollar. Sobald die Entscheidung fällt, dauert es bis zum Produktionsstart kurze 6 Monate.  

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Der Vorteil: Die meisten Uranwerte fliegen noch weit unter dem Radar der breiten Masse und notieren derzeit noch zu wahren Schleuderpreisen. Steigen die Uranpreise, wird die Flut sämtliche Boote heben. Uranunternehmen, die mit aktuell 5 bis 10 Millionen Dollar quasi auf „Pleiteniveau“ notieren, könnten in absehbarer Zeit leicht Bewertungen von 100 Millionen oder 200 Millionen Dollar erreichen, wie im jüngsten Uran-Bullenmarkt bereits bewiesen.

Viele Grüße

Ihr Uli Pfauntsch

www.companymaker.de

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Über den Autor

Chefredakteur CompanyMaker, Spezialgebiet Uran, Gold, Silber, Minenwerte, Öl & Gas, Wachstum.

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