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Globale Uranproduktion bricht ein – epischer Bullenmarkt voraus!

Wir hatten über die letzten Jahre zahlreiche Fehlstarts im Uran: die Schließung von McArthur River auf unbestimmte Zeit, die Produktionskürzung von Kazatomprom um 20%, die Spotkäufe von YellowCake PLC, die Section 232 Petition und die nachfolgende US-Arbeitsgruppe und zwei neue Uran-ETFs. Tatsächlich haben sich die Fundamentals für den Uranmarkt seit 2017 dramatisch verbessert, jedoch nicht die Uranpreise.

Cameco war über das letzte Jahr nicht in der Lage, sich das benötigte Material am Spotmarkt zu beschaffen und arbeitete seine Lagerbestände ab. Die Versorger zogen es vor, aufgrund der Unsicherheit und den Verzögerungen der Trump-Regierung hinsichtlich der Empfehlungen der US-Arbeitsgruppe an der Seitenlinie zu bleiben. Alles was es brauchte, um den Sektor zum Leben zu erwecken, war ein Virus namens COVID-19.

Die Uran-Rally startete, nachdem Cameco die weltgrößte in Betrieb befindliche Uranmine, Cigar Lake, vorübergehend stilllegte.

Nach der Stilllegung von Cigar Lake, fielen die Dominos reihenweise. Im Anschluss stoppte Namibia, der fünftgrößte Uranproduzent weltweit, ebenfalls seine Uranproduktion. Die Auswirkungen sind enorm. Das Joint-Venture von Cameco und Orano produzierte jährlich 18 Millionen Pfund – weitere 14,4 Millionen Pfund pro Jahr sind mit der Produktion von Namibia betroffen.

Nun hat auch der weltgrößte Uranproduzent Kazatomprom beschlossen, die Anzahl seiner Mitarbeiter vor Ort auf ein Mindestmaß zu reduzieren und senkte gleichzeitig seine bisherige Produktionsprognose. In der Pressemitteilung heißt es:

„Es wird erwartet, dass diese Maßnahmen drei Monate lang bestehen bleiben, was zu einer geringeren Entwicklung der Bohrfelder und folglich zu einer Verringerung des Produktionsvolumens führt. Basierend auf dieser Annahme geht das Unternehmen davon aus, dass das jährliche Uranproduktionsvolumen in Kasachstan im Jahr 2020 gegenüber früheren Erwartungen (zuvor 22.750 tU bis 22.800 tU auf 100% Basis) um bis zu 4.000 tU sinken wird, obwohl die genauen Auswirkungen auf die Produktion von dieser Schätzung abweichen können“.

Spotmarkt droht völlige Austrocknung!  

Die Stilllegung sämtlicher Uranbergbau-Aktivitäten in Kanada und Namibia hat bereits 23,4 Prozent der globalen Produktion (-32,4 Millionen Pfund) in den Leerlauf versetzt. Die aktuelle Produktionsstillegung von Kazatomprom erhöht diesen Wert um weitere -10,7 Millionen Pfund auf 42,8 Millionen Pfund. Damit sind inzwischen mehr als 30 Prozent der globalen Kernbrennstoffproduktion betroffen.

Möglicherweise wurde auch in Usbekistan, Ukraine, Südafrika und Indien die Produktion bereits gestoppt oder heruntergefahren, auch wenn es derzeit noch keine offiziellen Meldungen hierzu gibt.

Fassen wir kurz zusammen: Die weltweite Reaktorflotte verbraucht dieses Jahr etwa 190 Millionen Pfund Uran. Bereits vor dem Ausbruch von COVID-19 ist die globale Produktion auf circa 130 Millionen Pfund Uran zusammengeschrumpft. Einschließlich der nun offiziell gemeldeten Produktionsstilllegungen dürfte die globale Uranproduktion derzeit auf unter 90 Millionen Pfund Uran oder weniger als 50% der globalen Nachfrage gesunken sein.

Noch ist unbekannt, wie lange etwa Cameco seine Cigar Lake Mine geschlossen hält. Doch insgesamt werden die Verluste in der globalen Minenproduktion für das Gesamtjahr 2020 aufgrund COVID-19 auf mindestens 14 bis 17 Millionen Pfund geschätzt. Damit dürfte sich das strukturelle Defizit am Uranmarkt auf mehr als 70 Millionen Pfund ausweiten.

Gleichzeitig ist Cameco gezwungen, aufgrund der Schließung von Cigar Lake noch mehr Uran am Spotmarkt zu kaufen, um seine vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen. Die Lagerbestände des Uranunternehmens sind inzwischen stark geschrumpft und man benötigt dieses Jahr nun 23 bis 25 Millionen Pfund Uran, wovon ein Großteil am Spotmarkt bezogen werden soll.

Die einzig verbliebene wesentliche Quelle für den Uran-Spotmarkt ist Olympic Dam, betrieben von BHP. Das australische Bergwerk produziert hauptsächlich Kupfer und jährlich rund 8 Millionen Pfund Uran als Nebenprodukt. Deshalb verkauft BHP das produzierte Uran gewöhnlich in den Spotmarkt. In der Mine sind rund 3.500 Menschen beschäftigt. BHP kündigte in Bezug auf COVID-19 strikte Vorsichtsmaßnahmen an, ohne jedoch explizit auf Olympic Dam einzugehen. Sollte die Uranproduktion auf Olympic Dam in Kürze ebenfalls stillgelegt werden, droht der Spotmarkt vollumfänglich austrocknen.

Das bedeutet: Kein Rohstoff dieser Welt ist auf der Angebotsseite infolge von COVID-19 so stark betroffen wie Uran. Gleichzeitig wächst die Nachfrage weiter. Wie die russische Rosatom meldete, plant man die normale Aufnahme der Reaktorbauarbeiten Ende April zu starten und sieht keinen Bedarf, den Zeitplan der neuen Überseeprojekte (36 weltweit) zu ändern.

Strom ist essenziell für die Menschheit und Regierungen und Versorger sind gezwungen, alles Nötige zu tun, um die Versorgung aufrecht zu erhalten. Deshalb ist Uran der einzige industrielle Rohstoff, der auf der Nachfrageseite zu einhundert Prozent krisenresistent bleiben wird.

„Die Nachfrage für Uran ist sehr verteilt – es gibt 442 Reaktoren um den Erdball – doch die Angebotsseite ist sehr, sehr konzentriert“, sagte Andre Liebenberg, CEO von Yellow Cake PLC, ein Unternehmen, das physisches Uran in Erwartung höherer Preise hortet. „Ich glaube es gibt vier oder sechs Minen, die zwei Drittel des weltweiten Angebots produzieren. Wenn wir irgendwelche Probleme auf der Angebotsseite haben, dann wird das einen wirklichen Einfluss haben“, so Liebenberg.

Angebotsschock im Uran und die Folgen!

Unterdessen fallen die nächsten COVID-19 Dominos. Wie Cameco nun meldete, wird die Port Hope Umwandlungs-Einrichtung in einen vorübergehenden Abschaltmodus für vorläufig vier Wochen versetzt. Es handelt sich um die einzige Umwandlungs-Einrichtung Nordamerikas. Auch die Produktion in der Blind River Raffinerie wird eingestellt. Damit gibt es keine Umwandlung von Uran in Nordamerika, während die Reaktoren weiterlaufen und Kernbrennstoff verbrauchen.

Dies sind sehr bedeutende Implikationen für den gesamten Kernbrennstoffzyklus und beweisen dessen folgenschwere Verwundbarkeit. Stellen Sie sich vor, Sie betreiben einen 5-Milliarden-Dollar-Reaktor und müssen erkennen, dass infolge von COVID-19 derzeit weniger als 50% der globalen Kernbrennstoff-Nachfrage gedeckt sind – womöglich noch weitere Stilllegungen folgen, und Cameco dieses Jahr zwischen 23 und 25 Millionen Pfund auf dem Spotmarkt kaufen muss. Was können Sie tun? Die einzige Möglichkeit für ein Versorgungsunternehmen ist, direkt an die Uranproduzenten heranzutreten und über einen angemessenen Preis (+50 Dollar/Pfund) den langfristigen Bedarf zu sichern.

Das Problem: Bau und Entwicklung einer neuen Uranmine kann aufgrund der langwierigen und komplizierten Genehmigungsprozesse Zeiträume von 10 Jahren und mehr einnehmen – sehr viel länger als beim Bau einer neuen Gold-, Silber-, oder Kupfermine. Hinzu kommt, dass allein China bereits jetzt etwa die Hälfte der Produktion von Kazatomprom für sich beansprucht –Tendenz stark steigend!

Neue Uranminen dringend benötigt!

Um den langfristigen Bedarf zu sichern, ist die Erschließung neuer Uranminen zwingend erforderlich, doch bis auf wenige Ausnahmen wird es über die kommenden fünf Jahre aufgrund der mangelnden Investitionen keine neuen (konventionellen) Minen geben.

Der mit knapp 100 Reaktoren größer Verbraucher von Kernbrennstoff, die Vereinigten Staaten, befindet sich in einer prekären Lage. Nun zeigt sich, wie verwundbar die gesamte Kernbrennstoff-Lieferkette ist, wenn man seine Kapazitäten im eigenen Land nicht nutzt und zugelassen hat, dass staatlich subventionierte Uranproduzenten aus feindlichen Staaten eine Monopolstellung einnehmen.

Der Markt regelt es nun von selbst und der Druck auf die US-Versorger wächst von Tag zu Tag. Im zweiten und dritten Quartal ist die US-Uranproduktion erstmals auf null gesunken. Inzwischen gibt es erstmals in ganz Nordamerika keine Uranproduktion mehr. Während die USA einst das gesamte Uran produzierten, das für den zivilen und militärischen Bedarf der Weltmacht benötigt wurde, ist das Land nun vollumfänglich von Importen ausländischen Urans aus gegnerischen Ländern abhängig.

Deshalb erwarten mit der Angelegenheit vertraute Personen, dass der Bericht der US-Working Group innerhalb der nächsten 30 Tage vorgelegt wird und entsprechende Maßnahmen zur Wiederbelebung der US-Uranindustrie durch die Trump-Regierung folgen werden.

Die Versorger sind nun gezwungen, nach verlässlichen Produzenten Ausschau zu halten, die bereit sind, in langfristige Lieferverträge einzutreten. Tim Gitzel, CEO von Cameco sagte zum Conference-Call, dass neue Verträge zwingend mit einer 4 beginnen müssen (über 40 Dollar/Pfund). Das wiederum bedeutet auch, dass der offiziell gemeldete Vertragspreis von 32 Dollar/Pfund nicht den Tatsachen entspricht.

Ich gehe davon aus, dass es die Betreiber der großen Uranminen nicht eilig haben werden, ihre Produktion wieder hochzufahren, sondern eine Knappheit im Spotmarkt herbeiführen, um anschließend höhere Preise zu realisieren. Alles deutet darauf hin, dass die Versorger zunehmend in Bedrängnis geraten und der Uransektor ein Déjà-vu von 2003 bis 2007 erleben wird. 

Uranpreis – Ausbruch und psychologisches Level!

Uranpreis 3 Jahre
Uranpreis 3 Jahre

Der Uran-Spotpreis stieg seit dem März-Tief um +20% an und ist mit über29 Dollar auf ein neues 4-Jahreshoch ausgebrochen. Ein Anstieg über die Marke von 30 Dollar steht kurz bevor und ist nun psychologisch entscheidend. Zahlreiche Investoren mit „tiefen Taschen“ warten seit Jahren auf einen Anstieg der Spotpreise über dieses Level und könnten somit das eigentliche Startsignal für den Uran-Bullenmarkt geben. Gleichzeitig ist erstaunlich zu sehen, wie selbstgefällig die Versorger reagieren. Wenn wir uns die letzte Uranblase von 2003 bis 2007 ansehen, war die Überflutung von Cigar Lake das entscheidende Ereignis. Damals wurden schlagartig 17% der weltweiten Uranversorgung abgeschnitten, was die Versorger zu einem Zeitpunkt erwischte, als die Lagerbestände Mehrjahrestiefs erreicht hatten. Auch heute reichen die Lagerbestände – insbesondere die der US-Versorger – nur noch etwa für zwei Jahre und haben ihr niedrigstes Niveau seit Fukushima vor knapp einem Jahrzehnt erreicht.

Zwar sind die Kurse zahlreicher Uranaktien von den März-Ausverkaufstiefs zwischen +60% und +180% nach oben geschnellt – viele haben jedoch 150% bis 200% Luft nach oben, nur um auf die Niveaus von Ende 2018 zu kommen, als der Uran-Spotpreis etwa auf demselben Level notierte.  

Dies zeigt das enorme implizierte Aufwärtspotenzial, das infolge des Corona-Ausverkaufs noch weiter angewachsen ist. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass trotz steigender Notierungen erst wenige Marktteilnehmer Notiz vom Uranmarkt nehmen und das „Big Money“ erst damit beginnt, in den Markt zu kommen. Wie Investor-Legende Rick Rule zuletzt sagte, rechnet er damit, dass die Investoren mit den tiefen Taschen – wie er selbst – in den Uransektor kommen, sobald der Spotpreis etwa bei 32 bis 33 Dollar notiert. Mit anderen Worten, kommt das Big Money nicht zu Tiefstkursen in den Markt, sondern dann, wenn sich der Bullenmarkt bereits in gewisser Weise manifestiert hat.

Die Uranpreise müssen sich vom jetzigen Niveau etwa verdoppeln, um die Anreizpreise für neue Produktion zu erreichen. Doch sehr viel wahrscheinlicher ist ein Überschießen der Uranpreise nach oben. Der Neustart einer Uranmine ist definitiv nichts, was über Nacht passieren kann. Sobald sich die Preise bewegen, ist anzunehmen, dass die Versorger abermals in Panik geraten werden. Als es in der Zeit von 2003 bis 2007 zu einem Überschießen der Uranpreise auf 135 Dollar/Pfund kam, machten Investoren, die den Versorgern zuvorkamen, ein Vermögen. Auch dieses Mal stehen die „Front-Runner“ in den Startlöchern. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass es sich im Uran um einen engen Markt handelt, wo Investitionen am Spotmarkt im Volumen von einigen 100 Millionen Dollar bereits erhebliche Effekte auf die Preisentwicklung zeigen. Eine Verknappung des Angebots durch Finanzplayer könnte deshalb einen ähnlich spektakulären Anstieg der Uranpreise wie in 2003 bis 2007 auslösen.

Uranaktie vor Ver100fachung?

Ein steil ansteigender Uranpreis wird dazu führen, dass Kapital von anderen Sektoren abgezogen wird. Trifft diese Kapitalflut auf einen ausgetrockneten Markt, ist der Effekt in etwa so, als ob sich der Hoover Staudamm seinen Weg durch einen Vorgarten bahnt.

Investor-Legende Rick Rule, der den Großteil seines Vermögens im letzten Uran-Bullenmarkt erzielt hat, betonte mehrfach, dass die schlechteste Uranaktie in dieser Zeit eine Ver20fachung einbrachte. Die beste Uranaktie, Paladin Energy, die nach seinem ersten Kauf bei 0,10 Dollar auf 0,01 Dollar zunächst um 90% absackte, stieg in der Spitze auf mehr als 10,00 Dollar um das 1-Tausend-Fache!

Auch im derzeitigen Marktumfeld findet sich ein Unternehmen, das Parallelen zu Paladin Energy in der Zeit von 2003 bis 2007 aufweist. Dieser Uran-Player ist derzeit mit lächerlich niedrigen 5 Millionen Dollar bewertet und besitzt neben 25 ISR-Uranprojekten und mehreren konventionellen Projekten eine von nur drei vollumgänglich lizenzierten Uranmühlen in den USA. Darüber hinaus unterscheidet sich das Unternehmen durch eine einzigartige Produktionsvereinbarung, die eine jährliche Verarbeitung von 500.000 Pfund Uran ermöglicht. Beginnt der Markt auf einen Anstieg der Uranpreise auf ein Level zu spekulieren, zu dem die Assets des Unternehmens aktiviert werden könnten, ist eine Ver20-, Ver50-, oder Verhundertfachung vom aktuellen Niveau vorstellbar.

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Viele Grüße

Ihr Uli Pfauntsch

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Über den Autor

Chefredakteur CompanyMaker, Spezialgebiet Uran, Gold, Silber, Minenwerte, Öl & Gas, Wachstum.

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