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Globale Krise 2020 – intensiver, schwerwiegender, anders!

Liebe Leserinnen und Leser!

Bereits Ende Januar – als der Markt im Rekordhoch notierte und die Lage um Corona von Banken wie J.P. Morgan mit naiven Vergleichen wie SARS verharmlost wurde, teilte ich Ihnen mit: „Die hochverschuldete Weltwirtschaft befindet sich bereits in einer Phase der Verwundbarkeit, in der ein exogener Schock die nächste globale Rezession auslösen könnte“.

Und weiter: „…Die Auswirkungen des Corona-Virus sollten daher keinesfalls unterschätzt werden! Es ist keinesfalls zu spät, das Aktienrisiko zu minimieren, Cash aufzubauen oder Umschichtungen in Gold vorzunehmen…“ Seither ist eingetreten, was selbst in den schlimmsten Befürchtungen nicht vorstellbar erschien.

Panikverkäufe erreichen vorläufiges Hoch!

Dow Jones 6 Monate: Der bisher heftigste und schnellste Crash seit der Weltwirtschaftskrise 1929!

Wir erleben ein beispielloses Blutbad an den Märkten. Es ist der schnellste und brutalste Bärenmarkt aller Zeiten, noch heftiger als zur Weltwirtschaftskrise 1929! Nun werden sämtliche Asset-Klassen liquidiert, einschließlich Goldaktien, Uranaktien, Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Wir erleben massive Mittelabflüsse aus ETFs und Fonds, Zwangsverkäufe und Margin-Calls – in Verbindung mit Panikverkäufen, aus dem Ruder geratenen Marktmechanismen und irrationalen Kursbildungen.

Gold notiert derzeit mit 1.560 Dollar auf einem Niveau, zu dem die Goldproduzenten hervorragende Profite erzielen. Der niedrige Ölpreis wird sich angesichts der Energiekosten, die rund ein Viertel der Gesamtkosten einer Mine ausmachen, ebenfalls positiv auf die Margen der Goldproduzenten auswirken. Doch der irrationale Ausverkauf in den Goldaktien sorgt nun dafür, dass die durchschnittliche Goldaktie (im GDXJ) auf demselben Niveau wie im September 2018 notiert. Mit anderen Worten: Gold notiert aktuell um 1.560 Dollar, doch die durchschnittliche Goldaktie impliziert bereits einen Preis von unter 1.200 Dollar/Unze.

Uranaktien notieren nach dem „Schlachtfest“ so, als würden in den kommenden beiden Jahren weltweit alle Reaktoren abgeschaltet. Was wir an den Märkten in diesen Tagen erleben, ist völliger Irrsinn – meiner Ansicht nach kommen – etwa in Gold- Öl- oder Uranaktien -, Kaufgelegenheiten auf uns zu, wie wir sie vielleicht nur einmal in 100 Jahren bekommen.

Endes des 11-jährigen Bullenmarktes und neues Zeitalter!

Machen wir uns nichts vor. Die vermeintlich längste wirtschaftliche Expansion aller Zeiten war in Wirklichkeit ein Verschuldungsboom, den die globalen Notenbanken mit ihrer rücksichtslosen und unverantwortlichen Politik des billigen Geldes möglich machten.

Seit der Finanzkrise 2008 ist die globale Verschuldung um circa 100 Billionen Dollar auf zuletzt mehr als 250 Billionen Dollar explodiert. Damals startete die Krise mit den fallenden Hauspreisen. Heute ist das Corona-Virus der Auslöser. Es ist eine einfache Gleichung: Nachdem die Verschuldung heute wesentlich höher ist als damals, wird diese Krise sehr viel schwerwiegender, intensiver und länger sein als 2008/2009.

Aus einem einfachen Grund: Über die letzten zehn Jahre wurden die Menschen von den Notenbanken in eine Art „Hypnosezustand“ versetzt und glaubten, dass diese keinen ernsthaften Einbruch der Aktien- und Bondmärkte zulassen würden. Doch die Vorstellung, dass Notenbanker in der Lage sind, die Luft aus einer Blase in kontrollierter Art und Weise abzulassen, erweist sich nun als größter Trugschluss aller Zeiten.

Katastrophe, die niemand aufhalten kann!

Dank der rekordtiefen Zinsen konnten US-Unternehmen die größte Schuldenorgie in der Geschichte feiern. Es war ein enormer „Boom“, der nun in einen enormen „Bust“ mündet. Große Unternehmen in den gesamten USA haben nun immense Schwierigkeiten, mit ihrer kolossalen Schuldenlast fertig zu werden. Die Ausfälle von Unternehmensschulden sind auf dem besten Weg, ihren Höchststand von 2008 zu übertreffen. Jeder kann nun sehen, dass eine große Katastrophe droht, doch niemand scheint zu wissen, wie man sie aufhalten soll.

Ähnlich wie zur Finanzkrise 2008/2009 befinden sich die Finanzierungsbedingungen für Unternehmen nun im freien Fall. Mit einer Verzögerung von circa 3-6 Monaten werden Zahlungsausfälle, Bankrotte und steigende Arbeitslosigkeit die Nachrichten dominieren.

Börsennotierte Unternehmen haben insgesamt rund 10 Billionen Dollar Schulden. Nimmt man Unternehmen und Familienbetriebe hinzu, die nicht börsennotiert sind, erhöht sich die Verschuldung auf 15,5 Billionen Dollar oder satten 74% des US-Bruttoinlandsprodukts.

Es ist überflüssig zu erwähnen, dass diese Verschuldung untragbar ist und einer „Neutronenbombe“ gleicht, die nun im Begriff ist zu explodieren. Der Nachfrageschock infolge des COVID-19 Virus sorgt dafür, dass viele große Unternehmen an ihrem Schuldendienst zunehmend scheitern werden.

Bonds von Shale-Öl- und Gas-Unternehmen wie Chesapeake Energy (CHK) handeln noch etwa zu 9 Cent auf den Dollar. Angesichts der Tatsache, dass nun nahezu alle neuen Bohrlöcher in den USA im Verlust produzieren, wird es im Öl- und Gassektor zu einer beispiellosen Welle von Pleiten und Kreditausfällen kommen.

Das wäre nicht so schlimm, wenn das Problem rein auf den Ölsektor begrenzt wäre. Doch auch zahlreiche andere Branchen stecken mittlerweile in großen Schwierigkeiten, einschließlich Flugzeugbauer wie Boeing und Airbus, Airlines, Kreuzfahrt-Riesen, Casinos, Hotelketten, Restaurants, etc. Der gesamte Banken- und Finanzsektor steht angesichts des drohenden Liquiditätsbedarfs vor einer immensen Herausforderung.

Zusätzlich zu den hochverschuldeten Unternehmen stehen US-Verbraucher mit rekordhohen 14 Billionen Dollar in der Kreide und die US-Staatsverschuldung übertraf kürzlich die Marke von 23 Billionen Dollar.

Schulden werden niemals zurückbezahlt

Der weltweite Schuldenberg summiert sich auf ungerechnet 32.500 Dollar für jeden Mann, Frau und Kind auf diesem Planeten. Fakt ist, dass diese Schulden niemals zurückbezahlt werden. In einem deflationären Szenario, wie wir es heute erleben, muss jeder Cent einer Schuld zurückbezahlt werden – wenn nicht vom Kreditnehmer, dann vom Kreditgeber selbst. Damit haben wir uns bereits in einen Zustand versetzt, in dem die sozialen Sicherungssysteme scheitern werden. Sollten die Zahlungsströme innerhalb eines Wirtschaftskreislaufs einfrieren, besteht sogar die reelle Gefahr, dass die gesamte Lieferkette unterbrochen wird, etwa Lieferungen von Amazon ausbleiben oder bestimmte Lebensmittel und Artikel in Supermärkten nicht mehr erhältlich sein könnten.

Italien und die Auswirkungen

Die wirtschaftlichen Auswirkungen machen sich in der Weltwirtschaft nun schlagartig bemerkbar. Italien kämpft nun nicht nur mit einer medizinischen Krise, auch die Wirtschaft liegt vollkommen auf Eis. Man prüft nun verzweifelte Optionen, etwa eine Art Moratorium für alle inländischen Schulden. Was kann Italien tun, um eine eskalierende wirtschaftliche Implosion zu verhindern? Das Problem ist, dass Italien kein souveräner Kreditnehmer ist, der einfach unbegrenzt Geld drucken kann, um seine Ausgaben zu finanzieren. Man verwendet das Geld eines anderen, den Euro. Der italienische Ministerpräsident forderte die EZB auf zu helfen, „Whatever it Takes“. Jeder, der italienische Anleihen kauft oder besitzt (darunter auch deutsche Banken, Versicherungen, Rentenfonds, Staatsfonds etc.), setzt darauf, dass die EZB für Italien ein unbegrenztes Rettungspaket (Bail Out) bereitstellt.

Es bleibt für die EZB keine andere Wahl, als Italien zu retten – oder es bedeutet das Ende des Euro. Das ist die Wette. Doch nicht nur Italien ist in Schwierigkeiten. Die heutige globale Wirtschaft ist komplex und engmaschig vernetzt. Wir befinden uns im Epizentrum einer massiven wirtschaftlichen Krise. Jedes Unternehmen und jede Person, die auf Einkommen angewiesen ist, um Schulden zu bedienen, wird zweifelsfrei in Schwierigkeiten geraten, wenn das Einkommen versiegt.

Was tun Regierungen und Notenbanken?

Donald Trump schlug etwa vor, Unternehmen wie Airlines und Kreuzfahrt-Riesen finanziell unter die Arme zu greifen oder die Lohnsteuer auszusetzen, letztendlich ein ähnlicher Effekt wie Helicoper Money. Das Problem: Die US-Regierung hatte bereits vor dem Ausbruch von COVID-19 höhere Ausgaben als Einnahmen. Über das letzte Jahr 1,1 Billion Dollar. Würde Trump beispielsweise die Lohnsteuer streichen, explodiert das Defizit um mehr als das Doppelte. Hinzu kämen noch „Bail-Out“ Programme für die angeschlagene Shale-Industrie, Airlines, Casinos, Kreuzfahrt-Riesen, etc.

Die Frage ist, wie lange Investoren, die sich massenweise in US-Staatsanleihen tummeln, noch schlafen. Wann werden sie in der Realität erwachen und erkennen, dass die größte Schuldnernation niemanden rettet oder die Schulden eines Dritten ohne massive Inflation garantieren kann?

Und jetzt stellen Sie sich ein ähnliches Szenario wie in 2008/2009 vor. Damals brachen die Aktienmärkte um circa 50 Prozent ein, was heute einer Vernichtung an Börsenwert in den globalen Aktien von mindestens 45 Billionen Dollar entspricht. 

Was glauben Sie, werden die Notenbanken tun? Sie werden Anleihen aufkaufen, um die Preise zu stützen und womöglich auch Aktien oder Öl-Futures. Doch auch das wird nicht ohne Folgen bleiben.  Denn wenn es nun (aufgrund der ausufernden Staatsdefizite) zusätzlich zu einer Panik an den Bondmärkten kommt, sind die Notenbanker gezwungen, zig Billionen zusätzlicher Währungseinheiten freizusetzen. Eine beispiellose und unnachgiebige Erhöhung der Basis-Geldmenge wird unweigerlich zu galoppierender Inflation führen. Das wiederum, würde den Teufelskreislauf aus Inflationserwartung und Verkaufspanik an den Bondmärkten nur noch weiter verstärken.

Die Bond-Blase könnte platzen, sobald die Investoren realisieren, dass sie – wie einst Alice aus dem Wunderland – in die Realität zurückgeholt werden.

Selbst der ehemalige Notenbankchef Alan Greenspan sagte in einem Interview, dass die Verschuldungsspirale nicht unendlich aufrechterhalten werden könne. Eine Rückkehr in die normale Welt mit durchschnittlichen 10-jährigen Zinsen von 4% bis 6% wäre nur dann möglich, wenn drastische Schuldenschnitte Bestandteil der Lösung sind. Bevor es dazu kommt, werden die Notenbanken weltweit alles daransetzen, den Untergang des Systems (= ihres Systems) mit allen Mitteln zu verteidigen.

Meine Prognose: Die Notenbanken werden massive Gelddruckprogramme starten, um die Anleihemärkte zu stützen, die Zinsen tief zu halten und den Bankensektor mit Liquidität zu überschwemmen. Gleichzeitig werden wir – insbesondere im Markt für Unternehmensschulden – massive Zahlungsausfälle erleben, die ganze Branchen in den Ruin treiben und die Arbeitslosigkeit klettern lassen.

Fassen wir zusammen: Zahlreiche Unternehmen (etwa aus der Ölindustrie) werden entweder bankrottgehen oder die Produktion stark zurückfahren, um die Crash-Phase zu überleben. Gleichzeitig werden globale Notenbanken die Geldmenge noch massiver erhöhen als jemals zuvor. Eine höhere Geldmenge trifft gleichzeitig auf sinkendes Angebot. Das bedeutet zwangsläufig steigende Preise. Mit der Folge, dass die Weltwirtschaft früher oder später in die Stagflation übergehen wird – die brutale Kombination aus stagnierender Wirtschaft und Inflation. Der Wohlstandseffekt wird ausbleiben, stattdessen werden es die Dinge des täglichen Bedarfs sein, die im Preis steigen. Nicht die Aktienkurse, sondern die Preise für Nahrung, Energie und Rohstoffe werden es sein, die sich erhöhen. Stagflation ist ein Szenario, das zuletzt in den 70er Jahren auftrat und nahezu in Vergessenheit geriet.

In dieser Phase wird der Dollar stark abwerten, gleichzeitig werden die Preise für Gold und Rohstoffe steil ansteigen.

Das rücksichtslose Gelddruck-Experiment der Notenbanken hat den Grundstein für eine schwerwiegende Krise gelegt. Sobald die Investoren realisieren, dass die Papierwährungen zunehmend auseinanderzufallen, so wie es in der Historie viele Male geschehen ist, werden sie die Verteilung ihres Kapitals ändern.

Geldwerte bei Banken, Versicherungen und in Anleihen könnten zusammenbrechen. Sachwerte dagegen im Wert steigen.

So sollten Sie handeln!

  • Nehmen Sie zum Aktienmarkt eine defensive Haltung ein und setzten Sie ausschließlich auf Unternehmen mit gesunder Bilanz (möglichst geringe Verschuldung), die etwa dringend benötigte Rohstoffe (Öl, Uran) oder unverzichtbare Dinge des täglichen Bedarfs produzieren (Nahrungsmittel, Konsumgüter, Versorger).
  • Spekulieren Sie keinesfalls auf Kredit in Aktien und anderen Wertpapieren und fügen Sie ihrer ursprünglich geplanten Haltedauer 2-3 Jahre hinzu.  
  • Setzen Sie weiterhin auf physisches Gold. Es ist das einzige Wertaufbewahrungsmittel, das seit Jahrtausenden Bestand hat. Es ist die ultimative Versicherung gegen politisches und wirtschaftliches Chaos.
  • Gold ist eine universell anerkannte Währung, die anders als Zentralbank-Geld nicht von einer einzelnen Regierung abgewertet, eingefroren oder konfisziert werden kann.
  • Mit ausgewählten Goldminen-Aktien werden Sie vielfach höhere Gewinne einfahren. Im letzten Gold-Bullenmarkt stieg die durchschnittliche Goldaktie um 600%, einige um 1.000% und mehr.
  • Meiden Sie Schulden Dritter in Form von sämtlichen Geldwerten (Anleihen, Schuldverschreibungen, Lebensversicherungen, Sparverträge, Kontoguthaben, Riester etc.) und setzen Sie stattdessen auf Sachwerte wie Immobilien.

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Viele Grüße

Ihr Uli Pfauntsch

www.companymaker.de / www.investman.de

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Über den Autor

Chefredakteur CompanyMaker, Spezialgebiet Uran, Gold, Silber, Minenwerte, Öl & Gas, Wachstum.

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