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Exklusive Infos von der PDAC – das Geheimnis der sichersten Variante für 100% Gewinn!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Mit etwas Abstand ist die große Erkenntnis der PDAC 2017 in Toronto für uns folgende:

Discovery Exploration ist zurück! Damit ist die Bereitschaft der Investoren gemeint, auch Frühphasen-Explorationsgesellschaften wieder mit Geld zu versorgen. Dies war im letzten Jahr – kurz nach dem Turnaround in vielen Rohstoffen – noch völlig anders. Damals konzentrierte sich das Kapital in einige wenige, große Placements, wie bei Franco-Nevada oder einigen Produzenten/Majors. In diesem Jahr werden dagegen wieder vermehrt kleinere „Lottery Tickets“ in Höhe von 1 bis 10 Millionen Dollar für Gesellschaften geschrieben, welche geologisch aussichtsreiche Brown– und Greenfields-Projekte vorzuweisen haben. Wo also bislang nur in begrenztem Maße Exploration, geschweige denn der Nachweis einer ökonomischen Lagerstätte stattgefunden hat. Diese Entwicklung ist jedoch nicht verwunder­lich. Viele Majors haben in den letzten Jahren ihre Explorationsausgaben aufgrund fallender Preise und sinkender Margen deutlich heruntergefahren. Dadurch konnten beispielsweise die geförderten Unzen Gold nicht durch neu gefundene Unzen ersetzt werden (Ressourcen-Replacement). Ergo sinken die vorhandenen Reserven ohne neue Zukäufe bzw. Über­nah­men von erfolgreichen Entwicklungsgesellschaften. Kein Wunder, dass sich einige Majors inzwischen bei etlichen aussichtsreichen Explorern eingekauft haben.

Am aktivsten ist diesbezüglich Agnico-Eagle, die unter anderem bei Aurion, Barsele, Alexandria oder White Gold bei vier Explorationsgesellschaften bis zu 20% der Aktien halten und sich bei den Finanzierungsrunden beteiligen. Aber auch Goldcorp, die im letzten Jahr unseren Musterdepotwert Kaminak Gold im Yukon übernommen haben, könnte erneut am Markt aktiv werden. Der Fokus vieler Investoren liegt diesbezüglich im Yukon, rund um das von Goldcorp übernommene Coffee-Goldprojekt von Kaminak Gold. Viele Experten sind sich einig, dass dort ein ähnliches Multi-Mining-Camp entstehen wird, wie in Timmins oder Red Lake.

Goldcorp hatte bereits angekündigt, dort ein neues Miningcamp aufzubauen und das Gebiet konsolidieren zu wollen. Wir trafen auf der PDAC unter anderem Shawn Ryan, der 2009 durch einige Goldfunde den sogenannten „zweiten Yukon Goldrausch“ ausgelöst hat. Auf seinen Claims und durch die Vorarbeit seiner einmaligen technischen Explorationsmethoden (“Drones to Drill“) wurden unter anderem das White Gold und Coffee-Goldprojekt entdeckt. Beide Entdeckungen führten zu Übernahmen. Underworld, denen das White Gold-Projekt gehörte, wurde von Kinross geschluckt und unser Ex-Musterdepotwert Kaminak, denen Coffee gehörte, wurden bekanntlich von Goldcorp aufgekauft. Shawn Ryan hält auf beiden Gebieten nicht nur Royaltys (die ihm bei Produktionsbeginn reichlich Cash zuführen), sondern er führte für Underworld und Kaminak auch die Explorationstätigkeiten mit seiner Gesellschaft aus und hat sich dabei den Zugriff auf alle Daten zusichern lassen. Die Kontrolle und richtige Interpretation der Daten ist auch bei der Exploration das A und O. Er ist im Yukon seit mehr als 20 Jahren aktiv und man kann ihn getrost als „Mr. Yukon“ bezeichnen, hielt er doch den Großteil aller Claims südlich von Dawson City. „Hielt“, da er diese inzwischen in eine börsennotierte Gesellschaft namens White Gold eingebracht hat (Kanada WGO). „Ich habe alle meine Top-Assets im Yukon in einen Korb gelegt“, meinte Ryan. Wie er uns darlegte, ist seine Haupt­sorge, dass ihn irgendein Major „zu billig“ übernimmt.

Er ist fest überzeugt, dass die Ent­deckungen von Coffee oder dem White Gold-Projekt von Underworld auf seinen Claims (wie gesagt, beide schon übernommen von Kinross und Goldcorp) erst der Beginn von zahlreichen ökonomisch auffindbaren Lagerstätten rund um Dawson City darstellen. Er zeigte uns diesbezüglich Anomalien, die auf historischen Goldfunden aus dem ersten Yukon-Goldrausch liegen, die weitaus größer sind, als bei Coffee. Dort wurde jedoch noch nie ein Bohrloch angebracht, obwohl auf diesen Gebieten mit primitivs­ten Methoden vor über 100 Jahren zehntausende Unzen Gold von der Oberfläche gefördert wurden.

Dabei gilt der alte Spruch: Die größte Wahrscheinlichkeit eine neue Goldmine zu finden, ist in der Nähe einer alten Goldmine. Dabei überlässt Ryan bei der Exploration nichts dem Zufall und hat einen bemerkenswert analytisch-technologischen Ansatz. So entwickelte er neben der ganzjährig einsetzbaren Drones to Drills-Technologie, die zudem kaum Umwelt­schäden verursacht, auch die „GT RAB Drill-Technologie“, welche die Bohrkosten im Vergleich zu herkömmlichen Diamantbohrungen um 70% reduziert. White Gold besitzt 14.648 Claims auf 7 Projekten mit 297,000 Hektar und ist damit der größte Landbesitzer im sogenannten White Gold District (ca. 30% des gesamten Yukon-White Gold-Gebietes), nach dem sich seine Gesellschaft nun auch benannt hat. Die Liegenschaften reichen von Grass Roots mit wenigen Bodenproben, bis zu weiter entwickelten Projekten, wo bereits über 30 Millionen USD in Exploration investiert wurde.

Eine ausführliche Einschätzung zu der Story von White Gold, einschließlich unserer geplanten Strategie für die Aktie, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von www.rohstoffraketen.de

Wir haben auf der PDAC zahlreiche Frühphasenexplorer unter die Lupe genommen. Die meisten haben für uns allerdings kein gutes Chance/Risiko-Verhältnis. Es macht in unseren Augen keinen Sinn, Ihnen 10 verschiedene Grass Roots-Gesellschaften vorzustellen, von denen mit etwas Glück vielleicht einer einen Erfolg erzielen wird und 9 gehen am Ende erfolglos aus dem Markt – mit entsprechend fallenden Aktienkursen.

 

Die sicherste Variante für 100% Gewinn!

Dieser Artikel ist für die zahlreichen neuen Leser gedacht, denen wir die verschiedenen Stufen und die daraus resultierenden verschiedenen Risikophasen einer Rohstoffaktie aufzeigen wollen.  Die allermeisten Gesellschaften an der kanadischen TSX-Venture sind reine Explorations­gesellschaften, die in einer frühen Phase auf meist wenig explorierten Liegenschaften (Grass Roots– oder Greenfield-Projekte genannt) nach neuen Vorkommen suchen. Gelingt die Ent­deckung (Discovery) einer mutmaßlichen Lagerstätte (meist per erstem „Discovery Hole“ bei Bohrungen), dann sind hier gewaltige Kursgewinne möglich. Es gilt: Je früher eine Gesell­schaft im Explorationsstadium, desto höher das Risiko und die Chance.

Quasi 100% Verlustrisiko bei 1.000% Gewinnpotenzial. Aber Vorsicht! Nur eine von hundert Aktien wird bestenfalls diesen Weg gehen. Das Chance/Risiko-Verhältnis genau so eine Mega-Discovery-Aktie wie früher Aurelian oder Ventana Gold, oder aktuell Aurion Resources oder auch Golden Predator (die beide noch nichts ökonomisches nachgewiesen haben, aber trotzdem sich schon im Kurs verzehn­facht haben) im Depot zu haben, ist sehr gering. Trotzdem versuchen wir ab und zu, bei solch kleinen, aber aussichts­reichen Aktien als Depotbei­mischung mit­zuspielen. Trotzdem sollten Sie immer im Hinterkopf behalten, dass die Chance hier extrem gering ist, einen der Highflyer ausfindig zu machen und dass circa 40% der an der TSX-Venture gelisteten Explorer inzwischen wertlos und/oder de facto pleite sind.

Die nächste Stufe sind Aktien von Entwicklungsgesellschaften, also Gesellschaften, die bereits eine NI-43-101-konforme Ressource nachgewiesen haben, oder auch eine vorläufige Machbarkeitsstudie für eine Projekt besitzen. Die größten Kurssteigerungen sind bei diesen Aktien meist schon gelaufen. Das Chance/Risiko-Verhältnis ist jedoch entscheiden besser, als bei den vielen Grass Roots-Explorern.  Allerdings kommt es im Zyklus bis zur Minengenehmigung, den diese Gesellschaften noch gehen müssen, oft zu heftigen Kursausschlägen nach oben und unten. Hier kommt es also vornehmlich auf das richtige Timing an. Idealerweise kauft man so eine Gesellschaft im Tief, wenn Zweifel an der Machbarkeit des Projektes den Kurs gerade in den Keller geschickt haben, oder anderweitige Verzögerungen auftreten. Dann sind auch bei diesen mehr möglich.

Die „sicherste“ Variante, um in diesem Sektor  Gewinne zu machen, ist jedoch der Kauf von bereits genehmigten Minenprojekten, die noch nicht in Produktion sind.

Dies sind in der Regel die Übernahmekandidaten der großen Majors, die Ressorcen-Replacement betreiben müssen, da sie ihre geförderten Mengen nicht durch eigene Exploration ersetzen können. Daher ist es oft günstiger, eine neue Liegenschaft zu übernehmen. In der Geschichte unseres Börsenbriefs haben wir bereits einige Übernahmen im Musterdepot mitmachen dürfen. Potash One (gekauft von K+S), Kaminak Gold (Goldcorp), Corriente (China), Wolfden (Zinifex), Nevada Pacific (US Gold, jetzt McEwen) oder Thompson Creek (Blue Pearl) – um nur einige zu nennen – sind ein paar Beispiele. Bei „fertigen“ Projekten fehlt zwar das 1.000%-Discovery-Upside, dafür ist jedoch auch das Scheitern (das Explorationsrisiko) eliminiert.

Das Risiko lässt sich noch mehr minimieren, wenn man Aktien kauft, die bereits eine bankfähigen Machbarkeitsstudie mit Konstruktionsentscheid für den Minenbau ihrer Projekte erreicht haben. Von den letzten 100 Fällen, wurden 92 Minen gebaut, 3 wurden übernommen und 5 scheiterten noch.

Es herrscht also eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 95%. Aber jetzt kommt es: Diese 95 Aktien legten im Schnitt 101% über die nächsten 18 Monate zu, wenn der Minenbau beschlossen wurde.

Es besteht also eine hohe Wahrscheinlichkeit einen Verdoppler im Depot zu haben, wenn man erst sehr spät – genauer gesagt am Ende des kompletten Explorationszyklus – in eine Aktie einsteigt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Aktien zudem liquider, da sie schon eine höhere Markt­kapitali­sierung besitzen, als meist illi­quide Kleinstwerte im Frühstadium.

Klar: Auch wir sind am allerliebsten von Anfang an dabei. Wer will nicht gerne die nächste Mega-Discovery als Aktionär mit­erleben, die über Nacht einen Kurssprung von 100% beschert. Aber die Wahr­schein­lichkeit, einen der seltenen Über­flieger zu erwischen, ist erwiesen­ermaßen sehr selten und liegt bei 1:100. Dagegen steigt die Chance auf „sichere“ 100%, wenn ein Projekt bereits genehmigt ist und gebaut wird. Auch da kommt es jedoch aufs richtige Timing an. Oftmals verkaufen die alten Explorationsinvestoren nach einem positiven Minenbau-Bescheid und die Aktie fällt nochmals deutlich.

Wichtig für die Bewertung: Da all diese Gesellschaften in der Phase von der Exploration bis zur Konstruktion Geld verbrennen und keinen Cash Flow besitzen, ist eine Bewertung nur Anhand von anderen Parametern (wie dem Bodenwert der nachgewiesenen Rohstoffe im Vergleich zum Börsenwert, oder später dem IRR oder dem NPV, den Reserven, Minenlaufzeit etc.) möglich. Bei Rohstoff-Produzenten dagegen greifen dann „normale“ Bewertungskriterien wie KGV, Cash Flow, Dividende und/oder Reserven– und Minenlaufzeiten

 

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Die besten Grüße und viel Erfolg!

Ihre Redaktion von www.rohstoffraketen.de

 

 

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