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Erschreckende Crash-Warnung + explosivste Goldaktie 2017!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

In der Regel kaufen Menschen dann Gold, wenn sie sich Sorgen machen: Über die schwache Wirtschaft, die Blasen im Finanzsystem oder den neuen Präsidenten. Wenn die Dinge gut erscheinen, kaufen sie weniger Gold. Und wenn die Stimmung – wie zurzeit – von  Sorglosigkeit, Optimismus und Euphorie geprägt ist, gibt es Anleger, die ihr Gold sogar verkaufen. Doch während der Dow Jones seit Jahresbeginn rund 3 Prozent zulegen konnte, kletterte Gold in Dollar im gleichen Zeitraum um rund 7 Prozent.

Einer der Gründe ist, dass viele der großen und einflussreichen Investoren die Rekordjagd an der Wall Street mit zunehmender Sorge sehen. Larry Fink zeigte sich in einem Interview „erschrocken“. Fink ist Chef von BlackRock, dem weltgrößten Vermögensverwalter. Das Unternehmen managt gigantische 5,1 Billionen Dollar. Das macht Fink zu einem der mächtigsten Menschen auf dem Planeten.

Fink sieht „viele dunkle Wolken“ über dem Markt und bezieht sich insbesondere auf das Verbrauchervertrauen. Es misst die Stimmung, wie der gewöhnliche Amerikaner über die Wirtschaft und seine persönliche finanzielle Situation denkt. Das U.S. Verbrauchervertrauen steigt seit 2011 und erreichte nun das höchste Niveau seit 2004. Larry Fink bezeichnet diesen Chart als „erschreckend“. Er erklärte in der letzten Woche in einem Interview: „Als das Verbrauchervertrauen am Tief war, hatten wir den Tiefpunkt im Aktienmarkt. Da sollten Sie kaufen. Und heute ist das Verbrauchervertrauen hoch und der S&P 500 ist sehr hoch. Vielleicht sollten Sie jetzt besser verkaufen“.

Die Stimmung ist so gut, weil Trump versprochen hat, Steuern zu senken, Auflagen zu lockern und die amerikanische Infrastruktur wieder aufzubauen. Deshalb sind die Amerikaner zuversichtlich, dass diese Politik den Arbeitern und Unternehmen helfen wird. Heute ist das Verbrauchervertrauen sogar noch höher als in 2007. Wir alle wissen, wie es damals endete – mit einem Absturz des S&P 500 um fast 60 Prozent.

Und das ist bei weitem nicht das einzige Warnsignal: Der Börsenwert des Wilshire 5000 Index, hat inzwischen 120 Prozent des U.S. Bruttoinlandsprodukts erreicht, weit über dem 45-Jahresdurchschnitt von 75 Prozent. Das bedeutet: Selbst dann, wenn das U.S.-BIP über die nächsten acht Jahre nominal im Umfang von 8 Prozent per Anno wachsen sollte, wären wir im Verhältnis Börsenwert zu BIP bei 80 Prozent, was noch immer über dem langfristigen Durchschnitt wäre. Eine ähnliche Version dieses Modells zählt übrigens zu den wichtigsten Bewertungskriterien von Warren Buffett. Damit leben wir in einer Zeit, die mehr und mehr an die Dotcom-Blase in 2000 erinnert.

Hedge Fonds Urgestein und Trump-Hasser George Soros platzierte – wie aus den jüngsten Filings zu erkennen – Wetten im Volumen von einer halben Milliarde Dollar gegen alles, was die Wall Street seit Trump liebt. Insbesondere Ölaktien und kleinere US-Gesellschaften ist er massiv „short“ gegangen. Soros dürfte nicht der einzige „Star-Investor“ sein, der aufgrund der irrwitzigen Bewertungen auf fallende Kurse setzt. Alleine die letzten fünf Handelstage zeigen, dass die Short-Spekulanten im S&P 500 ziemlich heftig „gegrillt“ wurden. Teilweise dürfte der jüngste Kursanstieg somit auch von Short-Eindeckungen befeuert worden sein. Die Frage ist, was die Blase am US-Aktienmarkt zum Platzen bringen könnte, und vor allem wann. Was den Markt hauptsächlich treibt, ist die Erwartung an Trump, die Steuern zu senken und die Wirtschaft zu stimulieren. Doch bislang ist von Trump zu seinen wichtigsten Wahlversprechen wenig zu hören. David Stockman (Chef des Haushaltsbüros unter Reagan) erwartet, dass die kommenden Monate in Washington von Debatten über die Schuldenobergrenze und Chaos bestimmt sein werden.

Von all den großartigen Plänen von Trump werde nichts davon eintreten, glaubt Stockman. Es wäre ein Schock für den Aktienmarkt. Doch selbst dann, wenn Trump irgendetwas liefert, sind US-Aktien bereits „priced to perfection“. Das bedeutet, dass sämtliche positive Erwartungen bereits in den aktuellen Kursen vorweggenommen sind. Auch dann, wenn die Trump-Regierung in den kommenden Wochen eine Steuersenkung für Unternehmen beschließen sollte, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Märkte in einer „buy the rumor, sell the fact“ Reaktion einbrechen.

Ich rate Ihnen deshalb, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Setzten Sie weiterhin auf physisches Gold, Minen- und Rohstoffwerte und halten Sie eine gewisse Cash-Reserve, um bei einem potenziellen Marktcrash flexibel zu bleiben.

„Making Gold Great Again“!

Die Aussagen und Kommentare der letzten Wochen zeigen ganz offensichtlich, dass die neue US-Regierung den starken Dollar mit immer größerem Argwohn betrachtet. In einem seiner jüngsten Interviews erklärte Trump, dass „andere Nationen zum Nachteil Amerikas ihre Währung abwerten“ würden. In den letzten Wochen attackierte der neue Präsident mehrfach Japan und China, indem er die beiden wichtigen Handelspartner der Währungsmanipulation beschuldigte. Auch eine weitere Wirtschaftsmacht blieb nicht verschont. Der Top-Handelsberater von Trump beschuldigte Deutschland, einen „extrem unterbewerteten“ Euro zu  seinem Wettbewerbsvorteil zu nutzen.

Wir alle wissen, dass ein starker Dollar für den Export der U.S. Produzenten Gegenwind erzeugt. Und Trump ist überzeugt, dass angesichts seiner protektionistischen Pläne für die US-Wirtschaft, ein starker Dollar seine Wiederwahl kosten könnte.

Das zentrale Wahlversprechen Trumps war es, der heimischen Beschäftigung einen Schub zu verleihen. Um dieses Versprechen einzuhalten, braucht Trump einen schwachen Dollar. Der legendäre Schweizer Investor, Dr. Marc Faber, sagte kürzlich in einem Interview: „Egal was Trump sagt, er ist im Prinzip ein Interventionist. Wenn die Wirtschaft nun schwächelt, sagen wir in 2017 oder 2018. Glauben Sie nicht, dass er ebenfalls Geld drucken wird? Er wird die Fed anbetteln, QE4 einzuführen“.

Es steht außer Frage, dass Trump die Unterstützung der Fed benötigt, um irgendeine Hoffnung auf Implementierung einer Politik zu haben, die den Dollar abwertet. Als proaktive Maßnahme benötigt er die Fed, um die Zinsen niedrig zu halten. Und sollte es zu einer Krise oder einer Rezession wie unter Bush oder Obama kommen, benötigt Trump die Fed, um das Finanzsystem mit neuer Liquidität zu fluten.

Wenn der selbsternannte Schuldenkönig die höchst verschuldete Nation in der Geschichte anführt, sollten sich die Amerikaner besser darauf einstellen, dass auch noch das letzte ihrer verbliebenen Kaufkraft auf dem Spiel steht.

Trump versucht sich an derselben Strategie wie damals Ronald Reagan. Als dieser Anfang der 80er Jahre ins Amt kam, waren die Zinsen bei 20%, die Inflation bei 13% und die Staatsverschuldung bei 35% vom Bruttoinlandsprodukt. Die Zinsen konnten nur fallen, der Bond-Markt nur steigen und Aktien und Bonds erholten sich im Gleichklang. Reagan setzte auf Wachstum durch Schulden, konnte aber von sehr niedrigem Niveau starten. Trump hingegen hat nichts als Gegenwind vor sich. Die Verschuldung liegt bei mehr als 100% und Zinsen und Inflation können nur steigen.

Die Trump-Regierung wird alles tun, um den Dollar zu schwächen. Das ist sehr bullish für Gold und Rohstoffe. Noch werden die strukturellen Probleme der U.S. Wirtschaft durch noch größere Risse in der Eurozone überschattet. Der renommierte Wirtschaftsprofessor Dr. Hans- Werner Sinn glaubt, dass die EZB ein Inflationsziel von bis zu 4 Prozent tolerieren könnte, da für sie die Interessen der Krisenländer schwerer wiegen als die der Deutschen. Schon jetzt liegt die Inflation in Deutschland bei rund 2 Prozent und mehr und mehr Banken und Sparkassen belasten die Einlagen ihrer Kunden mit Strafzinsen. Je stärker die Enteignung der Sparer intensiviert wird, desto mehr wird Gold als ultimative Währung gefragt sein.

Goldproduzent mit 500% Kurspotenzial!

Wir befinden uns klar und deutlich in einem neuen Gold-Bullenmarkt, der Ende 2015 seinen Beginn nahm. Niemand weiß, wie hoch Gold an der Spitze dieses Bullenmarktes notieren wird. Vergleiche mit Bullenmärkten von 1970 bis 1974, 1976 bis 1980 oder 2001 bis 2011, deuten an, was uns im Goldpreis bevorstehen könnte. So verrückt, wie es klingt: Sollte Gold diesmal so steigen wie in der Vergangenheit, könnten wir 6.000 Dollar bis 8.300 Dollar je Unze sehen. Gold könnte sowohl höhere Preise sehen als auch hinter den Zielen  zurückbleiben. Dennoch wäre es statistisch betrachtet eine absolute Anomalie, wenn dieser Bullenmarkt in nächster Zeit oder irgendwo nahe den aktuellen Preisen enden würde.

Mein Szenario für 2017 sieht weiterhin ein Goldpreis-Kursziel von 1.500 Dollar je Unze vor. Das entspricht vom aktuellen Niveau einem Potenzial von mehr als 20 Prozent. Wie Sie wissen, besitzen Minenwerte einen starken Hebel. Steigt Gold um 20%, können Minenwerte mit Anstiegen von 200%, 300% oder 400% reagieren.

Um von einem Anstieg der Goldpreise überproportional zu profitieren, sollte ein Goldminen-Betreiber folgende Eigenschaften aufweisen: Eine saubere Bilanz mit keiner oder geringer Verschuldung, Produktions-Upside, solide Ressourcen-Basis und entsprechend starke  Hebelwirkung auf den Goldpreis.

Die Aktie eines Goldproduzenten, der genau diese Eigenschaften vereint, wurde aktuell ins CompanyMaker Depot Edelmetalle & Minen aufgenommen. Der solide, mittelgroße Goldproduzent betreibt zwei Minen in Mexiko und besitzt drei weitere Minen im Entwicklungsstadium (zwei davon in Mexiko und eine in Kanada), die sich alle sehr ähnlich sind. Die Produktion soll von 122.000 Unzen Gold-Äquivalent in 2016 auf 400.000 Unzen in 2021 steigen. Sämtliche der fünf Minen sollten 80.000 bis 150.000 Unzen zu moderaten Cash-Kosten produzieren.

Das Management des Goldproduzenten überzeugte bislang durch professionelle Leistung. Bemerkenswert ist insbesondere, dass das Unternehmen zwei Minen baute und noch immer völlig schuldenfrei ist. Angesichts der massiven Hebelwirkung auf den Goldpreis, die aus den drei Development-Projekten resultiert, besteht beträchtliches Kurspotenzial. Im Szenario eines steigenden Goldpreises in Richtung 1.500 Dollar je Unze, beläuft sich das Kurspotenzial auf circa 500 Prozent.

Explosivster Gold-Explorations-Play in 2017 vor Start!

Zwischen 2008 und 2010 entdeckte das Unternehmen einen spektakulären Gold-Trend, der einzigartige geologische Besonderheiten aufweist. Zu dieser Zeit war praktisch jedes Bohrloch ein Volltreffer. Unter anderem wurden 42 Meter mit 18 g/t Gold gebohrt und 65 Meter mit knapp 5,0 g/t Gold. Die Erwartung, dass man einen Gold-Distrikt entdeckt hat, der bis zu 10 unterschiedliche Lagerstätten beherbergt, sorgte für einen Kaufrausch unter den Anlegern.

Notierte die Aktie in 2008 noch zu 0,07 CAD, wechselte in 2011 ein Anteil für mehr als 10,00 CAD den Besitzer. Das entsprach einem Kursanstieg um 14.185 Prozent. In der Spitze wurde das Unternehmen mit mehr als 1 Milliarde CAD bewertet. Sinkende Goldpreise und der fast fünf Jahre andauerte Bärenmarkt änderten die Wahrnehmung der Marktteilnehmer. Aufgrund fehlender News-Impulse geriet die Aktie über die letzten Jahre in Vergessenheit und führte nur noch ein Schattendasein. Doch an der Begeisterung des Managements über die geologische Beschaffenheit seines Projekts hat sich nicht das Geringste geändert.

Das Unternehmen hat nicht nur den brutalen Bärenmarkt überlebt, sondern ist mit 14 Millionen CAD Cash auch gut noch finanziert. Jetzt, wo sich die Marktbedingungen verbessert haben, will das Management die Gelegenheit nutzen, um ein zweites Mal nach oben durchzustarten. Im Januar meldete das Unternehmen eines der umfangreichsten Bohrprogramme seit vielen Jahren. Knüpft der Explorer an seine Erfolge aus der Vergangenheit, wird es zu einer signifikanten Neubewertung kommen. Es ist eine Explorations-Story, die Shareholder Value über den Bohrkopf liefert. Wie sich starke Bohrergebnisse auf den Kurs auswirken, zeigt etwa eindrucksvoll die Aktie von Golden Predator, die binnen eines Jahres von 0,13 CAD auf mehr als 2,00 CAD explodierte. Liefert unser Gold-Explorations-Play ähnlich starke Resultate wie in der Vergangenheit, winken auch diesmal wieder explosive Gewinne.

 

Im aktuellen CompanyMaker-Spezialreport erfahren Sie alles, was Sie über die beiden neuen Gold-Favoriten wissen müssen. In der aktuellen Ausgabe erfahren Sie zudem alle Hintergründe über die prekäre Angebots/Nachfrage-Situation im Kobalt. Ein bestimmtes Kobalt-Explorationsunternehmen konnte sich frühzeitig die aussichtsreichsten Projekte im Kobalt-Gürtel von Ontario/Kanada sichern. Der CEO war zuvor bei Anglogold und Hochschild Mining tätig. Die Aktie ist noch völlig unentdeckt – und das Beste: Zum aktuellen Kurs wird das Unternehmen mit weniger als 5,00 Millionen CAD bewertet! Es ist definitiv der aussichtsreichste und günstigste Kobalt-Play am Markt! Neben Gold, Silber, Platin, Palladium, Öl und anderen spannenden Rohstoffen, werde ich Sie auch weiterhin über sämtliche Entwicklungen im Uransektor auf dem Laufenden halten!

Nutzen Sie deshalb das Kennenlern-Angebot zu 96,00 Euro, um das CompanyMaker-Paket für drei Monate (inklusive Updates + Transaktionen) unverbindlich zu testen. Das Angebot läuft automatisch aus und muss nicht gekündigt werden.

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Das erwartet Sie außerdem im CompanyMaker:

  • Depot Rohstoffe, Minen & Edelmetalle, inklusive laufenden Hintergrund-Infos zu den Top-Favoriten Golden Star + Osisko Mining und weiteren spannenden Stories.
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  • Lukrative Trades mit 1:1 Zertifikaten und Hebelprodukten – mit Start der CompanyMaker Short-Strategie auf den US-Markt in 2017 (derzeit noch zu 100% in Cash).

 

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Über den Autor

Chefredakteur CompanyMaker, Spezialgebiet Uran, Gold, Silber, Minenwerte, Öl & Gas, Wachstum.

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