E-Auto-Revolution: Eines der sichersten Investments!

Tesla ist bei weitem nicht das einzige Unternehmen, das im großen Stil auf die Produktion von Batterie-Produkten setzt. Ganz im Gegenteil. Weltweit findet sich kein Automobilhersteller, der nicht entweder bereits Elektroautos baut, oder die Einführung entsprechender E-Modelle für die Zukunft plant. Über die nächsten fünf Jahre ist die Produkt-Einführungs-Pipeline prall gefüllt: Volkswagen schätzt, dass Elektroautos bis 2025 für 20% bis 25% seiner Verkäufe stehen; BMW sagt für denselben Zeitraum voraus, dass Elektroautos 15% bis 25% seiner weltweiten Verkäufe ausmachen werden; Honda zielt darauf ab, dass bis 2030 zwei Drittel seiner Verkäufe zumindest teilweise elektrisch sind; General Motors unternimmt große Schritte, um die Leistung seines vollelektrischen Modells Chevy Bolt zu steigern; und Volvo meldete zuletzt, bis 2019 sämtliche konventionellen Verbrennungsmotoren aus der Produktpalette zu nehmen.

Nicht zuletzt plant Tesla die Produktion von 500.000 Elektroautos in 2018 und 1 Million für 2020. Noch steht die E-Auto-Revolution ganz am Anfang – so belief sich die Anzahl der verkauften E-Autos Ende 2016 weltweit auf gerade einmal um 2 Millionen. Doch wenn die Prognosen der Industrie-Experten auch nur ansatzweise zutreffen, wird sich das Wachstum der E-Auto-Branche über die kommenden Jahre extrem beschleunigen. Laut Internationaler Energieagentur (IEA), haben die Regierungen von 14 Ländern beschlossen, dass 13 Millionen E-Autos bis 2020 auf den Straßen fahren sollen, mehr als fünfmal so viele als heute. Zudem haben sich die Unterzeichner des 2015er Klimaabkommens, einschließlich des UN-Umweltprogramms, Tesla Motos, Michelin Wordwide und Nissan-Renault verpflichtet, auf das Ziel hinzuarbeiten, dass bis 2030 weltweit alle Straßenfahrzeuge zu 20% elektrische angetrieben sind. Dieses Ziel entspricht einer Anzahl von 100 Millionen Autos.

Um auf die steigende Nachfrage vorbereitet zu sein, sind Auto- und Batteriehersteller dabei, ihre Produktionskapazitäten aggressiv auszubauen. Bis zu 12 Mega-Fabriken befinden sich weltweit im Bau, einschließlich der Giga-Factory von Tesla. Die Anlage wird voraussichtlich 35GWh jährlich produzieren, fast so viel wie die gesamte globale Batterieproduktion zusammen.

Kobalt – steigende Preise vorprogrammiert!

Für die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien benötigt die Industrie jede Menge Kobalt. Das Metall fällt als Nebenprodukt beim Abbau von Kupfer (67%) und Nickel (32%) an. Nur 1% der weltweiten Versorgung kommt aus reinen Kobalt-Minen. Die Demokratische Republik Kongo, wo auch Ivanhoe Mines zwei Kupferprojekte betreibt, liefert derzeit etwa 65 Prozent des globalen Kobalt-Bedarfs. Anschließend folgen Russland (5,6%), Australien (5,1%) und Kuba (5,1%).

Darüber hinaus wird Kobalt für elektrische Speichersysteme benötigt, die beim Wandel zu (weniger vorhersehbarer) erneuerbarer Energie eine entscheidende Rolle für das Stromnetz spielen werden.

Robert Friedland, CEO von Ivanhoe Mines, sagte in einem Interview, dass der Großteil des Kobalts im Kongo von Hand abgebaut wird. Doch die Lieferkette wird vor dem Hintergrund der Kinderarbeit von internationalen Organisationen überwacht. Deshalb benötigen die Autobauer Kobalt, das nicht von Hand abgebaut werde, so Friedland. Das zweite Problem im Kongo ist die wachsende Dominanz der Chinesen. Letztes Jahr kaufte China Molybdenum den Mehrheitsanteil an der der Tenke Mine von Freeport, einem der weltgrößten bekannten Kobalt-Vorkommen im Kongo. Auch Lundin Mining plant den Verkauf seines Anteils an die Chinesen. Damit nicht genug. Raffiniertes Kobalt, in Form von Kobalt-Metall, Pulver oder Kobalt-basierten Chemikalien, ist mit 99% Kobalt-Gehalt fast rein. Und China produziert derzeit mehr als 50% des weltweit raffinierten Kobalts.

Die beiden Hauptprobleme in der Versorgung der Industrie mit Kobalt stehen somit fest: Konzentrierte Produktion und Reserven in der Demokratischen Republik Kongo und die Kontrolle Chinas über den Großteil des raffinierten Kobalt-Ausstoßes.

Darton Commodities schätzt, dass für die 737.088 Elektrofahrzeuge, die in 2016 weltweit verkauft wurden, rund 3.100 Metrische Tonnen Kobalt benötigt wurden, was durchschnittlich 4,2 Kilogramm Kobalt pro Fahrzeug entspricht. Das Tesla Model S verwendet ein 95 kWh Battery Pack, das 14,9 Kilogramm Kobalt pro Fahrzeug enthält.

Laut den Analysten von Darton, würden 100 Millionen Elektroautos etwa eine Vervierfachung der derzeitigen jährlichen Kobalt-Produktion erfordern. Allein bis 2020 erwarten die Experten, dass die jährliche Nachfrage 120.000 Tonne übersteigt, circa 30% mehr als die 93.950 Tonnen, die in 2016 verbraucht wurden. Voraussichtlich rund 60% des gesamten Kobalts werden bis dahin für Batterien benötigt. Mit keinen großflächigen Kupfer- oder Nickelprojekten, die auf absehbare Zeit in Produktion gehen, ist völlig unklar, wo das Kobalt herkommen soll, um den rapide steigenden Bedarf zu decken.

Verdopplung im Kobalt-Preis wahrscheinlich

Denn der globale Kobalt-Markt befand sich bereits letztes Jahr zum ersten Mal seit der Finanzkrise in 2009 im Angebotsdefizit. Seit dem 15-Jahrestief Mitte 2016, verteuerte sich Kobalt bereits von etwa 12 Dollar je Pfund auf aktuell rund 27 Dollar je Pfund. Mittelfristig wird eine anhaltende Verschärfung der Angebots/Nachfrage-Situation erwartet. Die Analysten von Darton sehen für den raffinierten Kobalt-Markt bis 2020 ein erhebliches Angebotsdefizit. Die Frage ist, wie stark die Kobalt-Preise künftig steigen werden.

Dazu folgender Vergleich: Während des jüngsten, mehrjährigen Angebotsdefizits im Kobalt-Markt (2007 bis 2009), erreichte der Kobalt-Preis 50,00 Dollar je Pfund, zu einer Zeit, wo das Angebotsdefizit weitaus kleiner war, als jenes, was für 2020 prognostiziert wird.

Die zweite Frage ist, inwieweit sich steil ansteigende Kobalt-Preise auf das Endprodukt auswirken. Die Scotiabank erklärt in ihrer Ersteinschätzung zu Cobalt27: „Jedes Tesla Model X benötigt circa 15 Kilogramm Kobalt und jedes iPhone rund 10 Gramm Kobalt. Sollten die Kobalt-Preise um 67% steigen und das Allzeithochs bei 50 Dollar/Pfund hinter sich lassen, glauben wir, dass die Folge ein 1% Anstieg im Preis für das Tesla Model X wäre und weniger als 1% im Preis eines iPhone 7“.

Cobalt27 – der einzige „Pure-Cobalt-Play“!

Gemeinsam mit weiteren Finanzjournalisten hatte ich kürzlich die Gelegenheit zu einem persönlichen Treffen mit Anthony Milewski, dem CEO von Cobalt27. Das Unternehmen investiert in physisches Kobalt und sieht zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten aus Cobalt Streams, Royalties und Beteiligungen in Kobalt-Minen.

Aufbewahrt wird das Kobalt in versicherten Lagerhäusern in Baltimore, Rotterdam und Antwerpen. Per 7. Juli 2017, hielt das Unternehmen 2.158,6 Metrische Tonnen Kobalt, was circa 2% des globalen Verbrauchs entspricht.

Börsennotiert ist das Unternehmen erst seit dem 23. Juni 2017. Ausgegeben wurden 22,22 Millionen Aktien zu 9,00 CAD für Bruttoerlöse von 200 Millionen CAD. Zum aktuellen Kurs von knapp 9,00 CAD wird das Unternehmen mit rund 220 Millionen CAD bewertet.

Wie CEO Milewski verriet, kommt sein Unternehmen auf geschätzte Ausgaben von jährlich gerade einmal 2,0 Millionen CAD, einschließlich Lagerkosten, Versicherungskosten und administrativer Kosten. Künftig plant man eine zweigleisige Strategie: Zum einen durch die Hinzufügung physischer Kobalt-Bestände und zum anderen über die Akquisition von Kobalt-Streams und Royalties. Aufgrund der Tatsache, dass der jüngste Niedergang in den Rohstoffpreisen relativ hoch verschuldete Bilanzen der Produzenten hinterließ, ist das Umfeld für alternative Streaming-Deals ideal.

Mit seinem einzigartigen Geschäftsmodell hat Cobalt27 eine Marktnische besetzt, die den Eintritt eines weiteren Mitbewerbers äußerst unwahrscheinlich macht. Auch in Bezug auf Kobalt-Streams ist kaum Wettbewerb zu erwarten. Denn große Streaming-Companies wie Franco Nevada, Wheaton Precious Metals, Royal Gold, Sandstorm Gold oder Osisko sind größtenteils auf Edelmetalle fokussiert und lassen den Basis-Metallsektor außen vor. Stattdessen könnten Pensionsfonds, Private Equity Player und Endverbraucher zu aktiven Marktteilnehmern werden.

Die entscheidenden Erkenntnisse zum Kobalt-Sektor!

Das Gespräch mit Anthony Milewski brachte eine Reihe wichtiger Erkenntnisse. Milewkski, der Elon Musk persönlich kennt und zahlreiche Gespräche mit Vertretern der Auto- und Batterie-Konzerne führte, ist fest davon überzeugt, dass die Lithium-Ionen-Batterie für mindestens 10 Jahre die maßgebliche Technologie bleiben wird. „Ich habe mit Herstellern wie Panasonic und Samsung SDI gesprochen und wette 1 Million Dollar, dass keine neuartige Batterie-Technologie in der Pipeline ist, die den heutigen Standard auf absehbare Zeit ersetzen wird“, so Milewski.

In unserem Gespräch ging es ebenfalls um den jüngsten Hype um kanadische Lithium- und Kobalt-Explorer. Milewski erwartet keine Knappheit bei Lithium, das anders als Kobalt nicht als Nebenprodukt gewonnen wird und beurteilt die Aussichten für Lithium-Explorer eher düster. „Die großen Produzenten, Albemarle, SQM und FMC, werden den Markt früher oder später dominieren und kleineren Playern kaum eine Chance lassen“.

Was den Hype um die Explorationsunternehmen rund um das kanadische Städtchen Cobalt betrifft, teilt Milewski die Einschätzung von Rick Rule, dem CEO von Sprott U.S. „Keine Chance, dass diese Unternehmen in der Lage sind, kommerziell abbaubare Vorkommen zu erschließen“, glaubt Milewski.

E-Auto-Revolution = Cobalt27

Der entscheidende Punkt, der für Kobalt27 spricht, ist das geringe Risiko. Steigt der Kobalt-Preis, erhöht sich auch entsprechend das Net Asset Value der physischen Lagerbestände, die das Unternehmen besitzt. Anders als bei Explorationswerten besteht kein Risiko, dass operative Fehlschläge zu dramatischen Kursverlusten führen. Natürlich ist Cobalt27 keine Aktie, die sich binnen kurzer Zeit im Kurs vervielfachen wird.

Sollten sich die Kobalt-Preise jedoch über die kommenden drei Jahre beispielsweise verdoppeln (was durchaus realistisch ist) und das Management in der Lage sein, zusätzliches Wachstum über attraktive Royalty-Vereinbarungen zu schaffen, bietet die Aktie von Cobalt27 definitiv Aussicht auf eine Verdopplung im Preis.

In ihrer Einschätzung vom 11. Juli, errechnet die Scotiabank ein Net Asset Value (NAV) von 8,33 CAD je Aktie. Das bedeutet, dass die Aktie von Cobalt27 aktuell mit einer nur geringen Prämie auf das NAV gehandelt wird. Die Analysten erwarten, dass Cobalt27 aufgrund der vorzüglichen Angebots- und Nachfrage-Dynamik für Kobalt sowie der Fähigkeit des Managements, physische Käufe beziehungsweise Streams und Royalties hinzuzufügen, weiterhin mit einem Premium auf das NAV gehandelt wird.

CEO Milewski sagte zum Schluss unserer Diskussionsrunde: „Das größte Risiko für den Investor in Cobalt27 ist, dass die E-Auto-Revolution nicht kommt“. Das bedeutet: Wer an die Elektrifizierung des Automobils glaubt, kommt an einem Investment in Cobalt27 kaum vorbei. Insofern eignet sich die Aktie von Cobalt27 ideal als mittel- bis langfristige Beimischung, um an steigenden Kobalt-Preisen mitzuverdienen.

Wichtiger Hinweis: Außerhalb von Afrika (Kongo) und Russland finden sich kaum aussichtsreiche Kobalt-Lagerstätten. Mit einer einzigen Ausnahme:  In der aktuellen CompanyMaker-Ausgabe erfahren Sie, welches Unternehmen nun auf dem Weg ist, in einer sicheren Region die weltweit drittgrößte Kobalt-Mine in Produktion zu bringen. Mehr als 16% Anteil hält einer der meist respektierten Minen-Investoren, international bekannt als „Investment-Legende“. Sämtliche Genehmigungen für das Projekt sind bereits erteilt und alles, was an Infrastruktur benötigt wird, befindet sich vor Ort. Im vierten Quartal wird das Unternehmen eine bankfähige Machbarkeitsstudie veröffentlichen und plant für 2017 die Unterzeichnung bindender Abnahmeverträge. Zudem steht noch ein weiterer kurzfristiger Katalysator an, der für enormes Kaufinteresse sorgen dürfte!

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Viele Grüße

Ihr Uli Pfauntsch

www.companymaker.de / www.investman.de

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Post source : Tesla Press Photo

Über den Autor

Chefredakteur CompanyMaker, Spezialgebiet Uran, Gold, Silber, Minenwerte, Öl & Gas, Wachstum.

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