- Historischer Opec-Deal erwischt Wall Street auf falschem Fuß!
- Warum die Öl-Welt nicht in Texas beginnt und endet!
- Öl-Discoveries auf 70-Jahrestief und die Folgen für die Ölpreise!
- Neuer Boom-Zyklus = spektakuläre Gelegenheiten mit Öl- und Gas-Aktien!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Das außerordentliche Opec-Meeting Ende September in Algier, markierte eine historische Entscheidung: Erstmals seit acht Jahren, stimmten die Mitglieder des Kartells einer Kürzung des Ausstoßes zu. Demnach soll die Produktion auf eine Spanne zwischen 35,5 bis 33 Millionen Barrel pro Tag begrenzt werden. Das untere Ende des Produktionsziels entspricht einem Rückgang um knapp 750.000 Barrel pro Tag gegenüber dem Volumen, das die Opec im August aus dem Boden pumpte.
Genauere Details, etwa die Quoten für die einzelnen Produzenten, müssen noch ausgearbeitet werden. Eine formelle Vereinbarung sollte bis 30. November 2016 unter Dach und Fach sein, dem Datum des nächsten regulären Opec-Meetings in Wien.
First Energy: „Locker 10 Dollar bis 15 Dollar pro Barrel“
Die Analysten von First Energy gehen davon aus, dass die Märkte bezüglich des Deals vorerst eher skeptisch bleiben und die Ölpreise zum Großteil in der Spanne bleiben werden, in der sie sich in den letzten beiden Quartalen befanden. Sollte es tatsächlich zu einer Begrenzung des Opec-Ausstoßes auf 32,5 Millionen bbl/d kommen, würde dies in einem empfindlich unterversorgten Markt in der ersten Jahreshälfte 2017 und erheblichen Rückgängen der globalen Lagerbestände resultieren. Solch eine Situation könnte nach Ansicht von First Energy leicht für eine Ölpreis-Rallye um 10 Dollar bis 15 Dollar pro Barrel gegenüber den aktuellen Kursen sorgen.
Unterversorgung ab der ersten Jahreshälfte 2017
Bis zum offiziellen Opec-Meeting am 30. November in Wien, liegt noch viel Arbeit für das Kartell an. Was wir noch nicht wissen: Wie fallen die Quoten für jedes einzelne Mitglied aus? Werden einige Länder von den Obergrenzen befreit? Iran, Irak, Nigeria, Libyen? Wird die Umsetzung des Deals von Zugeständnissen anderer Produzenten außerhalb der Opec abhängen, insbesondere Russland?
Unklar ist zudem, wann genau das Produktionslimit in Kraft treten soll. Der 1. Januar 2017 scheint als logischer Starttermin für den Deal, muss aber erst noch entschieden werden.
Unter der Annahme, dass der Opec-Deal umgesetzt wird, erwartet First Energy eine drastischere Unterversorgung des Ölmarkts, mit einem Rückgang der globalen Lagerbestände um mehr als 1 Million Barrel pro Tag in der ersten Jahreshälfte 2017. Unter diesem Szenario sieht das Analystenhaus Ölpreise von 55 Dollar bis 60 Dollar pro Barrel.
Inzwischen zeichnet sich ab, dass sich auch andere Ölproduzenten außerhalb der Opec an einer Begrenzung der Produktion beteiligen könnten. Im Raum steht eine Kürzung um weitere 500.000 bbl/d, was unter dem Strich einer Reduktion um bis zu 1,2 Millionen bbl/d entsprechen würde.
Warum der Deal eine historische Wende bedeutet
Die globale Ölnachfrage wird laut IEA dieses Jahr um 1,3 Millionen Barrel pro Tag steigen. Gleichzeitig ist die US-Ölproduktion bereits um mehr als 1 Million Barrel pro Tag gesunken. Mit der geplanten Produktionskürzung der Opec um circa 750.000 bopd, wird sich der globale Ölmarkt wesentlich schneller bereinigen als erwartet. Aufgrund der Tatsache, dass die Mehrheit der Spekulanten für dieses Szenario falsch positioniert ist, sind weitere Eindeckungen zu erwarten, die in kurzfristig steigenden Ölpreisen resultieren. Einerseits wird es für diese Marktteilnehmer immer brenzliger, signifikante Short-Positionen im Vorfeld des Opec-Meetings im November durchzuhalte, andererseits dürfte es den meisten Spekulanten widerstreben, weitere Wetten auf fallende Preise einzugehen.
Auch wenn im Hinblick auf die Umsetzung der Quoten durch die einzelnen Mitglieder gewisse Bedenken gerechtfertigt sind, bedeutet der gestrige Deal eine historische Wende: Es ist das Ende des Preiskampfs der Saudis, der mit dem verhängnisvollen Opec-Meeting vor zwei Jahren eingeleitet wurde. Ab sofort werden die Opec und Saudi Arabien zu ihrem aktiven Marktmanagement zurückkehren. Dass es den Saudis diesmal ernst ist, zeigt die Einigung mit dem Erzfeind Iran. Kein Wunder, denn sowohl die Wirtschaft Saudi Arabiens, als auch die von Russland, befinden sich infolge der niedrigen Ölpreise in einem beispiellosen Niedergang. Zuletzt war etwa Saudi Arabien gezwungen, eine große Anleihe-Emission zu verschieben und die Gehälter leitender Beamter um 20 Prozent zu kürzen.
Wenn ein Deal mit dem Iran für 50,00 Dollar im Brent gut ist, dann würde eine Einigung mit Russland sicherlich einen Preis von 60,00 Dollar pro Barrel rechtfertigen.
Goldman mit Schieflage im Öl?
Nachdem die Ölpreise nach Bekanntwerden des Opec-Deals um mehr als 6 Prozent nach oben schnellten, kamen von der Wallstreet einmal mehr skeptische Kommentare. Goldman Sachs etwa geht davon aus, dass die Vereinbarung allenfalls kurzfristige Unterstützung für die Preise liefert, den Angebots-Ausblick jedoch nicht viel ändern wird. Die Investmentbank sieht keine Veranlassung, an ihrer Vorhersage von 43 Dollar pro Barrel WTI für das Jahresende und 53 Dollar in 2017 etwas zu ändern. Zuletzt sagte der Goldman-Chefanalyst Jeff Currie, dass der Ölrallye schon bald die Luft ausgehen wird, da der Ölmarkt über das nächste Jahr „sehr überversorgt“ bleiben würde. Das würde es für Öl „schwer machen, über 55 Dollar pro Barrel zu kommen“.
Vergessen wir nicht, dass Goldman noch Anfang des Jahres ein Ölpreis-Ziel von 10 Dollar in die Welt setzte und ähnlich niedrige Levels auf Jahre hinaus prophezeite. Wenn Goldman bei jeder Gelegenheit versucht, Öl nach unten zu reden, dann könnte sich durchaus der Verdacht aufdrängen, dass die US-Großbank auf einer erheblichen Short-Position im Öl sitzt und von der Opec-Entscheidung auf dem falschen Fuß erwischt wurde.
Warum die globale Öl-Welt nicht in Texas endet!
Selbst dann, wenn die beabsichtigte Kürzung strikt umgesetzt wird und die Ölpreise steigen, erwarten Goldman Sachs und andere Investment-Analysten, dass sich die Rallye vor dem Hintergrund einer Wiederauferstehung der U.S. Shale-Industrie als „selbstzerstörend“ erweisen wird.
Viele Amerikaner sind fest davon überzeugt, dass Saudi Arabien im Kampf um die globalen Marktanteile nun das Handtuch geworfen hat und die Vereinigten Staaten künftig die Rolle des „Swing-Producers“ einnehmen werden. Schließlich hatten U.S. Öl-Lobby, Wallstreet, Finanzmedien und Politik jahrelang die These verbreitet, wonach die USA dank ihrer Shale-Vorkommen auf dem Weg zur Energieunabhängigkeit sind und künftig eine mächtige Rolle auf dem globalen Ölmarkt spielen werden. Als „Swing Producer“ gilt, wer in der Lage ist, seine Produktion flexibel und gezielt zu erhöhen oder abzusenken, um den Markt ins Gleichgewicht zu bringen – sei es, um kurzfristige Preisvorteile zu nutzen, die Nachfrage anzukurbeln oder um sich langfristig Preisvorteile und Marktanteile zu sichern.
Doch es ist absurd zu glauben, dass der weltgrößte Öl-Importeur gleichzeitig Swing Producer sein kann. Ein Produzent kann dieser Rolle nur als Netto-Exporteur von Öl gerecht werden, der über hohe Reserven, ausreichend freie Kapazitäten, finanzielle Flexibilität und koordinierte Organisationsstruktur verfügt. Nichts von all dem trifft auf die Vereinigten Staaten zu.
In diesen Tagen herrscht in den US-Medien viel Lärm um eine ansteigende Anzahl von Bohrtürmen, wie die „Fracker“ wieder enthusiastisch werden und wie der Rückgang der Produktion gestoppt werden kann. Jeden Freitag, wenn Baker Hughes den aktuellen Rig-Count veröffentlicht, brechen die US-Kommentatoren in kindliche Begeisterung aus, übersehen dabei allerdings die lächerliche Bedeutung von 5 oder 10 Bohrtürmen, die gegenüber der Vorwoche neu in Betrieb genommen wurden. Um die Bedeutungslosigkeit der US-Shale-Produktion zu verdeutlichen, genügen zwei Zahlen:
Laut dem jüngsten Report der IEA, beläuft sich die globale Ölnachfrage im vierten Quartal 2016 auf 96,9 Millionen Barrel pro Tag.
Zum Vergleich: Die U.S. Shale-Produktion, die in 2015 bei 4,9 Millionen Barrel pro Tag ihren Höhepunkt erreichte, wird laut EIA bis Ende des nächsten Jahres auf 4,2 Millionen Barrel pro Tag zurückgehen.
Das bedeutet, dass die U.S. Shale-Produktion Ende 2017 nur etwa lächerliche 4 Prozent des globalen Ölbedarfs abdecken wird. Und auch in ferner Zukunft, werden die USA im globalen Ölmarkt ein Leichtgewicht bleiben. So erwartet selbst die überoptimistische US-Energiebehörde EIA, dass die Shale-Oil-Produktion bis 2020 erneut auf rund 5 Millionen Barrel pro Tag ansteigen wird und über die nächsten 20 Jahre maximal in Richtung 7 Millionen Barrel pro Tag klettert.
Öl-Discoveries auf 70-Jahres-Tief: Preisanstieg unvermeidlich!
Die Welt verbrennt täglich knapp 97 Millionen Barrel pro Tag oder rund 35 Milliarden Barrel pro Jahr. Zum Vergleich: In 2015 entdeckte die Ölindustrie gerade einmal 2,7 Milliarden Barrel an neuem Angebot, ein winziger Anteil des jährlichen Durchschnitts über die letzten 50 Jahre. Laut Wood Mackenzie, entsprechen die neuen Discoveries vom letzten Jahr, rückblickend bis 1960, nur etwa einem Zehntel des jährlichen Durchschnitts. Noch schockierender ist die Tatsache, dass in 2015 die geringsten Ölvorkommen seit 1947 entdeckt wurden. Und angesichts der massiven Kapitalkürzungen ist die Ölindustrie auf bestem Weg, in 2016 noch weniger zu entdecken. Per Ende Juli, beliefen sich die neuen Discoveries der globalen Ölindustrie auf gerade einmal 736 Millionen Barrel.
Aus einer weiteren Studie der norwegischen Beratungsfirma Rystad Energy geht hervor, dass die Ölindustrie weit davon entfernt ist, die produzierten Barrels durch neue Reserven zu ersetzen. Demnach wird in 2016 von 20 produzierten Barrel Öl, allenfalls nur eines durch neue Entdeckungen ersetzt.
Wie Wood Mackenzie vor ein paar Monaten herausfand, belaufen sich die Kürzungen der Ölindustrie für die Zeitspanne zwischen 2015 und 2020 auf rund 1 Billion Dollar. Noch zeigt sich kein allzu großer Effekt auf der Angebotsseite, doch die unvermeidlichen Konsequenzen sind nur eine Frage der Zeit. Laut Rystad Energy, werden bestehende Ölfelder in diesem Jahr um circa 3,3 Millionen Barrel/Tag schrumpfen, während neue Ölfelder, die ans Netz gehen, immerhin noch 3 Millionen Barrel/Tag in 2016 hinzufügen.
Der springende Punkt: Diese 3 Millionen Barrel kommen zum Großteil aus großen Offshore-Projekten, die bereits finanziert wurden, bevor die Ölpreise einbrachen. Ab 2017 wird die Summe zwischen Angebot und dem Rückgang aus der Produktion immer stärker ins Negative fallen. Die Schrumpfung der bestehenden Ölfelder wird neue Produktionsquellen im nächsten Jahr bereits um circa 1,2 mmbbl/d übersteigen, ehe sich die Angebotslücke über 2018/2019 ausweitet.
Angebotslücke mit drastischen Folgen für die Ölpreise
Der weltgrößte Ölservice-Dienstleister Schlumberger hat fast 60 neue Öl-Projektentwicklungen analysiert, die seit 2015 verschoben oder gecancelt wurden und schätzt, dass dies in einem Verlust von mehr als 3 Millionen bbl/d bis 2020 resultieren wird. Andere Schätzungen gehen von einem Angebotsdefizit von circa 4 Millionen bbl/d in der Zeitspanne 2018 bis 2020 aus. Die Folgen dieser Angebotslücke auf die Ölpreise sollten nicht unterschätzt werden: Während des Ölpreisniedergangs über 2015/2016, belief sich die globale Überversorgung in der Spitze auf 2,5 Millionen Barrel Öl pro Tag. Dieses Volumen reichte aus, um die Ölpreise seit 2014 von über 100 Dollar auf unter 30 Dollar einbrechen zu lassen. Wenn wir also im umgekehrten Fall von einem Angebotsdefizit von 2,5 Millionen bbl/d ausgehen, könnten die Ölpreise durchaus wieder ein Niveau von 100 Dollar pro Barrel erreichen, ehe die Schmerzgrenze erreicht ist und die hohen Preise auf die globale Nachfrage durchschlagen.
Abb: Laut Chevron benötigt die Welt 60 Millionen Barrel pro Tag bis zum Jahr 2035 an neuer Kapazität, um den Rückgang der bestehenden Produktion auszugleichen.
Ein Angebotsdefizit, das die Ölpreise signifikant steigen lässt, gibt den Ölproduzenten normalerweise den Anreiz, mehr Angebot ans Netz zu bringen, um den Markt wieder auszugleichen. Doch selbst dann, wenn heute hunderte Milliarden Dollar für neue Großprojekte freigegeben würden, dauert es viele Jahre, diese zu entwickeln. Insbesondere Tiefsee-Projekte, die über die letzten Jahre besonders stark von den Stilllegungen betroffen waren, würden bestenfalls nicht vor Ende des Jahrzehnts ans Netz gehen. Noch sind die Auswirkungen der beispiellosen Kapitalkürzungen nicht viel zu spüren. Doch in Zukunft wird der immense Schaden, der in der Ölindustrie angerichtet wurde, drastische Auswirkungen auf der Angebotsseite zeigen.
Das Ende des billigen Öls!
Laut einer Studie der IEA in 2008, produzierten die Top-16 Ölfelder mehr als 17 Millionen Barrel Öl pro Tag. 12 von diesen Ölfeldern befinden sich bereits seit vor 1970 in Produktion. Das bedeutet, dass sich die Welt in einer starken Abhängigkeit einer Handvoll Ölfeldern befindet, die größtenteils seit 50, 60 Jahren in Produktion sind.
Von den weltweit 20 größten Ölfeldern wurden nur zwei nach 1970 entdeckt und nur eines nach 1980. Seit 2000 wurde kein einziges dieser Super-Giant-Fields mehr entdeckt. Gleichzeitig ist der Ölverbrauch seit den 80er Jahren von 63 Millionen bbl/d auf heute mehr als 95 Millionen bbl/d gestiegen. Ersetzt wurde die Nachfrage durch bedeutende Entwicklungen in der Tiefsee, kanadischem Ölsand und den U.S. Shale-Lagerstätten. Das Problem ist, dass diese Projekte zu den teuersten zählen und zum Großteil erst bei Ölpreisen von mindestens 75 Dollar bis 80 Dollar pro Barrel wirtschaftlich tragfähig werden.
Das hielt die Ölindustrie allerdings nicht davon ab, auch in abgelegenen und riskanten Regionen dieser Welt nach Öl zu suchen. Im letzten Jahr musste etwa Shell sein Abenteuer in der Arktis nach enttäuschenden Explorationsbohrungen beenden. Die gescheiterte Ölsuche im Eismeer kostete den Konzern rund 9 Milliarden Dollar. Die Frage, warum die Öl-Multis solche Risiken selbst gegen massive ökologische Bedenken eingehen, ist schnell beantwortet: Die Welt benötigt dringend neue Ölvorkommen.
Einige Prognosen, etwa die der EIA, gehen davon aus, dass der globale Verbrauch bis 2040 auf 120 Millionen bbl/d steigen wird. Das bedeutet: Selbst ohne Berücksichtigung der natürlichen Decline-Rate, würde es bis dahin 25 Millionen bbl/d an zusätzlicher Produktion benötigen. Das entspricht etwa 2,5 neuen Saudi Arabiens, dem 10-fachen der gesamten Ölsand-Produktion oder circa 6 neuen U.S. Shale-„Wundern“.
Selbst dann, wenn die Nachfrage stagnieren sollte, ist der Umfang an neuen Ölfeldern, die benötigt werden, um den natürlichen Rückgang der Produktion aus bestehenden Ölfeldern auszugleichen, beträchtlich. Fakt ist, dass die günstig zu produzierenden Ölquellen der Vergangenheit angehören. Die heutigen Ölpreise sind keinesfalls ausreichend hoch, um die Entwicklung zu finanzieren, die erforderlich wäre, den Bedarf der Welt zu decken. Nicht nur deshalb, weil Shale- Tiefsee- oder Ölsandprojekte zu 50 Dollar im Öl unwirtschaftlich sind. Auch deshalb, weil es Ölmultis wie BP, Exxon, Chevron oder Royal Dutch Shell vorziehen, lieber satte Dividenden auf Pump auszuschütten, anstatt in Exploration zu investieren.
Fazit: Sehr viel bessere Zeiten im Ölsektor voraus!
Wird die Kürzung der Opec erwartungsgemäß umgesetzt, könnten wir bereits zum Jahresende Ölpreise von 60 Dollar oder mehr sehen. Über die Zeitspanne 2018 bis 2020 könnte sich das Angebotsdefizit auf bis zu 4 Millionen bbl/d ausweiten – mit drastischen Folgen für die Ölpreise. Gegenwärtig glaubt niemand, dass die Ölpreise jemals wieder auf mehr als 100 Dollar pro Barrel steigen können – doch immer dann, wenn sich alle einig sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gegenteil eintritt, besonders hoch.
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