Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Die Amtsantrittsrede von Donald Trump war eine Kampfansage an das Establishment, wie wir sie zuvor von keinem anderen US-Präsidenten erlebt haben.
„…Heute übertragen wir nicht nur die Macht von einer Regierung auf die andere, von einer Partei zur anderen – vielmehr nehmen wir Washington DC, die Macht – und geben sie euch zurück, dem amerikanischen Volk.
…Zu lange hat eine kleine Gruppe in der Hauptstadt unserer Nation die Früchte der Regierungsarbeit geerntet, während das Volk die Kosten tragen musste… Politikern ging es gut, aber die Arbeitsplätze gingen ins Ausland, und die Fabriken wurden geschlossen. Das Establishment schützte sich selbst, aber nicht die Bürger dieses Landes…Und während sie in unserer Hauptstadt feierten, gab es für die notleidenden Familien in unserem Land keinen Grund zur Freude. Das alles ändert sich – genau hier und heute“.
-Präsident Donald Trump
Sie können darauf wetten, dass das so genannte Establishment die Drohungen von Trump mitnichten ignorieren wird. Doch wer oder was genau verbirgt sich hinter dem Establishment, also der herrschenden Klasse?
Rache des „Deep State“: Neuauflage der „Great Depression“?
Einige Journalisten, Politikwissenschaftler und Insider sprechen auch vom „Deep State“, einem Staat im Staate. Das Zentrum dieser mächtigen Schattenregierung besteht aus dem militärisch-industriellen Komplex, Geheimdienst und Wall Street. Zu den weiteren Bestandteilen werden „Big Oil“, Mainstream-Medien und das Silicon Valley gezählt, gemeinsam mit Schlüssel-Elementen der Regierung.
Die CIA hasst Trump, ebenso wie Hollywood, die US-Mainstream-Medien und der Rest des Deep State. Sämtliche Bemühungen, den verhassten Kandidaten zu stoppen, blieben erfolglos. Doch es gibt ein letztes verbleibendes Mittel, um sich an Trump zu rächen. Und die Federal Reserve (Fed), als wesentliche Institution des Deep State, ist die bevorzugte Waffe.
Stellen Sie sich vor, dass es an den Aktienmärkten zu einem ähnlichen Kollaps wie zur „Großen Depression“ in 1929 kommt. Was glauben Sie, wen die Medien als alleinigen Schuldigen verantwortlich machen werden? Natürlich Donald Trump. Er ist für den Deep State der perfekte Buhmann. Und er könnte, im Nachhinein betrachtet, als schlimmster Präsident seit Herbert Hoover (1929 – 1933) in die Geschichte eingehen.
Wie Sie wissen, befand sich das globale Finanzsystem, ausgelöst durch das Platzen der US-Subprime-Blase in 2008/2009 am Rande des Abgrunds. Daraufhin pumpte die Fed Billionen zusätzlicher Währungseinheiten ins Finanzsystem („QE 1, 2 und 3“) und senkte die Zinsen auf null. Ohne diese lebenserhaltenden Maßnahmen wäre der Patient längst tot. Der Deep State braucht also lediglich die „lebenserhaltenden Geräte“ abzuschalten, welche seit der letzten Krise in Betrieb sind, um einen vergleichbaren Börsencrash wie zur „Großen Depression“ in 1929 auszulösen.
Der bedeutende Unterschied zu Trump ist, dass sich sein Vorgänger Obama vollumfänglich auf die Fed verlassen konnte. Diese finanzierte bereitwillig die Defizite seiner Regierung, indem sie neue Währungseinheiten kreierte und die Leitzinsen auf das niedrigste Niveau aller Zeiten senkte – auf null.
Ende 2007 war die US-Regierung mit 9,22 Billionen Dollar verschuldet. Mit dem Amtsantritt von Trump hat der Schuldenberg bereits die Marke von 20 Billionen Dollar überschritten. Damit wurde es Obama ermöglicht, während seiner achtjährigen Amtszeit so viele Schulden anhäufen, wie die 43 Präsidenten der Vereinigten Staaten in den letzten 232 Jahren gemeinsam. Es ist stark zu bezweifeln, dass die Fed dem neuen Präsidenten denselben Gefallen tun wird. Was auf uns zukommt, sind die womöglich die drastischsten Verwerfungen an den Kapitalmärkten seit Jahrzehnten. Die kommende Krise wird die breite Masse plötzlich und unerwartet treffen. Und sie wird anders, intensiver und schwerwiegender sein als alle Krisen zuvor. Um in der Lage zu sein, die auf uns zukommenden Entwicklungen frühzeitig zu antizipieren, ist die Fed der alles entscheidende Faktor.
Erste Anzeichen für den Start der Racheaktion!
Seit der Wahl von Trump am 8. November stieg der U.S. Dollar Index (der die Performance des Dollar gegenüber den sechs wichtigsten Währungen abbildet) rund 8 Prozent und erreichte Anfang Januar den höchsten Stand seit 15 Jahren. Grund ist, dass seine Wirtschaftspolitik, einschließlich Infrastruktur-Ausgaben, fiskalischen Impulsen, Deregulierung, Rückholung von Unternehmens-Devisen und andere reflationäre Maßnahmen, strukturell bullish für den Dollar sind. Das Problem ist, dass ein starker Dollar im völligen Widerspruch zu Trumps „America First“ Politik steht.
Um die Export-Industrie zu stärken und Importe unattraktiver zu machen, benötigt Trump eine schwächere Währung. Deshalb sagte der neu gewählte Präsident in einem Interview vom 17. Januar dem Wall Street Journal, der Dollar sei „zu stark“. Trump verwies auf China, das seine Währung, den Yuan, unten hält. „Unsere Unternehmen können mit ihnen nicht mithalten, weil unsere Währung zu stark ist. Und das bringt uns um“.
Nach diesem Kommentar fiel der Dollar-Index auf rund 100 Punkte zurück. Die Absicht von Trump, den Dollar nach unten zu reden, hat funktioniert. Vorerst. Denn unmittelbar vor dem Trump-Interview sagte Fed-Chefin Janet Yellen in einer Rede, dass die Zinsen noch dieses Jahr auf 3 Prozent steigen könnten. Bleibt sie bei ihrer Ankündigung, würde sie Trump in die Parade fahren, indem sie den Dollar weiter stärkt.
Schon im Wahlkampf attackierte Trump die oberste Währungshüterin persönlich. Er warf der fast gleichaltrigen Yellen etwa vor, sie halte die Zinsen auf Geheiß von Obama niedrig und solle sich dafür schämen. Es scheint somit nur noch eine Frage der Zeit, ehe es zum Showdown zwischen Yellen und Trump kommt.
Dieser Meinung ist auch Larry Fink, Chef von BlackRock, dem mit einem Volumen von mehr als 5 Billionen Dollar mächtigsten Vermögensverwalter des Planeten. Zum Weltwirtschaftsgipfel in Davos verwies Fink auf die wachsenden Spannungen zwischen der Fed und dem neu gewählten Präsidenten (in Davos sind hauptsächlich Mitglieder des Deep State vertreten. Trump hingegen war zu diesem Gipfel noch nie eingeladen). Aus der Sicht von Fink wird die Dollar-Stärke „eine große, essentielle Komponente von Marktschwankungen. „Wir werden darauf vorbereitet sein müssen“. Der BlackRock-Boss warnte, dass der Zusammenfluss der erwarteten Handlungen von Fed und Trump den Dollar beträchtlich stärken könnten, was die Wettbewerbsfähigkeit der USA beeinflusst und die Fähigkeit der Regierung beeinträchtigt, neue Jobs in der Produktion zu schaffen. Fink glaubt, dass es in dieser Frage große Spannungen zwischen der Fed und Trump geben wird. „Wir sollten alle wissen, dass wir in einer Welt leben werden, die jetzt einen stärkeren Dollar hat“, so Fink.
Der BlackRock-Boss warnte die neue Regierung gleichzeitig vor dem Umgang mit ihren ausländischen Handelspartnern. So müsse die USA aufpassen, ihre größten Gläubiger nicht zu verprellen. „Wenn wir unsere Defizite erhöhen und nicht vollständig durch andere Steuereinnahmen ausgleichen, dann sage ich Ihnen ganz ehrlich, wird das unseren Dollar umso stärker unter Druck setzen, und unter diesen Umständen ist es eine Sache, die sehr schwer zu handhaben ist, viel schwerer für jeden Zentralbanker, als diesen Trend zu stoppen“.
„Ich dachte eigentlich immer, dass man zu seinen Gläubigern nett sein sollte“, merkte Fink noch an.
Albtraum Zins-Szenario – achten Sie auf diese eine Zahl!
Neben einem festen Dollar sind steigende Zinsen die weitaus größte Gefahr für das Finanzsystem. Die privaten und öffentlichen Schulden in den USA belaufen sich auf etwa 60 Billionen Dollar. Das bedeutet, dass jeder Anstieg um 100 Basispunkte (1 Prozent) die Zinsausgaben um rund 600 Milliarden Dollar pro Jahr erhöht. Als Donald Trump während seines Wahlkampfs sagte, dass bei einem Anstieg der Leitzinsen auf 5% oder 6% „wir kein Land mehr haben würden“, wusste er genau, wovon er sprach.
Fakt ist: Angesichts der bestehenden Schuldenberge können die Zinsen vom aktuellen Niveau nicht mehr viel steigen, ohne eine schwere Rezession oder eine Finanzkrise auszulösen.
Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe seit August 2016
Bill Gross, Gründer von PIMCO und einer der weltweit angesehensten Investoren, sagte kürzlich, dass man den Bond-Markt und nicht den Aktienmarkt im Auge haben muss. Es gibt eine Zahl, die es zu beobachten gilt. Diese ist viel wichtiger, als etwa die 20.000-Punkte-Marke im Dow, die Euro-Dollar-Parität oder die Marke von 60 Dollar im Öl. Laut Gross, ist der wichtigste Indikator die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe. Sollte diese über die Marke von 2,6 Prozent steigen, so der „Bond King“, startet ein säkularer Bärenmarkt in den Bonds.
Das bedeutet, dass der Bond-Markt nicht nur für ein paar Jahre fällt, sondern wahrscheinlich für mehrere Jahrzehnte. Viele Anleger glauben, dass es gar nicht so schlecht ist, mehr Zinsen zu bekommen. Doch die Kurse der Bonds fallen, wenn die Renditen steigen. Wie es aussieht, hat das Blutbad im Bondmarkt gerade erst begonnen. Denn alles, auf was die Investoren gerade setzen, höheres Wachstum, Inflation und steigende Zinsen, sind Gift für den Bond-Markt.
Aktuell notiert die Rendite der 10-jährigen Treasuries um 2,53% – also nur knapp unter der von Bill Gross genannten kritischen Marke von 2,6%. Noch zeigen sich die US-Indizes S&P500, Dow und Nasdaq bemerkenswert fest, doch die Wahrscheinlichkeit für einen baldigen Sell-Off nimmt zu. Darauf ist kaum jemand vorbereitet. Denn der Bond-Markt ist fast zweimal so groß wie der Aktienmarkt. Es ist der Eckpfeiler des Finanzsystems. Es ist auch der Ort, an dem sich Unternehmen Geld leihen. Das Problem ist, dass die US-Unternehmen bereits in Schulden versinken und steigende Zinsen am wenigsten gebrauchen können. Es ist also nur eine Frage der Zeit, ehe die Probleme am Bond-Markt auf die Aktienmärkte übergreifen.
Handelskrieg = Aktiencrash!
Trump glaubt, dass drakonische Einfuhrzölle aus Standorten wie China, Indien, Vietnam oder Mexiko die Unternehmen zwingen, ihre Produktion in die Vereinigten Staaten zurück zu verlagern. Doch Trump übersieht offensichtlich den Grund, warum die Konsumenten die Produkte kaufen, die in diesen Ländern hergestellt werden. Sie sind günstig. Ein Unternehmen, das Autoteile oder Computer beispielsweise in Vietnam herstellt, zahlt dem Arbeiter 5,00 Dollar pro Tag. Für westliche Verhältnisse zwar wenig bis nichts, doch für jemanden aus Vietnam gutes Geld. Zieht das Unternehmen seine Fabrik aus Vietnam ab und baut diese in den USA wieder auf, explodieren die Lohnkosten mindestens um das 20-Fache. Es wird sich kein Unternehmen finden, das diese gestiegenen Kosten nicht an den Endverbraucher weitergibt. Deshalb sollte sich der durchschnittliche Amerikaner darauf einstellen, dass er demnächst sehr viel mehr für Autos, Computer, Smartphones oder TVs zahlen muss.
Dramatisch ansteigende operative Kosten werden die Gewinne vieler Unternehmen dahinschmelzen lassen. Gleichzeitig wird die bereits erstarkte Inflation weiter Fahrt aufnehmen und die Zinsen steigen lassen. Wie bereits erwähnt, sind steigende Zinsen das letzte, was die US-Unternehmen jetzt gebrauchen können. Während auf der einen Seite neue Jobs entstehen, könnten auf der anderen Seite hunderte US-Unternehmen in den Bankrott getrieben werden.
Ganz zu schweigen von den potenziellen „Gegenmaßnahmen“, die China, Japan, die Europäische Union und andere wichtige Handelspartner der USA ergreifen könnten. Eines ist sicher: Sollte sich aus der Sturheit von Trump ein ausgewachsener Handelskrieg entwickeln, werden die Aktienmärkte schneller fallen als die Berliner Mauer.
„Hard Assets“ – Ihr Schlüssel zum Erfolg!
Weiterhin deutet vieles darauf hin, dass die Wirtschaft in einen Zyklus eintritt, der seit den 70er Jahren nicht mehr vorgekommen ist. Stagflation! Es bedeutet, dass Rohstoffe und sämtliche Dinge für den täglichen Bedarf im Preis steigen, während etwa Aktien und Anleihen im Wert sinken.
Stagnierendes Wachstum und Inflation ließen die US-Zinsen in den 70er bis in die 80er Jahre von 8% auf 16% steigen. Gold legte von Ende 1971 von 35 Dollar bis Mai 1975 auf fast 200 Dollar zu. Bis Mitte 1976 halbierte sich der Goldpreis nahezu auf 100 Dollar, ehe es zu einer Gold-Manie kam, die den Preis bis 1980 auf mehr als 800 Dollar schießen ließ.
- Gold und Silber sind der ultimative Schutz vor Inflation und entwickeln sich erfahrungsgemäß noch sehr viel stärker im Szenario der Stagflation.
- Anders als andere Assets, benötigt Gold kein gesundes Konjunkturumfeld, um sich gut zu entwickeln.
- In der Vergangenheit konnte Gold seinen Wert in unterschiedlichen Szenarien steigern, ob deflationärer Schock und Aktiencrash, Inflation, Stagflation, Rezession oder Währungskrise.
- Sobald die Investoren realisieren, dass die Papierwährungen zunehmend auseinanderzufallen, so wie es in der Historie viele Male geschehen ist, werden sie die Verteilung ihres Kapitals ändern. Denn Gold ist das einzige Asset, das seinen Wert seit Jahrtausenden behalten hat, selbst über die schlimmsten Krisen der Menschheitsgeschichte.
- Doch auch andere Hard-Assets erleben seit einem Jahr ein fulminantes Comeback: Öl verteuerte sich seither um mehr als 60%, Kupfer um mehr als 30%, Palladium um mehr als 5% und Silber um rund 20%. Der Grund ist, dass Rohstoffe einen materiellen Wert besitzen. Je stärker die Inflation, desto wertvoller werden sie.
Deshalb zählen Hard Assets auch zu den bevorzugten strategischen Investments des Deep State. Bedenken Sie folgendes: Jegliche Geldwerte wie Anleihen, Schuldverschreibungen oder Geldmarktfonds könnten sich in der nächsten Krise auflösen. Selbst Aktien könnten dramatisch an Wert verlieren. Was sich nicht auflösen kann, sind die Hard Assets in den Lagerstätten der Minenbetreiber und Development-Companies.
Das bedeutet: Wer sich (rechtzeitig) Zugriff auf dringend benötigte Rohstoffe sichert, wird zwangsläufig zu den Profiteuren zählen.
Es ist die Kernstrategie im CompanyMaker, die Sie in 2017 und darüber hinaus weiterhin begleiten wird.
Zentraler Bestandteil dieser Strategie im CompanyMaker ist der Uransektor. Denn Uran zeichnet sich durch einzigartige Angebots- und Nachfrage-Eigenschaften aus, die kolossale Preiszyklen entfachen. In der letzten Boom-Phase konnten sich selbst die schlechtesten Uranwerte ver20fachen. Die beste Uranaktie, Paladin Energy, stieg von 1 Cent auf 10 Dollar – das entsprach einer Vertausendfachung im Kurs! Der neue Präsident ist nicht nur pro-Energie sondern auch pro-Nuklear. Das wird den Bullenmarkt im Uran zusätzlich anheizen. Seit Aufnahme der ersten Uranwerte in das CompanyMaker-Depot belaufen sich die Gewinne auf bis zu mehr als 200 Prozent. Angesichts des zu erwartenden Defizits im Uran, dürften diese Gewinne erst der Anfang sein.
Im aktuellen CompanyMaker erfahren Sie, welcher Uranwert unbedingt in Ihrem Depot sein sollte. Nicht zuletzt deshalb, weil sich in dieses Unternehmen vor wenigen Tagen eine Reihe von „Smart Money“ Investoren eingekauft hat, die gewöhnlich nichts dem Zufall überlassen!
CompanyMaker Short-Strategie auf S&P 500!
„Dank“ der nie da gewesenen Notenbank-Manipulation, war über die letzten acht Jahre mit jeglicher Art von Short-Spekulation kaum ein „Blumentopf“ zu gewinnen. Die USA verzeichneten das schwächste Wachstum seit dem zweiten Weltkrieg und das durchschnittliche US-Haushaltseinkommen war im letzten Jahr 2.500 Dollar niedriger als in 2007. Das bedeutet, dass Millionen Amerikaner heute wesentlich schlechter dastehen als noch vor der Krise. Dass sich der S&P 500 im gleichen Zeitraum mehr als verdreifachen konnte, zeigt, dass sich die Aktienkurse von der Realität inzwischen völlig abgekoppelt haben.
Über die letzten Jahre war die Rally am US-Aktienmarkt eine der meist gehassten überhaupt. Die Mehrheit der Privatanleger war lange Zeit extrem negativ eingestellt. Größter Käufer in US-Aktien waren die Unternehmen selbst – mehr als ein Drittel aller Aktienrückkäufe waren auf Pump finanziert. Inzwischen sind die US-Unternehmen weit höher verschuldet als vor der letzten Krise.
Doch nach der Wahl von Donald Trump kam es zu einer dramatischen Wende: Der bullishe Anteil der Privatinvestoren sprang von 24% auf 50% und bewegt sich seither mit 45% konstant im bullishen Bereich. Tatsächlich gab es seit 2015 keine einzige Woche, wo der Anteil der befragten eine bullishe Haltung von mehr als 40% zeigte.
Es ist gewöhnlich nie ein gutes Zeichen, wenn die Privatanleger als die letzten Gäste zur Party erscheinen. Ähnlich wie in 2000 und 2007, könnten wir auch jetzt erleben, dass die Privatanleger als letztes in den Markt rennen, ehe es zu einem Einbruch kommt.
Auch diejenigen, die Trump ständig mit der Reagan-Revolution in den 80er Jahren vergleichen, sollten wissen, was damals passierte: Die Aktienmärkte erreichten im April 1981 ihr Hoch – dann war Reagan nur drei Monate im Amt – und der Dow Jones stürzte um 25 Prozent ab, ehe dieser im August 1982 seinen Boden erreichte. Es gab in der US-Geschichte allerdings einen Präsidenten, der womöglich noch mehr Gemeinsamkeiten mit Trump aufweist. Er war ebenfalls Unternehmer ohne politische Erfahrung. Auch er plante, hunderttausende Mexikaner nach Hause zu schicken, versprach große Konjunkturprogramme und Wohlstand für alle. Die Rede ist von Herbert Hoover (1929 – 1933). Er war nur wenige Monate im Amt, als der „Schwarze Donnerstag“ am 24. Oktober 1929 den folgenreichsten Börsencrash der Geschichte einläutete. Vorausgegangen war eine unaufhaltsame Rally. Man sprach damals von „ewigem Wohlstand“. Das Tief im Dow Jones wurde erst im Sommer 1932 mit 41 Punkten erreicht. Das entsprach einem Verlust von 88 Prozent vom Rekordhoch in den 1920ern.
Ob der Deep State tatsächlich dafür sorgt, dass Trump – und mit ihm der Aktienmarkt – über die Klippe geht, indem die Fed ihm und seiner Administration die Gefolgschaft verweigert, hängt von Donald Trump selbst ab. Die wichtigste Kennzahl, die es ab sofort zu beobachten gilt, sind die Renditen der US-Staatsanleihen. Steigen die Zinsen rasant, werden die Aktien fallen. Die Wirtschaft wird in die Rezession abrutschen, möglicherweise auch in die Depression.
Das Sentiment der Privatanleger ist zwar ein klarer Kontraindikator, gleichzeitig setzen jedoch Hedgefonds und andere Spekulanten seit mehreren Wochen verstärkt auf fallende Aktienkurse. Das zeigt sich auch im steil angestiegenen Kaufinteresse von Call-Optionen auf das „Angstbarometer“ VIX. Der Index ist zuletzt mit 10,51 Punkten auf ein Mehrjahrestief gesunken. Das bedeutet: Viele Spekulanten liegen derzeit schief. Nicht erst seit Tagen, sondern seit Wochen und Monaten. Erst dann wenn diese Short-Spekulaten in der möglicherweise letzten Welle nach oben zum Eindecken gezwungen werden, ist der Markt als bereinigt einzustufen, was die Aussichten für eine Short-Spekulation stark verbessert.
Die niedrige Volatilität im Markt bietet den Vorteil, dass die Prämien (Aufgelder) für klassische Optionsscheine derzeit sehr günstig sind. Zwei geeignete Put-Optionsscheine mit Aussicht auf Kurs-Vervielfachung befinden sich ab sofort unter verschärfter Beobachtung. Sobald die Zeit reif ist, könnte diese Short-Spekulation zum Trade des Jahres werden. Als Leser von CompanyMaker erhalten Sie sämtliche Depot-Transaktionen via Sonder-Update in Ihr Email-Postfach.
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