Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Es ist gerade die Top-Story in der Finanzwelt: Der S&P 500 erreichte in diesen Tagen ein neues Allzeithoch und kletterte zum ersten Mal seit Mai 2015 über die Marke von 2.130 Punkten. Doch es sind nicht nur die Aktien, die sich im Höhenflug befinden. Die Kurse der Anleihen sind ebenfalls auf neue Allzeithochs ausgebrochen.
Wie Sie wissen, resultieren steigende Bond-Preise in sinkenden Renditen. Am Freitag erreichte die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe ein Rekordtief von 1,37 Prozent. Auch in Großbritannien (0,7%), Deutschland (-0,2%), oder Japan (-1,1%), befinden sich die Renditen für 10-jährige Staatsanleihen auf Rekordtief. Notierten im Februar weltweit Staatsanleihen im Wert von 6 Billionen Dollar mit negativen Renditen, so summiert sich dieser Wert inzwischen auf unglaubliche 12 Billionen Dollar.
Das ist nur möglich, weil die EZB, Japan und andere Notenbanken ihre Leitzinsen unter null senkten. Doch der Plan, mit einer „Besteuerung“ der Guthaben die Wirtschaft zu stimulieren, ist kläglich gescheitert. Europa hat das niedrigste Wachstum seit dem zweiten Weltkrieg und auch die japanische Wirtschaft wächst seit 1990 nicht mehr. Obwohl negative Zinsen nicht funktionieren, breiten sie sich aus wie eine Plage. Der freie Fall der Renditen in der entwickelten Welt, lässt die Zinsen global auf breiter Front sinken.
Je mehr Bond-Märkte mit negativen Vorzeichen rentieren, desto verzweifelter wird die Suche nach Alternativen. Das schwarze Loch, das durch den Anlagenotstand erzeugt wird, saugt inzwischen alles auf, was noch nicht zu negativen Renditen notiert: Etwa Staatsanleihen mit immer längeren Laufzeiten, Schulden der Emerging Markets und zunehmend riskantere Unternehmensanleihen.
In einer normalen Marktwirtschaft wird der Zins, also das Entgelt, das der Schuldner dem Gläubiger für das vorübergehend überlassene Kapital zahlt, durch Angebot und Nachfrage bestimmt. In früheren Zeiten stand etwa eine Staatsanleihe mit niedriger Rendite für eine gute Kreditwürdigkeit des Schuldners. Doch mit fast allen Zinsen weltweit nahe Null, ist es für den Investor nahezu unmöglich zu wissen, was riskant ist und was nicht.
Ein Paradebeispiel sind italienische Staatsanleihen, die im Wert von 1,6 Billionen Euro zu negativen Renditen notieren. Wir leben in einer bizarren Welt, in der Investoren auch noch dafür zahlen, einer bankrotten Regierung Geld zu leihen. Und weil der Großteil der Anleihen sichere Verluste bringt, scheinen Aktien derzeit die einzige verbleibende Alternative. Obwohl die Unternehmensgewinne seit vier Quartalen in Folge sinken und die Bilanzen der US-Unternehmen immer weiter verschlechtern, steigen die Kurse munter weiter. Der Grund ist, dass die Probleme, die in „normalen“ Zeiten zum Absturz der Aktienmärkte führen würden, von der Jagd nach Rendite völlig verdrängt werden. Eine brandgefährliche Entwicklung. Halten Sie deshalb an Ihren physischen Goldbeständen und Minenwerten fest. Ich bin zudem überzeugt, dass sich über die kommenden Monate in den Aktien- und Bond-Märkten dicke Gelegenheiten auf der Short-Seite abzeichnen, deren Umsetzung im CompanyMaker-Hebel-Depot geplant ist.
„Blutbad“ nach Brexit erst ein kleiner Vorgeschmack
Das historische Ereignis, der „Brexit“, führte von Europa über New York bis Tokio zu schweren Verwerfungen. Als sich die Briten am 23. Juni mehrheitlich dazu entschieden, die Europäische Union zu verlassen, folgte am 24. Juni ein weltweiter Ausverkauf an den Aktienmärkten, der 2,1 Billionen Dollar Börsenwert vernichtete. Es war der schlimmste Tag in der Geschichte der globalen Aktienmärkte.
Anschließend folgte eine scharfe Erholungsrallye an den Märkten. Der S&P 500 legte seitdem um fast 8 Prozent zu und erreichte ein neues Allzeit-Hoch. Der Deutsche Aktienindex fiel zunächst auf knapp über 9.200 Punkte zurück und konnte inzwischen erneut die Marke von 10.000 Punkten knacken. Zahlreiche Medien interpretieren die Erholung an den Aktienmärkten als Überreaktion der Marktteilnehmer auf den Brexit.
Bleiben Sie dennoch gewarnt! Denn das Blutbad nach dem Brexit war lediglich ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht. George Soros sagte letzte Woche dem Europäischen Parlament in Brüssel, dass die Entscheidung über den Ausstieg Großbritanniens aus der EU eine Finanzkrise entfesselt habe, ähnlich zur globalen Finanzkrise 2007/2008. „Dies hat sich bereits in Zeitlupe entfaltet, doch der Brexit wird die Entwicklung beschleunigen. Es wird höchstwahrscheinlich die bereits vorherrschenden deflationären Tendenzen beschleunigen“, so Soros.
Bankensystem auf dem Weg in den Untergang
Tatsächlich wirkt der Brexit als Katalysator auf Fehlentwicklungen, die bereits seit langer Zeit im Gange sind. Italiens Banksektor hat faule Kredite über ein Volumen von 360 Milliarden Euro in den Büchern. Rund 18 Prozent des gesamten Kreditbestands sind bereits notleidend. Das ist nahezu 10 Mal so viel wie in den USA – dort waren es selbst zum Hochpunkt der Finanzkrise in 2008/2009 nur 5 Prozent. Unter sämtlichen börsennotierten Banken in der Eurozone, stehen die italienischen Schuldner für rund die Hälfte der gesamten notleidenden Kredite.
Der Aktienkurs von UniCredit, der größten italienischen Bank, ist über das letzte Jahr um 70 Prozent abgestürzt. Banca Monte die Paschi, die drittgrößte Bank des Landes, hat im gleichen Zeitraum 85 Prozent an Wert eingebüßt. Das sind extreme Rückgänge für einen so kurzen Zeitraum. Besonders dramatisch ist die Lage bei der Banca Monti – hier belaufen sich die faulen Kredite auf rund 40 Prozent der gesamten Ausleihungen.
Abb: Performance 10 Jahre Barclays (gelb), Dt. Bank (rot), Unicredit (blau) und Banca Monte dei Paschi (grün)
Nicht nur für Italien selbst steht viel auf dem Spiel. Weltweit belaufen sich die Forderungen der Banken auf 550 Milliarden Euro. Französische Geldhäuser tragen mit 250 Milliarden Euro das größte Risiko, auf Platz zwei folgen deutsche Institute mit 92,7 Milliarden Euro. Davon hat allein die Deutsche Bank mehr als 13 Milliarden Euro im Feuer stehen. Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF), ist die Deutsche Bank die riskanteste Finanzinstitution der Welt. Das ist ein großes Problem, auch dann, wenn man kein Kunde oder Aktionär der Deutschen Bank ist. Denn die Risiken, die der deutsche Branchenprimus eingegangen ist, können sich rasend schnell auf andere Banken rund um die Welt ausbreiten.
Bankrott als unabwendbares Endergebnis
Wie dramatisch der Zustand des europäischen Bankensystems ist, zeigen die Kursverluste der größten und wichtigsten Finanzinstitute seit Anfang des Jahrtausends.
- Italien: Unicredit -95%, Intesa -99%, Banco Popolare -98%
- Frankreich: Credit Agricole -76%, Societe Generale -87%
- Deutschland: Deutsche Bank -88%, Commerzbank -98%
- Spanien: Santander -75%, Bankia -99%
- Großbritannien: Barclays -98%, RBS -98%, Lloyds -92%
- Schweiz: Credit Suisse -87%, UBS -84%
Diese Entwicklung zeigt klar und deutlich, dass man als Gläubiger (Sparer) dieser Banken sehr besorgt sein sollte. Denn Kursverluste in diesen Größenordnungen implizieren nichts anderes als den Bankrott des gesamten Bankensystems. Jedes dieser Institute ist engmaschig miteinander vernetzt – fällt ein Dominostein, fallen auch alle anderen. Es wäre eine Illusion zu glauben, dass einzelne Institute stark genug sind, um zu überleben. Die eigentliche Gefahr droht nicht den Bankern selbst, sondern allen, die noch Gelder bei Banken und Versicherungen angelegt haben. Diese werden im Falle der Abwicklung als Gläubiger in die Haftung genommen. So sieht es zumindest die neue Brüsseler Bankenrichtlinie vor. Hilfen sind demnach nur dann erlaubt, sobald zunächst private Eigentümer und Gläubiger (Anleihebesitzer und Kontoinhaber) für 8 Prozent aller Verpflichtungen aufgekommen sind („Bail-In“-Regel).
Gelddrucken als einzige Option
Und nun überlegen Sie, was wohl passieren wird, wenn Sparer und Mittelstand in Italien über die Bail-In-Regel nach dem Vorbild des Zypern-Modells enteignet würden. Man muss kein Prophet sein, um sich vorzustellen, dass ein solches Szenario die Anti-EU-Parteien so stärken würde, dass die nächsten Wahlen Italien ohnehin aus der Europäischen Union hinauskatapultieren würde. Damit wäre wohl das Ende des Euro besiegelt. In der derzeit äußerst prekären Lage hat die EU-Kommission nun so reagiert, dass sie die Bail-In-Regelung im entscheidenden Moment außer Kraft setzen wird. Die Alternative, der „Bail-Out“, sieht vor, dass Banken nach dem Vorbild der Finanzkrise mit dem Geld der Steuerzahler gerettet werden. Da die bereits angespannten Staatshaushalte dafür nicht ausreichen, bleibt derzeit nur eine Möglichkeit: Exzessives Gelddrucken. Werden die italienischen Banken auf diese Art und Weise „gerettet“, liefert dieser wiederholte Tabubruch ein fatales Signal an die anderen Krisenstaaten. Ein System kann nur dann auf Dauer funktionieren, wenn Risiko und Haftung im Einklang stehen. Was wir stattdessen erleben, ist die verzweifelte Verteidigung eines destruktiven, zum Scheitern verurteilten Systems im Endstadium.
„Perfekter Sturm“ für Gold und Edelmetalle
Der Niedergang des Bankensystems kann mit unlimitierter Geldschöpfung noch für unbestimmte Zeit hinausgezögert werden. Ein Phänomen, das sich nicht nur in Europa, sondern weltweit zeigt: Seit 2008 pumpten globale Notenbanken mehr als 12 Billionen Dollar ins Finanzsystem. Gleichzeitig senkten die Zentralbanken insgesamt mehr als 650 Mal die Zinsen. Inzwischen haben wir die bizarre Situation, dass weltweit Staatsanleihen im Wert von mehr als 12 Billionen Dollar zu negativen Zinsen notieren. Es ist die Perversion von Kapitalismus und Ausdruck einer idiotischen Geldpolitik.
Die endlose Gelschöpfung der Notenbanken hat den Wert der Papierwährungen über die letzten 100 Jahre nahezu vollkommen zerstört. Das bestätigt die Aussage von Voltaire aus dem Jahr 1729: „Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null“. Tatsächlich haben die wichtigsten Währungen seit 1913 (Gründung der Fed) bis heute zwischen 97 und 99 Prozent gegen Gold verloren. Bekanntlich befinden wir uns in einer Phase, in der jede Nation und jeder Wirtschaftsraum bemüht ist, seine eigene Währung gezielt abzuwerten. Da aber die Weltwirtschaft nicht gegen sich selbst abwerten kann, werden wir nun in eine beschleunigte Phase der globalen Geldentwertung eintreten. Dass dieser Prozess bereits begonnen hat, zeigt sich daran, dass Gold sowie andere Edelmetalle und Rohstoffe inzwischen gegenüber sämtlichen Währungen aufwerten. Über die ersten sechs Monate des Jahres, stiegen die Rohstoffpreise um durchschnittlich 12,5 Prozent, während der Dollar mit 2,6 Prozent deutlich weniger abwertete. Mit einem Anstieg um 25 Prozent seit Jahresbeginn, zeigt Gold eine deutliche Outperformance gegenüber sämtlichen anderen Vermögensklassen.
Darum ist der Gold-Bulle noch jung
Seit dem Jahr 2000 ist der Dollar gegenüber Gold um satte 80 Prozent gefallen. Gegenüber dem Pfund waren es 82 Prozent, gegenüber dem Rubel 91 Prozent, dem Südafrikanischen Rand 92 Prozent und gegenüber dem argentinischen Peso sogar 99 Prozent. Auch die weltweiten Aktienindizes sind gegenüber Gold seit 2000 zwischen 60 Prozent und 85 Prozent gefallen. Ein interessanter Vergleich zeigt sich am Beispiel der Banken: Ein Investment in die Aktie der Deutschen Bank aus dem Jahr 2000, hätte heute einen Wert von circa 1.200 Euro. Zum Vergleich: 10.000 Dollar in Gold aus dem Jahr 2000 kommen heute hingegen auf einen Wert von stattlichen 48.000 Dollar. Gehen wir drei bis fünf Jahre in die Zukunft, ist das Investment in der Aktie der Deutschen Bank vermutlich wertlos, während Gold erheblich teurer sein wird – im Falle einer Hyperinflation um ein Vielfaches.
Der neue Gold-Bullenmarkt, der diesen Januar startete, ist gerade einmal ein halbes Jahr alt. Vorausgegangen war der längste und heftigste Bärenmarkt im Minensektor aller Zeiten. Von 2011 bis Januar 2016, verlor der NYSE Arca Gold Bugs Index rund 84 Prozent an Wert. In diesem Index sind die wichtigsten und größten Minen-Produzenten der Welt enthalten. Nicht berücksichtigt sind hunderte Junior Gold- und Silberexplorer und Development-Companies, die um durchschnittlich 95 Prozent gesunken waren. Historisch betrachtet, sind diese kleinen Unternehmen in der Lage, während Bullenmärkten 1.000 Prozent und mehr zu zuzulegen.
Wie Sie wissen, enden Bullenmärkte niemals nach nur sechs Monaten. Die durchschnittliche Dauer eines Gold-Bullenmarktes beläuft sich auf 216 Wochen oder knapp über vier Jahre. Noch wichtiger ist es, zu erwähnen, dass während dieser Phase jeder im Index enthaltene Minenwert um durchschnittlich 450 Prozent zulegt.
Während des Bullenmarktes von 2000 bis 2003, stieg die durchschnittliche Goldaktie um 602 Prozent, die besten erzielten 1.000 Prozent und mehr. Jeder Bullenmarkt im Minensektor zeichnet sich durch scharfe Anstiege und ebenso heftige Korrekturen aus. Rückgänge binnen kurzer Zeit von 10 Prozent und mehr, sind an der Tagesordnung. Gleichzeitig bietet jede dieser Korrektoren erstklassige Kaufgelegenheiten mit Aussicht auf neue Rekordhochs.
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- Den einzigen noch verbliebenen größeren Goldproduzenten (Jahresproduktion 120.000 bis 140.000 Unzen zu All-In-Kosten von 850 bis 950 Dollar je Unze), der die Gelegenheit für eine signifikante Aufholjagd bietet. Erfahren Sie den Grund, warum die Aktie dieses explosiven Gold-Nachzüglers am 12. August auf 0,20 CAD bis 0,25 CAD ausbrechen kann und warum dieser Kursschub erst der Auftakt einer noch sehr viel stärkeren Aufwärtsbewegung sein dürfte.
- Zwei Gold-Werte, die durch signifikante Insider-Käufe herausragen. Wenn vertraute Insider (CEO, Geschäftsführer, Aufsichtsräte) in die Aktie des eigenen Unternehmens investieren, sollte man als Investor ebenfalls hellhörig werden. Schließlich verfügen Insider über die neuesten Informationen über ihr Unternehmen und zeigen mit dem Kauf der eigenen Aktie, dass sie von einer positiven Entwicklung überzeugt sind und sich höhere Kurse erwarten. Insiderkäufe können beispielsweise in absehbarer Zeit auf positive News oder sogar eine bevorstehende Übernahme zu einem deutlich höheren Preis hindeuten. Beide Gold-Development-Stories zeichnen sich durch hervorragende Projekt-Kennzahlen und Bewertungen aus, die einen erheblichen Discount auf das aktuelle Net-Present-Value aufweisen.
- Weitere Hintergründe zum best gemanagten Entwicklungsunternehmen im gesamten Junior-Gold-Universum. Seit Aufnahme ins CompanyMaker-Depot am 14. April, beläuft sich die Performance auf +115 Prozent. Die beiden Goldprojekte des CompanyMaker-Favoriten zeichnen sich durch hohe Qualität, niedriges Risiko, hervorragende Lage und gutem Zugang zu Infrastruktur aus. Größter Trumpf ist ein erfahrenes Management, das mit der Realisierung der mitunter größten und profitabelsten Goldminen Kanadas, eindrucksvoll seine Fähigkeiten unter Beweis stellten konnte. Angesichts der wenigen Möglichkeiten, die diese Kriterien erfüllen, wird dieser Leader unter seinen Mitbewerbern hervorstechen und diese zwangsläufig outperformen.
Nutzen Sie das unverbindliche Kennenlern-Angebot (3 Monate zum Preis von nur 96,00 Euro), um den CompanyMaker zu testen. Das Angebot verlängert sich nicht automatisch weiter und muss nicht gekündigt werden.
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Viele Grüße
Ihr Uli Pfauntsch
Chefredakteur www.companymaker.de / www.investman.de
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